• Ich bin gerade zufällig auf diese Seite gestoßen:

    http://living-low-carb.de/

    Es handelt sich hierbei wohl um kohlenhydratarme Lebensmittel. Was haltet ihr davon? Habt ihr vielleicht schonmal was davon gehört?

    #globalNOISE day
    let's get loud for real democracy!
    Mit Kochlöffeln, Töpfen, Pfannen und allem was Lärm macht!
    *~ Am 13. Oktober, 15:00 Uhr, Düsseldorf Hauptbahnhof ~*

  • Ja, bei unserem bäcker gibt es schon mind. 2Jahre low carb brot und semmeln. Ist mehr so die Vollkornvariante. Ich kaufs aber nicht, schmeckt ein wenig fad bei uns.

    LG, furtherin84

  • Hallo,


    bin total neu hier und finde echt gleich etwas zu meiner Ernährung:)


    Durch eine heftige Insulin-Intoleranz, welche sich so über Monate im letzten Jahr entwickelte und dann so extrem wurde, dass ich riesen Summen Humalog spritzen musste. Bin sehr gut betreut in einem Diabetes-Zentrum.
    Verzweiflung stand im Raum, so ungefähr, ich kann doch jetzt nicht einfach so 70 IE pro Mahlzeit spritzen. Einmal versehentlich mal 40 IE zu viel gespritzt, es passierte gar nichts - dabei wollte der Notarzt Glucose anhängen. Stunden später war immer noch keine UZ gekommen, wie wohl erwartet.
    Es stand eine besondere Pumpe - kenne mich nicht so aus - zum einpflanzen auf dem Plan.


    Ich entschied dann meiner Tochter zu folgen, welche gerade ganz neu Typ 1 und Haschimoto diagnostiziert bekam, und dann mit LCHF anzufangen.

    Dies bedeutete keine Brötchen, Brot, Kartoffeln, Nudeln, Reis und alles, was viel KH hat. Dafür jedoch viel tierisches Fett in Form von guter Butter, frischen Fleisch und Fisch, Gemüse und Obst mit sehr wenig KH!
    Am Tag esse ich höchstens 20 KH, also noch nicht einmal 2 BE. Sehr selten sind es knapp 30.
    Mein HbA1c ist super runter gegangen, trotz dass ich immer noch sehr viel spritzen muss. Jetzt ganz neu 6,2, alle Ärzte staunen:)
    Auch habe ich nun 10 Kilo an Gewicht verloren. Bin u.a. wegen SLE cortisonpflichtig. Durch Haschimoto hatt ich auch arg zugenommen. Ist nun auch super eingestellt.


    So, bin happy mit LCHF, würde nicht mehr wechseln wollen;)

  • Zitat von Murray;358228

    Low carb brot? Klingt irgendwie nach Unsinn...

    Sachdasni. Ich kenne Brot mit unter 40% KH, nämlich 36%. Wenn man solches jetzt noch mit ein paar Ballaststoffen anreicherte, würde daraus durchaus ein vergleichsweises low carb.




  • Das hört sich ja echt super an! Herzlichen Glückwunsch zu deinen guten Werten! :6yes:

    Du kannst solche Produkte also ausnahmslos empfehlen?

    Woher beziehst du denn deine Lebensmittel?

    Vielen Dank schonmal! :)

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  • Hallo und einen wunderschönen Tag wünsche ich allen:)


    Habe einen Fehler in meinem letzten Post geschrieben.


    Ich habe eine Insulin-Resistenz und keine Insulin-Intoleranz:D
    Unser letzter Hund hatte auch Diabetes und wurde von mir 2x gespritzt. Sie hatte plötzlich eine Insulin-Allergie bekommen, die ihr fast das Leben gekostet hat! Musste beim Tierarzt direkte Hund zu Hund Blutübertragung bekommen:schild0015:


    Also ich habe "nur" eine Insulin-Resistenz, welche allerdings echt schimm ist.


    Zu meiner LCHF-Ernährung nehme möglichst Bio-Lebensmittel, Sahne ohne Carregen, als Butter die irische Kerry Gold, da die mir 1. schmeckt und 2. die Tiere auf einer Wiese leben durften;)
    Für mich besonders schaue ich noch nach möglichst lactosearmen oder freien Käse, und nach möglichst histaminarmen Lebensmittel.
    Übrigens keine Milch, da zuviel KH drin sind!


    Logo, sehr viel trinken - natürlich Wasser;)


    Gerne berichte ich mehr, wenn jemand noch Fragen hat!

  • Hab gerade mal die Seite angeschaut und irgendwie finde ich es verwirrend bzw. unsinnig. (Lese: diese Seite, nur lowcarb an sich!)


