Unterlagen, Befunde und co. für neuen Diabetologen

  • Danke für deine Bestätigung.


    Hab ich doch vorher gesagt: Die wollen alles haben, aber anschauen tut es keiner!

  • Danke für deine Bestätigung.


    Hab ich doch vorher gesagt: Die wollen alles haben, aber anschauen tut es keiner!

    So massiv krass, habe ich es auch noch nie erlebt. Dass sie wirklich gar nix wollten. Aber ja, erstmal alles haben wollen und dann imteressiert fast nix.

  • So massiv krass, habe ich es auch noch nie erlebt. Dass sie wirklich gar nix wollten. Aber ja, erstmal alles haben wollen und dann imteressiert fast nix.

    Naja nun, Du hättest jemand sein können, der sich an nichts erinnern, nichtmal Diabetes richtig schreiben kann oder sich seinen Diabetes und den Umgang damit selbst schön redet o.ä., dann hätte man möglw. auf Einzelnes zurückgegriffen.


    Wenn ich bspw. meinen Arbeitskollegen sehe, der seit 25 Jahren Diabetes hat und völlig ahnungslos und beratungsresistent ist, da würde man sich über ein paar Unterlagen vermutlich freuen, weil sich dann manches anders darstellt, als er sagt.

    "Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!"

  • Ich habe umzugsbedingt auch kürzlich die Praxis gewechselt und ein bisschen Papier "auf gut Glück" mitgebracht. Das hat sich aber dort beim Erstbesuch auch niemand angesehen; die alten Laborwerte wurden immerhin eingescannt und abgelegt. Das scheint erst später interessant zu sein, wenn man irgendwas spezielles diskutieren will und auf einen alten Laborwert zurückgreifen kann. Am Anfang will die Praxis einen doch erstmal "einphasen" und gucken, in was für eine Diabetiker-Schublade man passt.

    Nach dem Erstgespräch mit der Diaberaterin hat sich diese noch die Basalrate und die Faktoren gewünscht, da reichte aber eine Mail.


    Man darf halt nicht vergessen, dass man beim Erstbesuch erstmal verwaltet wird. Behandlung kommt später... ;)

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)