Gegenregulation???

  • Hallo zusammen!!!!


    Heute will mich wohl jemand ärgern... grrrrrrrrrrrrrrrr


    Gestern abend mit 163 ins Bett.
    Normalerweise piept mein Messgerät um 4:00.
    Bin aber heute Nacht nicht davon wachgeworden, sondern durch meine Katze, die mich wachgeleckt hat um 4:30.
    Sie hat mir wohl das Leben gerettet......
    Mein BZ war da 45!!!!!!!!
    Hätte sie mich nicht geweckt und hätte ich weitergeschlafen wäre ich jetzt vielleicht im KH.......
    OK, zwei Gläser Cola getrunken und noch ein paar Gummibärchen gegessen (zur Vorsorge) dann wieder ins Bett! (das esse bzw trinke ich immer bei einer UZ)


    Um 7:15 weckt mich mein Sohn, da habe ich eigentlich noch nichts gemerkt.
    Als er dann zur Schule war habe ich gemessen: 478 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    OK Gegenregulation, kann es sein das ich nachts schon in der Gegenregulation gewesen sein muß????? Also vor 4:30???????


    Warum habe ich den hohen Wert nicht bemerkt???????


    Jetzt gebe ich mir schon soviel Mühe, alles unter Kontrolle zu bekommen, aber so einen Rückschlag....... Da versagt jede Motivation...... :11weinen2:

  • huhu
    na so schnell stirbt es sich nicht ;-)
    bei einem bz von 45 2 gläser cola und gummibärchen ist net schlecht wenn man bedenkt das dein bz bei einer be um 40-50 steigt ist der bz eigentlich bissi hoch, wird wohl ne gegenregulation gewesen sein
    ich denke mal du hast 5 be zu dir genommen wäre evtl ein anstieg bis zu 200 bz
    kann schon sein dass du schon in der gegenregulation warst und dann so enorm gstiegen bist
    was hast du gemacht um den hohen wert wieder runter zu bekommen? ketone gehabt ?



    kopf hoch wird schon , so einen ausrutscher hat doch jeder mal


    gruss andy

    -= Der Weg zu Hölle ist gepflastert mit guten Vorsätzen=-

  • Hallo Engel,

    ich kenne solche Gegenregulation nur zu gut. Mittlerweile kriege ich keine Panik mehr, wenn ich solche Werte auf meinem Messgerät ablese.
    Bei mir liegt eine sogenannte "überschiessende Gegenregulation (Somogyi-Effekt)" mit nachfolgender posthypoglykämischer Insulinresistenz vor, die nicht nach jeder Hypo ausbricht, aber vorallem dann, wenn ich eine Hypo zB verschlafen habe bzw zu spät einer Hypo mit BE's entgegen getreten bin.
    Bei einer Hypo trinke/esse ich maximal 2 BE und nicht so viele, bis die Symptome vorbei sind. Bis der Zucker den BZ ansteigen lässt, kann schon mal eine gewisse Zeit vergehen und erst wenn ich nach einer gewissen Zeit immer noch Hypo-Symptome haben sollte, teste ich nochmals und esse gegebenenfalls noch etwas.
    2 BE Cola/Gummibärchen etc lassen den BZ nicht so extrem ansteigen. Wieviele BE's hast Du insgesamt zu Dir genommen?
    Wie lange war Dein BZ dann hoch als Du die 478 gemessen hast? Sank der BZ von alleine wieder oder hast Du korrigiert? Sank der BZ erst nach mehreren Korrekturen, falls du korrigiert hast oder war er nach der ersten Korrektur wieder auf Normallevel?
    Ich denke mal, Dein hoher BZ am Morgen ist einfach auf so eine überschiessende Gegenregulation zurückzuführen und nicht auf so zuviele BE's. Sollten so Werte öfters bei Dir vorkommen: machen kannst Du dagegen gar nichts ausser korrigieren und versuchen, die Hypos so weit es geht, einzuschränken.
    Denn: wenn keine Hypo, dann auch keine überschiessende Gegenregulation.
    Messbar oder vorhersehbar und damit abwendbar sind solche überschiessenden Gegenregulationen leider nicht.