    Hab mal das Thunfisch mit Bulgur angeschaut. Ich esse ja gerne Bulgur aber dass ist soweit ich weiss (und meine BZ mir zeigen) definitiv nicht lowcarb. Hier deren Text dazu:



    Das mit dem Kalorien ist ja schön aber heisst lowcarb nicht wenig KH?
    Wenig zucker stimmt, aber Bulgur ist ein weizenart und haut bei mir was BE's angeht gut rein.......

    We need strange people,
    see where the sane ones brought us!

  • Hallo noch einmal,


    also nur low Carb mache ich z.B. nicht:7no: ich mache die Ernährung nach LCHF "wenig KH + viel Fett":6yes:


    Der Körper schaltet auf eine andere Verarbeitung der Mahlzeiten um.


    Geht auf die Seite www.lchf.de und lest Euch einfach mal so einiges durch!


    So, die KG wartet
    und deshalb tschau - Omi2002

  • Ich frage mich gerade, wo der Unterschied zwischen Low Carb, LOGI, Schlank im Schlaf und der Atkins Methode besteht.
    Es kommt doch eigentlich alles aufs gleiche hinaus, oder täusche ich mich da?

    Und dann hätte ich grundsätzlich die Frage, ob es einen Sinn macht so wenig KH wie möglich zu essen.
    Ich habe zum Beispiel einen sehr geringen Insulinverbrauch (max. 20-22 Gesamtdosis/Tag) und wenn ich z.B. auf die KH verzichten würde, fallen ja die Essensboli teilweise weg, FPE erfordert aber dann doch auch eine Insulinierung (gerade wenn viel Fett gegessen wird!!) also spare ich im Endeffekt nicht sooo wahnsinnig viele Einheiten Insulin.
    Bei Typ 2ern kann ich mir einen Erfolg noch gut vorstellen, ebenso Menschen mit Insulinresistenz. Aber für den Otto-Normal-Diabetiker wie mich zum Beispiel, mit ca. 5kg zuviel auf den Rippen, macht das da einen Sinn????

    Und dann stimmt es in meinem Fall auch was feiervogel geschrieben hat, Bulgur haut ordentlich rein was den BZ betrifft.....

    Leben heißt nicht, zu warten dass der Sturm vorüberzieht. Man kann lernen, im Regen zu tanzen.

  • Zitat von Charlotta;358417

    Und dann hätte ich grundsätzlich die Frage, ob es einen Sinn macht so wenig KH wie möglich zu essen.

    Zusatzfrage: meiner Ansicht nach müsste es durch den bei weitem höheren Energiegehalt von Fett zu deutlich kleineren Mengen kommen. Ich sach mal grob: man isst vielleicht nicht mehr 1kg täglich an Nahrung, sondern nur noch ein halbes. Muss das Defizit dann nicht irgendwie ausgeglichen werden, um keinen Hunger zu bekommen? Oder ist das dann eben alles KH-armes Gemüse, was man zusätzlich zuführen muss? Da braucht man aber Mengen, und zwar ganzjährig. Oder gewöhnt sich der Körper an kleinere, aber energiereiche Portionen? - Ich stell mir grad Bratkartoffeln ohne Kartoffeln vor ... dafür aber mit doppelt so viel Bratfett.

  • Zitat von T.M.;358418

    Ich stell mir grad Bratkartoffeln ohne Kartoffeln vor ... dafür aber mit doppelt so viel Bratfett.



    :D:6yes::D Das hatte ich auch im Kopf :p

    Grundsätzlich lehne ich persönlich alles was so einseitig ist, ab. Ich ernähre mich sehr bewußt und gesund, achte darauf dass alles frisch und ausgewogen ist. Und trotzdem würde ich mich gern einers besseren belehren lassen, da ich an meinen 5 kg klebe, trotz geringem Insulinverbrauch, viel Sport.....
    Selbst meine Ärztin meint immer wieder, dass sie es für sinnvoll hält eine zeitlang auf KH zu verzichten, den Insulinverbrauch damit zu drosseln und so zum Gewichtsverlust zu kommen.
    Aber dann mehr Fett und Eiweiß??? Außerdem gibt es fast kein Lebensmittel ohne KH und dann macht die Menge den Braten wieder fett.

    Ich bin da skeptisch was die Typ 1er betrifft und denke, egal wie-Hauptsache gesund und die Bilanz muß einfach stimmen.
    Aber ich lasse mich wie gesagt, auch gerne vom Gegenteil überzeugen.

    Leben heißt nicht, zu warten dass der Sturm vorüberzieht. Man kann lernen, im Regen zu tanzen.

  • Zitat von Charlotta;358420

    Grundsätzlich lehne ich persönlich alles was so einseitig ist, ab. Ich ernähre mich sehr bewußt und gesund, achte darauf dass alles frisch und ausgewogen ist. Und trotzdem würde ich mich gern einers besseren belehren lassen, da ich an meinen 5 kg klebe, trotz geringem Insulinverbrauch, viel Sport.....
    Selbst meine Ärztin meint immer wieder, dass sie es für sinnvoll hält eine zeitlang auf KH zu verzichten, den Insulinverbrauch damit zu drosseln und so zum Gewichtsverlust zu kommen.
    Aber dann mehr Fett und Eiweiß???

