Was verlangen KK für eine Pumpenneu-/-folgeverordnung?

  • Ende Februar hatte ich den Entschluß gefasst, meine H-TRON gegen eine Spirit zu tauschen. Ich rief bei Röchel an und man teilte mir mit, daß das locker über die Bühne gehen würde, ich bräuchte ein entsprechendes Rezept vom Doc und dann hätte ich binnen weniger Wochen die Pumpe. Gut, dachte ich mir, das ist ja schön.


    Also ich zum Doc und das Rezept an Röchel geschickt.
    Zehn Tage später rief mich der Doc an und bat um meine Hilfe beim Ausfüllen eines Fragebogens der KK. Gut, war gleich erledigt. Mich wieder gefreut hab, weils so einfach war.


    Zwei Wochen später ein fetter Schrieb der KK, sie braucht:
    1. BZ-Protokolle vor der Insulinpumpentherapie
    2. BZ-Protoklolle während der Insulinpumpentherapie
    3. eine Kopie des Diabetikerpasses


    Scheiße, das sah nach Arbeit aus. :thumbdown:
    Erstmal entrüstet bei der KK angerufen. Wie soll ich denn Protokolle von vor über 10 Jahren herzaubern?? :confused: Da meinte auch die Sachbearbeiterin, daß das nicht notwendig sei. Es wäre halt ein Standartschreiben und in meinem Fall nicht passend.


    Gut, die Protokolle mußte ich dann wohl irgenwie basteln. Not macht bekanntlich erfinderisch und so datierte ich einige Adventsgeschichten in Faschingsgeschichten um. :whistling:
    Da kam mir auch der Urlaubsflug und die Grippe sehr gelegen, so konnte ich alles voll fett darbringen. Basalratenschraubereien gehören eh fast zum täglich Brot bei mir. :thumbsup:
    Leider kostete mich die Schreiberei nicht nur eine Menge Nerven sondern auch viiiiiieeeel Zeit. :thumbdown: Aber ich konnte denen einen fetten Brief schicken, das von der KK mitgeschickte DinA5-Kuvert war nämlich zu klein. :wink:



    Zu meiner Überraschung bekam ich nun vor knapp einer Woche ein "Glückwunsch-Schreiben", daß die Pumpe genehmigt wurde. :1010:


    Von Röchel rief zufällig am selben Tag jemand an, daß ihnen ein großer Fehler unterlaufen sei... sie haben eben erst gemerkt, daß ich vor 7 Monaten die KK gewechselt hatte. Haben wohl :sleeping:


    Statt weniger Wochen hat sich das ganze auf fast vier (!) Monate hinausgezogen. Wobei ich mir nichtmal sicher bin, ob die verpennte Sache von Röchel wegen meiner KK was dazu beigetragen hatte.
    Braucht ihr auch soviel Schreibkram?

  • Hätte mal noch eine Frage zum Rezept, hat der Arzt darauf "Folgeverordnung" vermerkt? Kann nämlichsein, das die Kasse denkt, das hier eine Erstverordnung vorliegt. Bei meinem Tausch heuer im Frühjahr bei Minimed lief das ganze ohne Probleme. Nur Rezept mit obigem Vermerk und genauer Bezeichnung der Pumpe an Minimed schicken. Fertig. So lief das ganze bei mir. KK ist bei mir die DAK. Pumpe und Minimed Vertreter kamen dann zu mir, Einweisung in Pumpe bei mir Zuhause. :thumbsup:
    Muss allerdings dazusagen, das Minimed Probleme mit den Ersatzpumpen der 508er hat. Die haben da nicht mehr viele. Anscheinend ist es so, das die 508er nicht mehr repariert werden, und Minimed der KK empfielt, eine neue zu sponsern.