    Und: vorallem keine Panik schieben, wenn Du so hohe Werte hast. Du gibst Dein Bestes, mehr kannst Du nicht tun! wenn Du die hohen Werte dann korrigierst, schlagen die sich auch nicht sonderlich im HbA1c nieder.

    Liebe Grüsse und Kopf hoch,
    Surferin

  • danke für die Antworten!!!!


    Ketone, weiß ich nicht. Muß ehrlich sagen, das ich das über den Schock total vergessen hatte..... (schäm)


    Als Korrektur hatte ich 4,3 I.E


    9:00 = 361 (Korrektur wirkt ja noch)
    10:14 = 187 0,7 I.E
    12:00 = 59 2 BE
    18:20 = 145


    Sowas ist wirklich ärgerlich.........


  • Nö, sowas ist voll normalo. Abzuheften unter "shit happens".
    Und noch nicht mal solcher von dramatischer Art.


    Bei dem Verlauf war da recht sicher nix mit Ketonen (Azidose) oder Fettsäurenresistenz.


    Und das bisschen Gegenregulation, die bei mindestens 5 BE auch noch eher moderat ausschaut, kannste ebenfalls als unkritisch abhaken.


    Was lernste draus?


    Deftige Hypo-BE-Überkorrekturen immer auch sofort mit Insulin abdecken, wäre meine Schlussfolgerung.


    Gruß
    Joa

  • Hi Engel007,


    guter thread! Auch gut besprochen, wie ich finde, nur wäre ich bei der Korrektur der "Hypo-BEs" nicht zu genau, sonst kann es passieren, daß Du Dich alsbald wieder kamikazemäßig in den Unterzucker schießt...also, lieber bei drei gegessenen BEs zwei korrigieren. Paar Stunden warten und nochmal messen und dann eventuell nochmals korrigieren! So mache ich das.


    LG Spitzenhäubchen

  • Zitat von spitzenhäubchen;286531

    Hi Engel007,
    nur wäre ich bei der Korrektur der "Hypo-BEs" nicht zu genau, sonst kann es passieren, daß Du Dich alsbald wieder kamikazemäßig in den Unterzucker schießt...also, lieber bei drei gegessenen BEs zwei korrigieren.


    Guter Hinweis. :6yes:
    War auch so gedacht, nur den deftigen Teil der ÜBERkorrektur insulinmäßig zu deckeln.


    Aber da muss man einerseits die eigenen Körperreaktionen anhand der Erfahrungswerte einschätzen lernen, und man sollte auch die grundlegenden Einflussparameter kennen.


    Z.B, steht die Frage im Raum, wieviel an einem Insulinzuviel führt um 4:30 Uhr zu einem UZ.
    Wann war der letzte Bolus und wie groß war der (Wirkdauer des Insulins in Abhängigkeit zur Dosismenge)
    War der letzte Tag durch auffallend niedrige Werte geprägt (Leberspeicherauffüllefekt kann im Spiel sein)
    War der letzte Tag durch erhöhte körperliche Aktivität gekennzeichnet (z.B. Fensterputzen, Fahrradtour etc.) > Muskelauffülleffekt.


    etc. etc.


    Unterschiedliche Anworten auf unterschiedliche Fragen führen ggf. zur Idee, ob es ratsam ist, etwas mehr oder etwas weniger Hypo-BE's abzudecken.


    Aber das ist dann schon "höhere Schule", die den meisten Diabetikern nicht sonderlich geläufig ist (Forenuser natürlich ausgenommen, gemeint ist der banale Durchschnitt).


