Kaffee

    Zitat von CaroGo

    man lernt ja hier nie aus.....ich muss mal wieder staunene! [Blockierte Grafik: http://smiley.nowdararpour.ir/confused/2.gif] 
    Ich trinke immer und dauernd und viel Kaffee seit Jahren schon.... ich kann überhaupt keine Wirkung auf den BZ feststellen... ich habe dann wohl alles schon in der Basalrate mit berücksichtigt??? An den seltenen Tagen, an denen ich keinen Kaffee trinke (1 mal Jahr zur Nüchtern-Unersuchung) macht sich das Fehlen des Kaffees nur in meiner Laune bemerkbar... nicht in den BZ-Werten....
    Jeder Jeck ist anders! [Blockierte Grafik: http://smiley.nowdararpour.ir/other3/55.gif]


    Die Menge machts. Ein Tässchen Kaffee macht mir auch nichts, selbst nach wochenlanger Abstinenz.


    Zitat von Orion


    Schlau, aber unpraktisch wäre es, seinen Kaffee erst zu trinken, wenn das Essen schon "durchgelaufen" ist.
    Fast alle Studien zum Koffein belegen insgesamt überwiegend positive Gesundheitseffekte, weswegen ein Verzicht auch nicht zielführend wäre (bestimmte kardiovaskuläre Einzelfälle u.ä. mal ausgenommen).
    Den Einfluss des Koffeins muss man nur kennen und berücksichtigen, wenn er spürbar ist.


    Was denn so zum Beispiel? Dachte immer, Koffein alleine wäre ungesund. Dass Kaffee gesund ist dessen bin ich mir bewusst wegen den zahlreichen Antioxidantien. Aber Koffein selbst?


    Zitat von Cassiopeija

    Schaut mal da, vor allem etwas tiefer unter "Kaffee täuscht dem Körper eine Bedrohung vor".


    http://www.zentrum-der-gesundheit.de/kaffee-ungesund.html


    Kaffee trink ich aber trotzdem. ;)


    Ja logisch! Das tun so ziemlich alle gängigen Stimulantien. Aber ehe ich mir auf der Arbeit Gemüse vorbereite, trinke ich lieber eine Tasse Kaffee. Das Koffein nehme ich dann halt in Kauf.

    Statt auf den Konsum von Kaffee würde ich lieber auf den der Neosmart-Consulting-Seite verzichten! Scheint ein sehr rühriger Internet-Verkaufsladen zu sein.


    :whistling:

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

    Zitat von Oktober

    Statt auf den Konsum von Kaffee würde ich lieber auf den der Neosmart-Consulting-Seite verzichten! Scheint ein sehr rühriger Internet-Verkaufsladen zu sein.


    :whistling:


    Zentrum der Gesundheit oder was? Wie gesagt, ich Zweifel ebenfalls an dass Koffein alleine gesund ist. Kaffee logisch. Noch besser als Kaffee wäre Obst und Gemüse, aber Kaffee ist besser als gar nichts! Deswegen nutze ich Kaffee gelegentlich sozusagen als "Nahrungsergänzungsmittel" Aber Koffein alleine? Warum sollte es?? Würde die Studien dazu gerne mal sehen.

    Steigt Ihr nur morgens mit der Morgen-Kaffee an oder auch, wenn Ihr am Nachmittag Euern Kaffee trinkt mit Kaffee, Plätzchen etc pp, die, die ihr ansteigt? Gebt Ihr da auch morgens gleich nach dem Aufstehen einen Gupf bzw Aufstehinsulin? Wenn nicht, versucht es mal damit, bevor Ihr Euch in wissenschaftlichen Experimenten mit dem Kaffee und seiner Blutzuckerwirkung ergeht.
    Kaffee an sich hat keine blutzuckererhöhende Wirkung.


    Gruß,
    Surferin

    Also....ich muss mir morgens ein Aufsteh-Insulin geben....das hat aber mal rein garnichts mit dem Kaffee zu tun! Denn der BZ steigt schon an, bevor ich an den Kaffee komme.... und auch wenn ich keinen trinke (was wie gesagt nur einmal im Jahr vorkommt!). Dieses Aufstehinsulin verabreiche ich mir in der Form: 1 IE, 60% direkt, der Rest verzögert auf 1 Stunde. Das funktioniert immer. ...Hat aber mit Kaffee nichts zu tun!


    Caro <>
    Solange Kakao an Bäumen wächst, ist Schokolade für mich Obst!!!


    Fange niemals an aufzuhören und höre niemals auf anzufangen!

    Also bei der normalen Tasse Kaffee mir nen kleinen Schuss Milch oder auch zwei am Morgen steige ich nicht an, nur bei Milchkaffee bzw. Latte Macciato. Und Aufstehinsulin gibts auch, aber verzögert über 3 Stunden.

    Britta

    Bei mir dürfte eher die schlechte Laune die ich habe, wenn ich keinen Kaffee trinke, auf den BZ wirken. Also ich trinke wirklich viel und regelmäßig schwarzen Kaffee und das hatte bisher noch keine Auswirkungen gehabt.


    Zumindest habe ich das bisher noch nie bemerkt, wenn ich mal nüchtern zum Arzt muss.

    Mit dem Wissen von heute, hätte ich gestern andere Fehler gemacht.


    <unbekannter Autor>

    Jajaja... aber nur die absolute Kurzfassung:


    Koffein als als Ausgangsstoff für Theophyllin weist ähnliche, aber deutlich schwächere Wirkungen wie Corticosteroide auf, weswegen Kaffee (Coffein) früher, vor der Entdeckung von Theophyllin als erstem "richtigem" Antiasthmatikum verwendet wurde. Theophyllin ist das direkte Abbauprodukt der enzymatischen Katalyse von Coffein in der Leber.


    Uns Diabetikern die bekannteste und gefürchtetste Gruppe der Cotricosteroide sind die Glucocorticoide, insbesondere mit Cortisol als ihrem Hauptvertreter, wegen ihres starken Einflusses auf den Blutzucker.
    Die Verwandtschaft der Wirkungsweisen können auf Wunsch aus der nächsten Endokrinologievorlesung hergeleitet werden.



    Feierabend.

    Wenn Koffein in der Leber abgebaut wird, wird dann nicht auch ähnlich wie beim Alkohol weniger Glukose ausgeschüttet wenn die Leber stark mit dem Abbau vom Koffein beschäftigt ist? Das würde dann den extremen Zuckercrash erklären.