    Schöne Grüße


    Michael

  • Ich hab vor gut einem Jahr auf die Spirit gewechselt (auch von der H-Tron) und hab überhaupt keine Unterlagen wegschicken müssen. Das Rezept über die Folgeverordnung hat ausgereicht. Und es hat auch nur ca. 3 Wochen gedauert, bis beide (!) Pumpen da waren. Hab ich anscheinend Glück gehabt! :thumbsup:

    LG, Caro :thumbsup:

  • *grins* Die 3 Monate Tagebuch sind üblich und bringen mich heute schon zum Schwitzen. Protokolle von ZUVOR habe ich keine (ist ja auch schon 11 Jahre her) ... jaaaaaaaaaaa und der Diabetikerpass könnte mir auch Schwierigkeiten bereiten. Der ist nämlich uralt, bisher aber noch nie verlangt worden. Bisher reichten die Stellungnahme des Arztes und Tagebücher. Ähm ja und die muß ich dann auch basteln :whistling:


    Die Barmer will einen Diabetiker Pass, sinnlose Fragebögen... Bei Interesse kann ich dir mal den Fragebogen schicken, da steht auch der Rest drauf, den die Barmer verlangt.

  • Die Barmer will einen Diabetiker Pass, sinnlose Fragebögen... Bei Interesse kann ich dir mal den Fragebogen schicken, da steht auch der Rest drauf, den die Barmer verlangt.

    Seltsam... ich bin auch bei der Barmer. Dann liegts wohl im Ermessen des Sachbearbeiters?!

    LG, Caro :thumbsup:

  • Die Barmer will einen Diabetiker Pass, sinnlose Fragebögen... Bei Interesse kann ich dir mal den Fragebogen schicken, da steht auch der Rest drauf, den die Barmer verlangt.


    So, hier steht, was die Barmer verlangt: wer das Dokument haben möchte möge mich bitte kontaktieren!


    Diabetiker Pass steht da nicht bei, sie verlangen es aber trotzdem. Mein 'BZ' Tagebuch erfüllt diese krassen Anforderungen nicht, aber den Antrag sollen sie mal ablehnen, vielleicht können sie in Zukunft noch fordern dass man Kaufbelege des Essens befügt, oder vor jeder Mahlzeit noch immer das Essen bei einem Institut testen lässt...

  • Hätte mal noch eine Frage zum Rezept, hat der Arzt darauf "Folgeverordnung" vermerkt? Kann nämlichsein, das die Kasse denkt, das hier eine Erstverordnung vorliegt. Bei meinem Tausch heuer im Frühjahr bei Minimed lief das ganze ohne Probleme. Nur Rezept mit obigem Vermerk und genauer Bezeichnung der Pumpe an Minimed schicken. Fertig. So lief das ganze bei mir. KK ist bei mir die DAK. Pumpe und Minimed Vertreter kamen dann zu mir, Einweisung in Pumpe bei mir Zuhause. :thumbsup:


    Hallo Michael,
    bei mir war es weder eine Neuverordnung, noch eine Folgeverordnung, sondern schlicht und einfach ein "Optionstausch". Der Arzt schrieb wortwörtlich das auf´s Rezept, was mir der Röchel-Mitarbeiter an der Strippe mitgeteilt hat.
    Da stand drauf: "Optionstausch H-TronU40 in Accu-Chek Spirit wegen Insulinwechsel von U40 auf U100"


    @Silke9011
    Ich hab alles rumliegen: unbenutzten Diabetikerpass (einer von 3en!) und Protokolle jeder Art... :wink:


    Jan
    Ist in etwa dasselbe wie bei mir, aber den Überhammer finde ich: "Einschätzung der Kompetenz und Compliance der/s Patientin/en" :thumbdown:

  • Was - eure Diabetespässe werden nicht ausgefüllt? :confused:


    Ich habe noch alle Diabetespässe seit 1999, als der DM offiziell wurde. Allerdings sind nicht alle Quartale ausgefüllt, da ich erst seit 2001 in fast jedem Quartal beim Doc bin. Vorher wars halt auch etwas schwierig, weil ich da im Internat gelebt habe, das 4 Stunden entfernt vom damaligen DiabDoc war...