    Ich habe kein Problem, erwischt mich dann doch mal aufgrund von Schludrian eine deftige Hypo, auch mit 8 BE's über zu korrigieren. Das kann dann auch schon mal bei 300+ landen, wg, zu langsamen Wirkeintritt des Bolus für den zu hohen Korrekturanteil.


    Aber das ist dann Dank iv-Technik, nach ausreichendem Ende der Boluswirkung, die zu solchen Anlässen natürlich in Fraktionen aus dem Pen erfolgt, zu bereinigen.


    Und dann läuft der Blutzucker i.d.R. nach kurzer Zeit wieder wie eine Eins weiter.


    Gruß
    Joa

  • Ihr seid echt lieb.


    Vielen Dank für eure Hilfe und das ihr nicht auf mich rumhackt!!!!


    auf einer anderen Plattform wäre ich mal wieder wüst beschimpft worden, von wegen ich spiele mit meiner Gesundheit, mir würde an meiner Familie nichts liegen, usw.......


    danke euch allen!!!!!!!!


    Werde es mir zu Herzen nehmen!!!!

  • Engel, 2 Gläser Cola und ein paar Gummibärchen finde ich ganz schön viel. Ich habe früher bei Niedrigwerten auch immer kräftig zugeschlagen, 1 BE Traubenzucker und 1 langsame BE, mit dem Ergebnis, dass mein BZ-Wert astronomische Höhen erreichte. Inzwischen weiß ich, dass weniger mehr ist, mir genügen meist ein oder zwei Täfel Traubenzucker.


    Ich mache die Menge der Hypo-BEs auch von der Wirkdauer und den nachfolgenden Aktivitäten abhängig. Ich spritze als Bolus Novorapid, das in kleiner Dosis 3 Stunden wirkt.


    Beispiele:


    Bolusspritze war vor einer Stunde => 2 Täfel TZ und eine langsame BE, wenn ich mich danach noch bewege (z.B. Haushalt oder Einkaufen) oder schlafe. Wenn ich hingegen einer ruhigen PC-Arbeit nachgehe, genügen mir 2 Täfel TZ.


    Bolusspritze war vor zwei Stunden => 1 Tafel TZ und abwarten, ob das genügt, keine langsame BE mehr.


    ABER: Das da oben gilt nur, wenn ich mir eine kleinere Dosis Insulin gespritzt habe. Habe ich eine größere Dosis gespritzt, ist das Insulin erst nach 4 Stunden statt nach 3 Stunden verwirkt. Das berücksichtige ich bei der Auswahl der Hypo-BEs ebenfalls.


    Im Übrigen berücksichtige ich auch, wann ich mir zuletzt Levemir (Basisinsulin) in welcher Menge gespritzt habe, aber das fällt bei dir als Pumpenträgerin ja weg. Ich spritze z.B. immer um halb acht im 12-Stunden-Abstand und registriere bei mir um 13 Uhr bzw. 1 Uhr nachts die größte Insulinwirkung. Hier dürfen Hypo-BEs dann auch etwas großzügiger ausfallen.


    Hab erst heute wieder Mist gebaut. Ich will am Nachmittag zum Einkaufen, messe 57 und esse sicherheitshalber eine komplette langsame BE. War keine so gute Idee, denn es war bereits 18 Uhr, Levemir also schon fast komplett verbraucht (wird um 7.30 Uhr und um 19.30 Uhr gespritzt). Ich marschiere los und bemerke während des Marsches Unterzucker, keine Zeit zum Messen, ein TZ gegessen, ich gehe weiter, Hypo wird schlimmer, nochmal ein TZ gegessen. Um 19.30 Uhr war ich mitten beim Einkaufen, konnte also nicht spritzen. Um 20 Uhr habe ich mir dann vor dem Geschäft mittels "dirty quickie" :D die Levemirspritze gesetzt (also durch die Hose) und gehe nach Hause, körperliche Aktivität pur. Zu der Zeit war der Bolus verwirkt und Levemir erst ganz frisch gespritzt. Zuhause gemessen, BZ war bei 149.


