Ich möchte gerne von euch wissen, wie ihr es bei einer UZ (um die 50mg/dl) hinkriegt, danach nicht hochzuschiessen.
Ich habe in 99% der Fääle, das Problem. Nach Einnahme von max. 3 BE gehts hoch. Dabei insuliniere ich davon auch noch eine. Es dauert immer min 45 min. bis ich mich wieder normal fühle nach den BE.
Beispiel gestern abend: BZ 53mg/dl, 3 BE, 1 davon 30 min später insuliniert,
BZ 2 Stunden später 257mg/dl, 3 I.E. Korrektur, heute morgen immer noch 250.
Hält die Gegenregulation so lange an? Wie kann ich das abfangen, ohne gleich wieder in eine UZ zu kommen?
Nach UZ immer zu hoch
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Hallo Huf,
ich kenne das Problem - ein Teil meiner überhöhten Werte nach UZ resultiert aus GR´s der Rest aus zuviel BE... hatte auch schon einen 200er Wert nach 0,5 BE....Bei sind die GR´s innerhalb von 20min da (bis über 300) und beschäftigen mich dann meist noch einen halben Tag. Das habe ich erst mit dem Sensor festgestellt.
Ich versuche GR´s zu vermeiden, klappt nicht immer, aber seitdem habe ich wesentlich weniger Achterbahn. Ich gucke immer, wieviel Boluswirkung noch da ist bei niedrigen BZ Werten - also z.B. 4h nach Bolus ist es eher ein Problem zuviel BE zu essen.
Bei einem 50er Werte am Morgen (Basal) würde ich z.B. nur 0,5 BE essen, bei einem 50er 2h nach dem Frühstück dann so 1,5-2BE..... usw...wenn Du rechnest das 1 BE um ca. 40 anhebt sind je nach Boluswirkung 1-2 BE ausreichend. Das Problem ist ja eher, daß man dann immer nicht mehr klar denken kann:7no:
LG Wildrose -
Ich denke das deine Basal-Rate nicht stimmt. Wenn man hoch ist, sollte man nicht zusätzlich Basal-Raten geben.
Du musst doch einen Zielfaktor haben und einen KE-Faktor, und danach musst du dann gehen, bzw. rechnen.
Bei mir sieht das so aus:
Ich habe einen Zielfaktor von 140 und einen KE-Kaktor von 3,5.
Wenn ich 7 BE Essen würde nehme ich 7x3.5=24,5 die ich dann abgebe.
Und wenn ich erhöhte Werte habe, wird eine Korrektur von 30/20 bei mir gemacht, d.h. Korrektur ab 200 in 20 Schritten...unter 200 in 30 Schritten.
LG: Douz -
Zitat von huf1976;300109
Ich habe in 99% der Fääle, das Problem. Nach Einnahme von max. 3 BE gehts hoch. Dabei insuliniere ich davon auch noch eine. Es dauert immer min 45 min. bis ich mich wieder normal fühle nach den BE.
Was würde passieren, wenn du statt einer BE (von drei) zwei insulinierst?
Ich habe mir angewöhnt bei einer Hypo nicht mehr als max.1,5 BE zu essen, weil mein BZ dann trotz Insulinierung nach oben rauscht. Ganz vermeiden lässt es sich trotzdem nicht. -
Ich bin früher auch immer hochgeschnellt, da ich oft zuviel BE`s (und die falschen noch dazu) zu mir genommen habe.
Bei niederen Werten esse ich immer erst 1BE TZ oder Saft oder Gummibärchen und warte, meist reicht das aus, wenn nicht schiebe ich max. 1BE hinterher. Damit klappt es immer ganz gut.3 BE finde ich viel. Was isst Du dann?
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Hallo huf,
als erstes würde ich vorschlagen: Hypos soweit es geht zu vermeiden! Ich weiss, geht nicht immer, aber ist meist so ziemlich der einzige Weg, diese Gegenregulationen zu vermeiden.
