• Ich hatte zwar das Tablet dabei, aber sie meint, so ein Buch sei übersichtlicher.


    Dann kann sie wohl nicht mit einem Tablet umgehen, meine Meinung.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Ich finde ja, ein Tagebuch ist ein Werkzeug für einen selbst. Hat mir früher auch viel geholfen. Aber ob das jetzt aus Papier ist oder eine App, das ist eine persönliche Vorliebe. Nur damit die Dame zufrieden ist, würd ich mir da kein Bein ausreissen. Du hast ja, was du brauchst. Das sollte reichen.

  • Dann werde ich zum nächsten Termin mal etwas mehr Zeit ordern und sie in die Tiefen der Elektronischen Dokumentation einwführen ☺️

    LG, Angi :urlaub


    Läuft bei mir. Nicht rund. Und rückwärts. Und bergab. Aber läuft

  • Dann werde ich zum nächsten Termin mal etwas mehr Zeit ordern und sie in die Tiefen der Elektronischen Dokumentation einwführen ☺️


    Finde ich eine gute Idee, denn du machst alles mögliche und so eine klatsche.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Ich denke auch, dass das viel mit persönlichen Vorlieben zu tun hat. Mir ist mein selbstkreiertes Tagebuch auf Papier am Liebsten und wenn die DiaBeraterin damit nicht klar kommt, dann tut es mir Leid für sie, aber ich - bzw wir - müssen da jeden Tag mit umgehen und klar kommen, da muss sie dich drauf einstellen können. Und nicht du deine Vorlieben :S

  • Hi,


    Ich habe von meinem Doc so Vordrucke gekriegt, die ich dann die ersten drei Monate handschriftlich ausgefüllt habe.
    Leider passten die Vorgaben in der Tabelle nicht mit meinem Lebensrythmus überein und dementsprechend wirsch sahen die Dinger dann aus. Ich habe mir dann eine Exceltabelle gebastelt die für mich meine Tendenzen und Durchnitte ausrechnet und graphisch darstellt, und mir meine Werte entsprechend farbig hinterlegt. Dieses Tagebuch führe ich sehr akribisch, weil es mir hilft, den Mistbock wenigstens ansatzweise richtig zu deuten. Wie sich das in ein paar Jahren und zunehmender Erfahrung darstellt, kann ich noch nicht sagen.
    Vor meiner letzten Untersuchung habe ich überlegt, ob dem Doc das wohl in den Kram passt, dass ich seine Listen nicht nutze?
    Als ich ihn darauf schlechten Gewissens ansprach sagte er, das Tagebuch wäre besser als seins und war superzufrieden.


    Außerdem ist das Tagebuch für mich und nicht für den Doc, so wie Scarlett schon schrieb.


    So long


    Stick

  • Ich werde jetzt mal versuchen, Sachen, die vielleicht Relevanz haben, in ein Notizbuch zu schreiben.


    Nach dem Essen habe ich sehr oft - aber nicht immer - krasse Spitzen. Einen SEA halte ich, wann immer möglich ein, aber bei fast 1 Stunde ist das nicht unbedingt so einfach. Da muss ich das Essen ja fast besser planen als einen Termin beim Friseur.


    So Sachen, bei denen es also (wieder mal) nicht paßt, schreibe ich dann also tagsüber ins Notizbuch und trage die dann abends, wenn ich das Libre auslese, bei SiDiary mit ein.


    Das habe ich bisher sträflich vernachlässigt. In den ersten beiden Wochen ICT habe ich noch immer aufgeschrieben, was ich gegessen habe. Aber ich finde das alles unheimlich lästig. Also hab ich es gelassen. Nur dann zu dokumentieren, wenn es mal in die Hose geht, sollte als Kompromiss machbar sein.

    LG, Angi :urlaub


    Läuft bei mir. Nicht rund. Und rückwärts. Und bergab. Aber läuft

  • Ich schreibe seit ich Diabetes habe (seit über 10 Jahren) alle Werte ins Tagebuch. Also ich könnte auf alle Werte die ich bis jetzt hatte zugreifen. Ich finde das Messen auch doof und vor allem Zeitaufwendig, da kommt es aber auf das eintragen ins Tagebuch auch nicht mehr an. Das was mich am Diabetes am meisten nervt ist das in die Finger Stechen, da an den Fingern schon alles vernarbt ist. Mit dem FreeStyle Libre das ich getestet habe komm ich nicht klar, da die Werte von meinen Blutmessungen zu arg abweichen, schade...Denn die Messtechnik ohne Fingerstechen wäre sonst wirklich Super!