    Meine Lehre ist: Demnächst esse ich um 18 Uhr bei geplanter körperlicher Aktivität lieber nur 2 TZ und spritze sicherheitshalber einen kleinen Bolus, da Levemir am Wirkende war, ggfs. esse ich eine halbe BE, um UZ durch den Mini-Bolus zu verhindern. So habe ich es schon mal angewandt und es funktioniert. Sport / körperliche Aktivität bei fehlendem oder zu wenig Insulin lässt den BZ ansteigen.

    "Wenn du mit dem Finger auf andere Menschen zeigst, zeigen drei Finger auf dich selbst."

  • War ja nicht meine erste UZ.


    Sonst haben zwei Gläser Cola kaum gereicht, und der Wert ist dann nur ca 40-50 gestiegen.......


    Aber diese hohe Wert muß eine Gegenregulation gewesen sein.
    Von zwei Gäser Cola steigt er nicht um 400!!!!


    Entweder war ich schon in der Gegenregulation als ich gemessen habe (dieses kann ich ja zum Zeitpunkt des Messens nicht wissen), oder es war tatsächlich zu wenig Cola und bin in die nächste Hypo gerutscht und es davon die Gegenregulation........


    Anders kann ich es mir nicht erklären.


    Aber zwei Gläser Cola ist bei mir fast zu wenig!!! Meine Erfahrung......

  • Zitat von Engel007;286582

    War ja nicht meine erste UZ.


    Sonst haben zwei Gläser Cola kaum gereicht, und der Wert ist dann nur ca 40-50 gestiegen.......


    Du hast des öfteren Morgens gegen 5:30 solche Unterzucker?


    Zitat

    Aber diese hohe Wert muß eine Gegenregulation gewesen sein.
    Von zwei Gäser Cola steigt er nicht um 400!!!!


    Wenn Du noch mitteilst, wie groß Deine Cola-Gläser sind, könnte man dazu mehr sagen.
    Wieviel BE waren denn Deine 2 Gläser? Und wieviel Gummibärchen hast Du noch verdrückt? Zwei, drei, vier .. ???


    Ansonsten dürfen da natürlich auch die Auswirkungen kontrainsulinärer Hormone aus einer gegenregulativen Reaktion vermutet werden, zumal solche Hormone im Dawn(zeitraum) in aller Regel ihr höchstes Level erreichen.


    Ich vermute mal, die 400 sind dann halt eine Co-Produktion der einzelnen Faktoren gewesen.
    Was haste eigentlich mit der Pumpe gemacht? Die Basalrate normal weiterlaufen lassen?


    Gruß
    Joa

  • Hallo Engel,


    hattest Du das denn schon öfter, dass Du einen so hohen BZ hattest nach einer Hypo? Oder dass Du bei der ersten Hypo was gegessen hast und danach nochmals abgerutscht bist und dann eine Gegenregulation kam?


    Du hast ja um 4:30 getestet und gegessen, um 7:30 (?) ca. dann wieder getestet, das sind 3 Stunden. Natürlich kann es sein, dass Du wieder abgerutscht bist und der Körper dann gegenreagiert hat von selbst.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn der Körper von selbst gegenreagiert, dann hab ich auch kalten Schweiss nach der Hypo und bin total nassgeschwitzt. War dies bei Dir dann der Fall?


    Wenn dies die erste Erfahrung mit Gegenregulation bei Dir war - "shit happens", wie Joa schrieb. Kann mal passieren, ist nicht weiter schlimm.
    Wenn so Vorfälle reproduzierbar sind, dann eventuell Insulin reduzieren, so dass Du nicht wieder so abrutschst.


    Und wenn Du immer wieder so Erfahrungen mit überschiessender Gegenregulation hast: ok, jetzt weisst Du Bescheid: 2 BE essen, nicht mehr bzw erst dann nochmal was, wenn der BZ nicht ansteigt und nicht panisch reagieren. Bringt eh nix. Lieber versuchen, Hypos so weit es geht zu vermeiden.