Wenn Du im UZ bist, probier mal aus, nur 1 - maximal 2 BE (je nach Tiefe des Wertes), nicht mehr zu essen. Das reicht meist schon aus, um die UZ zu beheben. 3 BE sind meist zuviel, auch wenn Du 1 BE davon insulinierst.
Wenn ich zwischen 60 - 70 bin, esse ich 1 BE, unter 60 2 BE. Reicht vollkommen aus. Der Körper braucht ja eine Weile, um den Wert wieder "anzuheben", bis also auch die Hyposymptome verschwinden.
Ein weiteres Phänomen von hohen Werten nach einer Hypoglykämie ist der Somogyi-Effekt. Hier ein Link dazu:
http://www.caninsulin.de/Somogyi-effekt.asp
In dem Link geht es zwar vorallem um Tiere mit Diabetes, bei denen dieser Effekt beobachtet worden ist, aber er lässt sich zweifellos auf Menschen übertragen. Der Effekt ist zwar für uns Menschen auch bekannt, aber längst nicht so ausführlich beschrieben.
Ich hab auch desöfteren mit diesem Phänomen zu kämpfen, auch wenn ich nur 2 BE bei einer Hypo esse.
Da man nicht vorhersagen kann, wann dieser Effekt auftritt und wann nicht, gilt es, Hypos so weit es geht zu vermeiden.
Liebe Grüsse,
Surferin -
Bei einer Hypo sind die wesentlich zu berücksichtigenden Faktoren:
1.) Insulinwirkung (Dosis, noch zu erwartende Wirkungsdauer), mit Hypopotenz.
2.) absehbar noch zu erwartende BZ-Senkungsfaktoren, i.e. Bewegung, Alkoholwirkung, etc..Daraus ergibt sich der Korrekturbedarf an KH. Allerdings futtert man ja meist doch so 1-10 BE/KE mehr, um der Hypo möglichst schnell zu entfleuchen.
Dann ist alles, was den oben erwähnten Bedarfsrahmen an KH überschreitet, selbstverständlich zu insulinieren.
Die Wirkung der GR wird in den meisten Fälleh stark überschätzt. Fehlt aber Insulin für den KH-Überschuss, macht sich eine GR-hormonelle Hemmung natürlich auch noch prächtig bemerkbar.
In einer guten Schulung sollte das Thema eigentlich umfänglich behandelt worden sein?
Ist halt eine Teilmenge des Gesamtkomplexes: "Insulinwirkung".
Gruß
Joa -
Ich kenne das Problem so nicht, bei mir hebt 1 BE ziemlich genau um 50mg, auch bei Hypos. Gegenregulationen hatte ich bisher nur bei 40er Werten mit starken Hyposymptomen und ich glaube das lag eher daran, dass ich in Panik zu viel gegessen habe und die BE nicht mehr mitgezählt habe.
Mehr als 2 BE esse ich aber eigentlich nie (außer in Panik ), bei einem BZ von 60 würde ich dann ja bei 160 landen, da will ich ja auch nicht hin...
Wenn kein Insulin mehr wirkt, esse ich bei Werten zwischen 60-70 1BE. Bei starkem Hypogefühl schnelle BE, damit die Symptome verschwinden.
Bei 50-60er Werten meistens 1 schnelle BE und 0,5 langsame.
Und bei Werten unter 50 auf jeden Fall 2 BE, davon mindestens eine schnelle.Wenn noch Insulin wirkt esse ich schon mehr - kommt drauf an wie niedrig ich bin, wie lange noch Insulin wirkt und was ich vorher gegessen habe...
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Zitat von Joa;300123
Die Wirkung der GR wird in den meisten Fälleh stark überschätzt. Fehlt aber Insulin für den KH-Überschuss, macht sich eine GR-hormonelle Hemmung natürlich auch noch prächtig bemerkbar.Einspruch Euer Ehren, aus eigener Erfahrung weiß ich ,daß eine GR vorhandenes Insulin praktisch "eleminiert" bzw. die Rezeptoren ausschaltet - somit verpufft m.M. eine Insulinierung der Hypo-BE, zumal es im Fall einer wirkungsvollen GR fast egal ist , ob man 1 oder 5 BE futtert.