    Zur Neuverordnung: ich bin bei der IKK, und die wollen meine Tagebücher aus den letzten 3 Monaten haben - worin stehen soll, wieviele IE ich pro BE zu welcher Tageszeit gebraucht habe. Nicht einfach, aber ich geb mir Mühe. Seit April ist es dank des OTUS einfacher für mich, den ganzen Kram zu machen. :pinch:


    Von Diabetespaß sagten sie nichts ... aber jetzt schon ne mündliche Zusage, daß ich das Probetragen der Pumpe genehmigt bekomme! :6yes:

  • Hallo,


    also ich mußte für meine Folgepumpe garnichts tun.
    Bin 3oder4 Tage inner Diabetesklinik gewesen und hab dort die Pumpe bekommen. Von meinem Arzt hat ich nur die Einweisung.


    War zu dem Zeitpunkt bei der Bkk Hochrheinwiesental. Meine erste war bei der Dak.


    inzwischen bin ich bei der Aok in der Studentenversicherung, wies bei denen läuft weiß ich noch nicht.


    So ein Tagebuch hab ich auch erst seid 2 jahren, davor kannt ich die Dinger garnicht!


  • Ehrlich gesagt ist der Pass mehr als überflüssig- Warum soll ich alles zweimal ausfüllen lassen? Ärzte haben Akten, und wenn die Sprechstundenhilfe jetzt an meinem Pass werkelt ist das sicher auch nicht umsonst.


  • Zum einen wird man den Katheter bei einer OP sehen und wenn nicht ist das auch egal, denn den Pass guckt sich niemand an. Und wenn ich einen schweren Unfall habe, und in den OP muss sterbe ich wahrscheinlich sowieso. Jedenfalls hat mein Opa eine Unverträglichkeit gegen eine normale Narkose gehabt. Alles kein Problem, gibt ja Alternativen. Knapp einen Monat vor seiner Rente bekommt er einen Schlaganfall, im Portemonnaie ist ein auffälliger Zettel auf dem alles genau steht. Denkst Du das guckst sich jemand an? Nein! Jedenfalls hat ihn das das Leben gekostet. Das interessiert keinen Menschen und in Deiner Handtasche wühlen die sowieso nicht weil sie das gar nicht dürfen. Und wenn die Polizei versucht Dich zu identifizieren, dann ist es eh zu spät.

  • Kann mir evtl. mal einer sagen, was in so nem Paß drin steht? Ich hab irgend ein blaues Heftchen vor meinem geistigen Auge, wo der HbA1c, der Blutdruck und wenn ich mich nicht irre, auch ein Fußbefund drin stand ... Wobei ich den Fußbefund nicht mal sicher sagen könnte, weil ich nie da rein geschaut habe.


    Genau, es werden der 'HbA1c' Wert und die wichtigsten anderen Blutwerte, Gewicht, Alter, Größe etc eingetragen.

  • *hypothesenmodus ein*
    Du hast morgens um 07:00 dein 'NPH' Basal gespritzt, dein 'Insulin', und alles was auf nen schnellen Blick zeigt, dass du DM hast liegt im Handschuhfach...BUMM....Massenkarambolale, du bewußtlos, mußt in den OP..es ist 18:40 und du übebrückst grade deine Basallücke mit dem Bolus vom Kuchen um 16:00....und kommt der RTW....Portemonnaie haste inner Hosentasche...ohne den Pass... Was glaubst du wann du da nächste 'Basal' bekommst und wie bis dahin dein 'BZ' aussieht?
    *hypothesenmodus aus*


    Und was würde mein Pass daran ändern? Mein Diabetikerdasein wird durch die Pumpe entdeckt. Beim ICTler durch die Pens in der Tasche oder - wenn man die nicht immer dabei hat - durch das BZ-Messgerät. Wenn diese Sachen nicht entdeckt werden, bezweifle ich wirklich, ob der Pass eher gefunden werden würde.