    Liebe Grüsse,
    Surferin

  • ok, ich gebe ja zu, das ich nachts keine große Lust habe alle halbe Stunde wieder zu messen.......


    Meine Gläser sind 0,2. Allerdings fülle ich die nie ganz voll, sondern nur ca 3/4 voll.


    Gummibärchen waren es 5 Stück.


    Allerdings ist mir heute nacht etwas ähnliches passiert:


    Bin mit 167 ins Bett (also vier mehr als vorgestern abend, somit fast gleiche Vorraussetzung.)


    Heute Morgen um 8:30 = 308!!!!


    Heute Nacht hatte ich meine Katze nicht dabei (Tür war zu) sonst hätte sie mich sicherlich wieder geweckt! Mein Messgerät habe ich aber auch nicht gehört.


    Da ich in den letzten Nächten, seit ca 2 Wochen, um 0:00, 2:00, 4:00 und 6:00 getestet habe, (und jetzt eigentlich nur noch um 4:00 testen wollte) weiß ich, dass ich nachts immer etwas abgesackt bin. Habe schon Basalrate um insgesamt 0,2 I.E. gesenkt in der Nacht. Aber da ich ja jetzt nicht mehr wach werde, kann ich es ja nicht überprüfen.


    Mein Mann dreht mir die Gurgel um, wenn ich einen Piepsigen Wecker stellen würde (dann kann ich mir den ganzen Tag das Genörgel anhören, von wegen: er ist wach geworden, konnte danach nicht mehr einschlafen, und ist den ganzen Tag schlecht gelaunt, was er dann auch an mir auslässt....., nee danke :7no: )
    Hätte zu gerne so ein konstantes Messystem........

  • Zitat von Engel007;286592


    Allerdings ist mir heute nacht etwas ähnliches passiert:


    Bin mit 167 ins Bett (also vier mehr als vorgestern abend, somit fast gleiche Vorraussetzung.)


    Heute Morgen um 8:30 = 308!!!!


    Wie sieht denn Deine Basalratte im Nachtverlauf aus?

    Zitat

    Heute Nacht hatte ich meine Katze nicht dabei (Tür war zu) sonst hätte sie mich sicherlich wieder geweckt!


    Eine Diabetiker-Warn-Katze, Hypotieger sozusagen. :D :6yes:


    Gruß
    Joa

  • Zitat von Engel007;286592

    ...


    Mein Mann dreht mir die Gurgel um, wenn ich einen Piepsigen Wecker stellen würde (dann kann ich mir den ganzen Tag das Genörgel anhören, von wegen: er ist wach geworden, konnte danach nicht mehr einschlafen, und ist den ganzen Tag schlecht gelaunt, was er dann auch an mir auslässt....., nee danke :7no: )
    Hätte zu gerne so ein konstantes Messystem........


    Schade dass Dein Mann da so reagiert... :7no:
    Es sollte doch auch ihm wichtig sein dass Du gut eingestellt bist.


    Wollte mich für meinen Nacht-Basaltest mal ins Wohnzimmer auf die Couch verziehen, aber da hat mir meiner nen Vogel gezeigt.
    Er wacht sogar auf wenn ich die Teststreifendose aufmache (dieses "plöpp" was da kommt) und fragt ob alles ok ist oder ich Hilfe brauche. Von anderen Geräuschen wird er nicht wach...
    Gehört halt dazu dass ab und zu nachts der Wecker klingelt. Bei mir ists sogar das Handy richtig laut - denn den Wecker hör ich nicht :9engel_3:

  • Kann es sein dass du einfach nur zu wenig Basal spritzt? So kommst es mir vor. Einmal hatte ich mein Basal vergessen über Nacht und dann hatte ich auch solch' hohe Werte wie deine.