LG Wildrose -
Zitat von Wildrose;300183
Einspruch Euer Ehren,
Einspruch abgewiesen.Zitataus eigener Erfahrung weiß ich ,daß eine GR vorhandenes Insulin praktisch "eleminiert" bzw. die Rezeptoren ausschaltet -
Die Vertreterin der gegenregulativen Partei sollte sich hüten, von sich auf andere zu schließen. [Blockierte Grafik: http://www.forum.diabetesinfo.de/forum/Smileys/normal/duck.gif]Zitat... zumal es im Fall einer wirkungsvollen GR fast egal ist , ob man 1 oder 5 BE futtert
... und das auch noch wiederholt.Ich weise die Frau Anwältin darauf hin, dass bei ihr noch die Alpha-Quelle des Glukagons munter sprudeln kann.
Natürlich kann der Körper auch auf sehr niedrige Werte, oder, etwas irrig schon im Vorfeld solcher, eine massive Hormonantwort auf Stufe 6 der GR auslösen, die dann auch eine längere Resistenz hervorrufen kann. Was, wie Frau Surferin vorgetragen hat, dann auch als Somogyi-Effekt bekannt ist.In der Praxis aber ist der Somogyi-Effekt relativ wenig relevant, auch wenn ihm gerne die Hypo-BE's in die Schuhe geschoben werden. :cool:
Gruß
Joa -
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Zitat von Joa;300188
Einspruch abgewiesen.
Die Vertreterin der gegenregulativen Partei sollte sich hüten, von sich auf andere zu schließen. [Blockierte Grafik: http://www.forum.diabetesinfo.de/forum/Smileys/normal/duck.gif]
ZitatIch weise die Frau Anwältin darauf hin, dass bei ihr noch die Alpha-Quelle des Glukagons munter sprudeln kann.
Vielleicht nicht nur bei mir???
Was mich zu der Frage führt, ob die Art und Anzahl der betazellkillenden Antikörper nicht ein Hinweis darauf sein, ob Kollege Alpha noch mitspielt? Also z.B. LADA´s mit nur einer Antikörpersorte wesentlich ausgeprägtere GR´s aufweisen?Zitat
In der Praxis aber ist der Somogyi-Effekt relativ wenig relevant, auch wenn ihm gerne die Hypo-BE's in die Schuhe geschoben werden. :cool:Gruß
JoaOder in der Praxis bisher unterschätzt? Euer Ehren?
LG Wildrose
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Danke schonmal für eure Antworten, aber wesentlich schlauer bin ich noch nicht.
alex: 3 BE gestern z.B. halbes Brötchen und 1 kl Glas O-Saft
Ein Wer von um die 60-65 kriege ich mit 1 BE auch wie gewünscht hoch, nur wenns tiefer geht und die Hypo Symptome schlimmer sind, dann verläuft es so wie beschrieben.
Die Dauer, bis sich die Symptome wieder beruhigen, nervt mich auch sehr.
Über "schnelle" BE kann ich nur lächeln. Das dauert, egal mit was, immer 45 min.
Douz
mit meiner Basalrate hat das nix zu tun, und Korrektur- und Essenfaktoren sind mir ebenfalls ein Begriff. -
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Ich kenne das auch , dass ich zu hoch rausche, allerdings kenne ich es nicht mehr seit dem ich nur noch eine BE ( bei ca 60) esse und 2 BE´s wenn ich unter 60 liege...
Seit dem ist RUHE. Ich muss mir dann immer einreden, dass viel nicht viel hilft, und meine Hypo Symptome nicht schneller verschwinden, nur weil ich mehr esse.
Ich habe mir als kleine Hilfestellung angewöhnt das letzt Gummibärchen, oder den letzten Schluck Limo oder was auch immer LANGSAM zu lutschen zu trinken, dann habe ich das Gefühl ich bin effektiv am Hypo beheben, ohne das ich ich Zuckertechnisch sonst wo lande. -
Hallo huf,
bei UZ würde ich auf gar keinen Fall und niemals O-Saft trinken und ein Brötchen futtern. Für mich geht so'n Zeug viel zu langsam ins Blut und bis das dann anfangen kann, den BZ anzuheben, bin ich umgekippt und bewusstlos. Das Zeug hat für eine Hypo einen viel zu niedrigen GI.