    Ich besitze den Pass, weil ihn mir mein Arzt beim ersten Besuch aufs Aug gedrückt hat und lass ihn jedes Mal bei den Untersuchungen ausfüllen, weil danach gefragt wird. Aber dazwischen liegt er zuhause beim anderen DiabKram, außer er darf mit in den Urlaub oder auf ein Konzert, das darf er nur, weil ich dann halt was schriftliches hab, nicht, weil ich mir einen Nutzen von den Infos darin erhoffe.


    Zur Pumpenverordnung finde ich ihn ja noch unnötiger vorzulegen. Da steht doch nichts drin, was nicht auch bei meinem Arzt in den Akten steht. Ich frag mich ja auch immer, was die meine Größe und mein Gewicht interessiert, es erschließt sich mir nicht, was das mit der Pumpentherapie und ihrer Genehmigung/Fortsetzung zu tun haben soll? Naja, egal, das meiste liest da wahrscheinlich eh keiner.


    Alexandra

  • Ok, die Diskussion wg dem Diabetespaß führt hier jetzt ziemlich weit weg vom Thema, was man denn nun braucht für so eine Neu- bzw. Folgeverordnung, aber ich will dennoch mal kurz was dazu sagen:


    Es stimmt, beim Doc steht alles in den Akten drin, aber wißt ihr ohne Diabetespaß noch Jahre später, wann euer HbAc wie hoch war? Ohne diesen Paß könnte ich diese Frage nicht mal beantworten ... :whistling: Der Paß dient als eine Art Zusammenfassung der wichtigsten Gesundheitsdaten. Und ich habe noch nie erlebt, daß eine Arzthelferin das ausgefüllt hätte - sondern immer der Doc selber.


    Wenn man den Doc wechselt, ist es immer ganz gut, so einen Paß zu haben, da das dann einfacher für den neuen Doc ist, einen Überblick darüber zu bekommen, wie der DM die Jahre zuvor verlaufen ist. Sie haben ja nicht grad große Lust darauf, sich die Tagebücher (sofern man denn welche führen tut) einzeln vorzunehmen - ich wäre dann auch erschlagen, wenn ich da die einzelnen Daten von über 8 Jahre auf einmal durchlesen müßte ... :pinch:

  • Ich finde den Pass auch nicht wichtig!


    beim Arztwechsel hab ich die Akte von meinem Diabetologen mitgenommen, da waren sämtliche Blutbilder drin!


    Und dabei hab ich den auch nur zum Arztbesuch, ist viel zu groß und uninformativ zum ständigen mitschleppen.
    Ich hab aber im Portemonaie (und wenn ich sie mal nutze in meiner pumpentasche) ein Notfällkärtchen. Da stehen die wirklich wichtigen Dinge drauf und zwar so, dass auch wenn wegen dem Diabetes mal was sein sollte Jedem klar erklärt wird, was zu tun ist.


    Außerdem sagt der HbA1c meiner Meinung nach recht wenig aus. ich hatte eine Zeitlang super schlchte Werte mit einem täglichen Auf und ab zwischen 30 und 350. un der 'HbA1c' war unter 7, was sich eigentlich recht gut anhört!


  • Ich denke auch, wenn ich den Arzt wechsel, wie vor 2 Jahren geschehen, dann bekommt er die Akten von dem vorherigen Arzt, nur so kann er mich optimal behandeln. Wenn ich wissen will wie der HbA1c vor 3 Jahren war, ich wüsste nicht wieso, ist Vergangenheit, nicht mehr wichtig, dann würde ich in der Praxis anrufen.

  • Ich habe aber andere Erfahrungen in dieser Beziehung gemacht .. beim Diabetologenwechsel wurden mir die Akten nie mitgegeben. Eher im Gegenteil: der neue Arzt muß dem alten Arzt nen Brief schreiben, daß dieser ihm bitteschön doch mal die Akte von mir schicken könnte.


