Deswegen habe ich immer einen Ausdruck mit Basalrate und Faktoren in der Geldbörse dabei. So kann man im Notfall zumindest die Einstellung erkennen. Man kann ja von niemandem erwarten sich mit jeder Pumpe auszukennen.
Diabetes Management im Krankenhaus
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Deswegen habe ich immer einen Ausdruck mit Basalrate und Faktoren in der Geldbörse dabei. So kann man im Notfall zumindest die Einstellung erkennen. Man kann ja von niemandem erwarten sich mit jeder Pumpe auszukennen.
Gute Idee.
Die Einstellungen habe ich ja im PC und nun dank deiner Idee im Portemonnaie.
Huch reimt sich sogar
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Deutschland, Volk der Dichter und Denker. Wir können gar nicht anders.
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Genau das ist es, Pflegepersonal oder Ärzte aus anderen Fachrichtungen kennen sich nicht aus - ich mache ihnen keine Vorwürfe.
Ich war heute beim Chirurgen, da kam eine Ärztin dazu als ich auf de Pritsche lag und meinte "sie haben aber einen großen iPod" ich sag "ja, mit transparenten Kopfhörern - direkt in die Bauchdecke"
Sie checkte es und es war ihr tierisch peinlich -
Ich mache meinen Berufskollegen/-innen und Ärzten auch keinen Vorwurf, dass sie sich in fachfremden Disziplinen nicht umfassend auskennen. Allerdings sollte man sich und vor allem auch den Patienten dies auch eingestehen. Es ist oft besser zu sagen, dass man etwas nicht weiß als unter dem Deckmäntelchen "ich muss es ja wissen" Unheil anzurichten.
Und grundsätzlich sollte jeder im medizinischen Bereich wissen und akzeptieren, dass der Patient im Umgang mit seiner (chronischen) Erkrankung der Profi ist. Ich persönlich habe immer gern die Gelegenheit genutzt, von den Profis zu lernen. Es gibt etliche, die es so machen, wie ich. Aber leider noch viel mehr, die es nicht tun.
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Ich kenne ja auch beide Seiten - ich bin auch Krankenschwester. Ict oder dm1 kann kaum von "normalen" Krankenschwestern gehandhabt werden. Wenn wir mal einen dm1 hatten, waren das automatisch meine Patienten. Es war damals eine internistische Station, selbst den Ärzten dort konnte ich noch einiges erzählen und Patienten bei der Einstellung alles von anderer Sichtweise erklären, viele waren sehr dankbar dafür
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Nach einem Autounfall kam ich an so eine Krankenschwester wie Du. Sie hat mir sehr geholfen, denn es war jetzt einfacher für mich bei der Unfallaufnahme. Sie kannte sich auch noch mit der Pumpe aus. Glück im Unglück
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Ich habe etwas Angst vor später, wenn ich nicht mehr in der Lage bin es selbst zu managen. Entweder ich falle ins Koma oder erleide eine ketoaszidose nach der anderen
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Bis dahin haben wir Closed Loop Steuerungen. Sofern jemand die "rechtlichen Aspekte" samt "Schadensersatz-Profis" geklärt hat. Die Sensoren "poppen" gerade hoch wie Pilze nach einer Regenwoche im Herbst, da wird sich der Rest bald finden.
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Also, ich hatte 2012 ein schweren Autounfall. Vor Ort hatte ich ein super Notarzt, der gleich wusste, was alles zu beachten ist. In der Klinik, war es eine Katastrophe! Zum Glück habe ich eine Top Familie, die Rund um die Uhr die Sache genau gemanagt hat und Anweisung gab sollte hätte... Dank dem, ist alles gut gegangen. Ein Jahr später wieder KH OP wegen dieser Geschichte, wäre mein Mann nicht gewesen, wäre ich Übels ins Hyper genommen. Dank seines Drucks, da die OP so ewig ging, durfte er in den Intensivbereich nach OP um nach meinem BZ zu sehen und handeln. So wurde darauf hin eine Krankenschwester im Klinikum gesucht, die sich mit Pumpe auskannte, bis ich nach 14 Tagen wieder selber in der Lage war. Die weiteren KH Aufenthalte, konnte ich zum Glück selber alles machen. Es ist einfach schwer, in einer Klinik die kein Schwerpunkt auf Diabetes hat (spezielle für Pumpen Träger), jemanden zu haben, der sich mit allen Pumpen auskennt die es auf dem Markt gibt.
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