Bei Hypos gibts bei mir nur Cola, Fanta etc, Traubensaft oder die Bären von Herrn Haribo. TZ mag ich nicht mehr und krieg ich nicht mehr runter. Den kannste aber auch essen oder etwas anderes mit hohem GI (zwischen 90 - 100).
Probiere doch mal wirklich schnelle KH, je nach Tiefe des Wertes und Boluswirkung, Sport vorher/nachher etc 1 - 3 BE.
Sind das bei Dir nur die Symptome, die so lang brauchen, bis sie weg sind oder ist der Wert dann immer noch tief? Hast Du mal gemessen, wenn die Hyposymptome so lang da waren?
Oftmals besteht ein ziemlich grosser Unterschied zwischen dem Glukosegehalt im Blut - der nach relativ kurzer Zeit wieder normal sein kann und dem Glukosegehalt im Zwischenzellwasser, wo die Glukose vom Essen noch nicht angekommen ist, die Hyposymptome also noch anhalten und man meint, man ist immer noch in der Hypo. Der Zeitunterschied zwischen dem Angleich von Blut- und Zwischenzellwasser kann bis zu 2 Stunden betragen, wenn ich mich jetzt nicht ganz irre (wenn ja, bitte um Verzeihung!)
Vom Blut gehen die Hyposymptome nicht aus, weil Blut gar keine Symptome aussenden kann, die Symptome werden von da ausgesendet, wo gerade Glukosemangel im Körper herrscht.Mir ist noch was eingefallen: wieviel Gramm hat denn bei Dir ein Brötchen? Tatsächlich nur 40 - 50 Gramm? Dann wären das wirklich nur 2 BE. Bei den Brötchen, die man heute so beim Bäcker oder auch in der Tiefkühle bekommt, wiegt ein Brötchen schon mal deutlich mehr als 60 Gramm. Ich habe gerade vorhin ein Brötchen (Baguettebrötchen mit Weissmehl) von Coppenrath & Wiese auf die Waage gelegt: 65 Gramm. Das sind für mich schon 3 BE. 1 BE Brötchen/Brot mit Weissmehl = 20 Gramm, 1 BE Brötchen/Brot mit Vollkornmehl = 20 - 25 Gramm.
Wieviel ist bei Dir 1 kleines Glas Orangensaft? 100ml? Dann sind das 1 BE. 100ml O-Saft = 0,8 BE.
Aber wenns mehr waren, dann.......
Tja, dann kann Dein hoher Wert nach der Hypo auch von deutlich zuvielen BE's kommen, die Du da gefuttert hast, unabsichtlich, auch wenn Du 1 BE davon insuliniert hast
Grüsse,
Surferin -
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Zitat von Wildrose;300206
Joa
kannst Du bitte nochmal den Link zu den GR -Levels posten?
aber gerne: http://www.insulinoma.net/main…ysiol_counter.htm#counterMan kann sich auch von der Startseite aus Durchklicken: insulinoma.net > Hypoglykämie > Counter Regulation
ZitatIch finde ein übernacht anhaltender BZ über 200 spricht schon für Level 6 oder?
Ich kenne es auch, dass sich der Blutzucker an Level 12 von irgendwas Anderem aufhängt. Wenn er, ohne jede Hypobeteiligung zuvor, erst mal auf zuwenig Insulin nach oben geschossen ist, braucht er dann Geduld und gutes Zureden und verdammt viel Insulin, um wieder nach unten zu klettern.Ansonsten ist halt auch Level 6, also die Gegenregulation mit Corisol, Wachstumshormonen, Endorphinen und wer weiß was noch individuell sehr unterschiedlich in Einsatz und Ausprägung. Wachstumshormone und Cortisol können in größerer Menge schon recht übel resistent machen.