    Der letzte Doc hat sich sogar geweigert, dem neuen Doc die Akte zu geben. O-Ton beim letzten Termin beim alten Doc: "Der neue Arzt soll mir einen Brief schicken, dann kriegt er die Daten." Ich denk mir meinen Senf, wir haben uns nicht im Guten getrennt. Dem neuen Doc habe ich mitgeteilt, was der alte sagte. Also schickt er diesem einen Brief mit der Bitte um Zusendung der Akte. Dann bekam ich ein Fax, in dem mir mitgeteilt wurde, daß sich der alte Doc weigern würde, meine Akte herauszugeben. 2 Monate später hatte ich einen Termin beim neuen Doc, der meinte, er hätte immer noch nichts von dem alten Doc erhalten. Da bin ich dann sauer in die alte Praxis gerauscht und habe da einen Aufstand gemacht. Wie sich herausgestellt hat, wollten sie sie nicht herausrücken, da wir (ich + neuer Doc) so unkooperativ gewesen wären. Tja, da habe ich mit einem Anwalt gedroht, dann bekam ich das Ding auch prompt in die Hand gedrückt. Auf einmal ist das so einfach? :cursing::cursing::cursing::cursing::cursing::cursing::cursing:


    Mein neuer DiabDoc hat gemeint, daß daher so ein Diabetespaß eine gute generelle Übersicht für den Anfang wäre, wenn die alte Akte nicht vorliegt. Für den Anfang zumindestens ...

  • Ich habe aber andere Erfahrungen in dieser Beziehung gemacht .. beim Diabetologenwechsel wurden mir die Akten nie mitgegeben. Eher im Gegenteil: der neue Arzt muß dem alten Arzt nen Brief schreiben, daß dieser ihm bitteschön doch mal die Akte von mir schicken könnte.


    Der letzte Doc hat sich sogar geweigert, dem neuen Doc die Akte zu geben. O-Ton beim letzten Termin beim alten Doc: "Der neue Arzt soll mir einen Brief schicken, dann kriegt er die Daten." Ich denk mir meinen Senf, wir haben uns nicht im Guten getrennt. Dem neuen Doc habe ich mitgeteilt, was der alte sagte. Also schickt er diesem einen Brief mit der Bitte um Zusendung der Akte. Dann bekam ich ein Fax, in dem mir mitgeteilt wurde, daß sich der alte Doc weigern würde, meine Akte herauszugeben. 2 Monate später hatte ich einen Termin beim neuen Doc, der meinte, er hätte immer noch nichts von dem alten Doc erhalten. Da bin ich dann sauer in die alte Praxis gerauscht und habe da einen Aufstand gemacht. Wie sich herausgestellt hat, wollten sie sie nicht herausrücken, da wir (ich + neuer Doc) so unkooperativ gewesen wären. Tja, da habe ich mit einem Anwalt gedroht, dann bekam ich das Ding auch prompt in die Hand gedrückt. Auf einmal ist das so einfach? :cursing::cursing::cursing::cursing::cursing::cursing::cursing:


    Mein neuer DiabDoc hat gemeint, daß daher so ein Diabetespaß eine gute generelle Übersicht für den Anfang wäre, wenn die alte Akte nicht vorliegt. Für den Anfang zumindestens ...


    Ohne zu fragen bekommst man die Akten nicht, wenn man aber fragt muss der Arzt diese herausgeben.


    EDIT: Natürlich nur in Kopie, der Arzt ist ja verpflichtet das ganze zu archivieren!

  • silke 9011
    Hab Dir den Paß mal h i e r reingestellt. So sieht´s im Mittelteil aus. Stehen aber noch jede Menge überflüssiger Beilagen drin. Ist die ältere Ausgabe, der neue sieht bestimmt ein bißchen anders aus.


    Den ersten Pass hatte ich von der Sprechstundenhilfe zweimal ausfüllen lassen, dann hatte ich keine Lust mehr, da ich mir immer eine Kopie der Laborwerte hole.


    Wenn ich den Doc wechsel, habe ich meine Krankenakten immer dabei. Die machen sich gerne eine Kopie davon. :smile:


    Zudem kann ich jederzeit nachsehen, wann bestimmte Werte schon auffällig waren z. B. Schilddrüse.