The Guillotine - Auuuuuaaaaaa!

  • Jaaa, das Geräusch war schon übel, daran erinnere ich mich noch :D.


    Und "sanftes Stechen" ist auch was anderes. Aber beschwert hat man sich damals ja nicht, ich (bzw. meine Eltern) wussten glaube ich gar nicht, dass es da noch andere gab...
    (Wobei ich jetzt auch nicht weiß, ob diese Guillotine bei einer 6-jährigen besser gewesen wäre :P )

  • Hmm, doof, bei mir geht der Link (warum auch immer).


    Aber wenn es dich interessiert, gib doch einfach in der Google-Bildersuche "Autoclix" ein, da wirst du fündig. :)

  • Ich habe in der Anfangszeit statt der Lanzetten, eine Kanüle benutzt. Die Lanzetten haben Krater im Finger hinterlassen und die Kanüle war da sanfter. Die Teststreifen wurden in der Länge halbiert, da brauchte man weniger Blut.
    Mein Doc hat mir einen Reflolux besorgt, hat man damals nicht so einfach bekommen. Ich war mächtig stolz, aber hab das Riesending dann doch recht schnell aussortiert.


    L.G.
    Cabe

    "... ich bin doch nicht aus Zucker!"

  • Im Krankenhaus habe ich mich damit immer ins Ohrläppchen stechen lassen

    Ich bin relativ unempfindlich gegenüber Entzündungen, benutze Spritzen und Stechhilfen ja bis sie stumpf sind.
    Aber mit der Lanzette (ganz frisch und steril) ins Ohrläppchen pieksen - da ist die Entzündung fast sicher.
    Einmal hatte ich dann im Krankenhaus eine große Eiterbeule am Ohr hängen, die aufgeschnitten werden musste.
    Hinterher rätselten andere Patienten, was ich denn wohl hätte ... mit dem riesen Ohrverband auf der Inneren ...


    Ende der 80er / Anfang der 90er hat meine KK (TK) die Stechhilfen übrigens noch nicht bezahlt, sondern nur die Lanzetten.

    Die meisten Dinge gehen nicht durch Gebrauch kaputt, sondern durch putzen.
    (Erich Kästner)

    Einmal editiert, zuletzt von Edett ()