Meine Einspruchsabweisung galt nicht der Tatsache, dass das auch sein kann, sondern der Pauschalierung des Einspruchs.
@huf: den BE-Überschuss insuliniere ich meist ziemlich direkt nach den BE. Sonst kommt das Insulin > bei mir < dann schon wieder zu spät.
Wenn es hinterher dann doch wieder hoch geht, ist das besonders am Abend eine ganz sinnvolle Anwendung für eine schnelle Insulinkorrektur, um den Blutzucker schnell und sicher wieder auf ein stabiles Normniveau zu bitten, ohne dann mit subkutanen Nachkorrekturen "Lotto nach der Geisterstunde" zu spielen.
Gruß
Joa -
Zitat von Surferin;300201
Sind das bei Dir nur die Symptome, die so lang brauchen, bis sie weg sind oder ist der Wert dann immer noch tief? Hast Du mal gemessen, wenn die Hyposymptome so lang da waren?
Oftmals besteht ein ziemlich grosser Unterschied zwischen dem Glukosegehalt im Blut - der nach relativ kurzer Zeit wieder normal sein kann und dem Glukosegehalt im Zwischenzellwasser, wo die Glukose vom Essen noch nicht angekommen ist, die Hyposymptome also noch anhalten und man meint, man ist immer noch in der Hypo. Der Zeitunterschied zwischen dem Angleich von Blut- und Zwischenzellwasser kann bis zu 2 Stunden betragen, wenn ich mich jetzt nicht ganz irre (wenn ja, bitte um Verzeihung!)
Vom Blut gehen die Hyposymptome nicht aus, weil Blut gar keine Symptome aussenden kann, die Symptome werden von da ausgesendet, wo gerade Glukosemangel im Körper herrscht.[QUOTE]
Der BZ steigt nur SEHR langsam an, natürlich messe ich und verlass mich nicht nur auf die Sympthomatik. Liege ich dann irgendwann so bei 70-75 sind die Sympthome weg. Der heftige Anstieg kommt so ca 2,5-3 Stunden nach der UZ.
[QUOTE]Mir ist noch was eingefallen: wieviel Gramm hat denn bei Dir ein Brötchen? Tatsächlich nur 40 - 50 Gramm? Dann wären das wirklich nur 2 BE. Bei den Brötchen, die man heute so beim Bäcker oder auch in der Tiefkühle bekommt, wiegt ein Brötchen schon mal deutlich mehr als 60 Gramm. Ich habe gerade vorhin ein Brötchen (Baguettebrötchen mit Weissmehl) von Coppenrath & Wiese auf die Waage gelegt: 65 Gramm. Das sind für mich schon 3 BE. 1 BE Brötchen/Brot mit Weissmehl = 20 Gramm, 1 BE Brötchen/Brot mit Vollkornmehl = 20 - 25 Gramm.
Wieviel ist bei Dir 1 kleines Glas Orangensaft? 100ml? Dann sind das 1 BE. 100ml O-Saft = 0,8 BE.
Aber wenns mehr waren, dann.......
Tja, dann kann Dein hoher Wert nach der Hypo auch von deutlich zuvielen BE's kommen, die Du da gefuttert hast, unabsichtlich, auch wenn Du 1 BE davon insuliniert hast
Grüsse,
Surferin
Nein, es waren 3 BE!
Brötchen ist BE mässig mir bekannt, esse ich öfter, hat als ganzes 3 BE, Saftglas hat 150ml, also 1,5. -
Zitat von Joa;300211
Wenn es hinterher dann doch wieder hoch geht, ist das besonders am Abend eine ganz sinnvolle Anwendung für eine schnelle Insulinkorrektur, um den Blutzucker schnell und sicher wieder auf ein stabiles Normniveau zu bitten, ohne dann mit subkutanen Nachkorrekturen "Lotto nach der Geisterstunde" zu spielen.Gruß
Joa
Das werde ich, wenns nochmal so kommt, auch anwenden. -
also meine Gegenregulation setzt erst bei werten <55 ein und dauert dann, um es konkret zu sagen etwa 12 Stunden
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