    Naja. Es ist prähistorisch schon so, dass der Mensch eher KH-arm gegessen hat. KH sind eine Folge des Übergangs zum Getreideanbau. Vorher gab's KH praktisch nur in Form von Fruchtzucker, d.h. saisonal und in nur kleinen Mengen. Man darf ja, insbesondere was Obst angeht, nicht an heutige Obstsorten denken. Nur eben, dieser (Ur)Mensch hat auch Knast geschoben, offenbar nicht zu knapp, und möglicherweise unter Mangelernährung gelitten. Er ist ja auch nur knapp 40 Jahre alt geworden. Die Frage ist also berechtigt, ob eine solche Ernährung 80 Jahre lang ohne Langzeitfolgen praktikabel ist.

  • Zitat von Charlotta;358420


    Aber ich lasse mich wie gesagt, auch gerne vom Gegenteil überzeugen.


    Nun denn : ich habe letztes Jahr angefangen, abends keine KH zu essen - dafür viel Gemüse mit mäßig EW und wenig Fett - ich habe durch bis zu 4kg verloren und halte mein Gewicht seitdem (BMI23) - kleiner Nebeneffekt: bessere Nacht-BZ und keine nächtlichen Hypos.
    Die Abendmahlzeiten habe ich mit kleinem Bolus insuliniert und jetzt vorzugsweise mit dem Verzögerungsbolus. Macht satt, schlank und glücklich (von der Theorie her - fast wie im Schlaf :p)


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Zitat von Wildrose;358671

    Nun denn : ich habe letztes Jahr angefangen, abends keine KH zu essen - dafür viel Gemüse mit mäßig EW und wenig Fett - ich habe durch bis zu 4kg verloren und halte mein Gewicht seitdem (BMI23) - kleiner Nebeneffekt: bessere Nacht-BZ und keine nächtlichen Hypos.
    Die Abendmahlzeiten habe ich mit kleinem Bolus insuliniert und jetzt vorzugsweise mit dem Verzögerungsbolus. Macht satt, schlank und glücklich (von der Theorie her - fast wie im Schlaf :p)


    LG Wildrose


    Das habe ich vor einiger Zeit auch gemacht, es ist zwar etwas zeitaufwändiger (mal schnell eine Stulle schmieren geht schneller :) ), aber das Ergebnis, 1a:
    super BZ Werte abends, nachts und am Morgen darauf
    7 KG abgenommen (war aber nur "Nebeneffekt")
    HbA1c runter von 7,2 auf 6,4 (in 6 Wochen).

  • Ich experimentiere gerade. Ich hab mal für ein paar Tage die KH-Rationen halbiert und leiste mir beispielsweise zum Frühstück einen Landjäger zusätzlich. Gestern sicher 8 IE Novo einfach gespart, ohne nennenswertes Problem.


    Eine neue Frage, die sich mir gestern ergeben hat, ist, ob die Leber dann nicht fortwährend und stärker BZ nachproduzieren muss - BZ also, der nicht mehr als unmittelbares Produkt bei der Verdauung anfällt. Aber eben, mit Hinblick auf prähistorische Ernährung nehme ich an, dafür ist sie ausgelegt, das muss sie schaffen. Vielleicht wird man bei KH-armer Ernährung anfälliger für das Problem Alkohol, nämlich in der Hinsicht, dass infolge alkoholgehemmter BZ-Produktion BZ-Tiefs zunehmen könnten.

  • Ich teste auch. In den letzten 3 Tagen habe ich nur zum Frühstück KH in Form von Müsli oder Vollkornbrot gegessen, das waren ca. 3 BE.
    Den Rest des Tages habe ich dann auf KH verzichtet, Gemüse, Fisch oder mageres Fleisch gegessen. Also nicht KH durch mehr Fett ersetzt.
    Mein Gesamtinsulinverbrauch ist dadurch im Schnitt um ca. 6-8 IE tgl. gesunken, allerdings musste ich (was sonst nur Abends der Fall war) bereits mittags FPE Punkte in geringem Maß insulinieren, da ich sonst nicht hingekommen wäre. Insgesamt ist der BZ Verlauf stabil, tendiert aber eher zu Außreißern nach oben, anstatt wie erwartet nach unten.
    Ich habe allerdings auch in der kurzen Zeit schon fast 1 kg (800g) :D Gewicht verloren.

    Leben heißt nicht, zu warten dass der Sturm vorüberzieht. Man kann lernen, im Regen zu tanzen.

  • Zitat von T.M.;358717

    Eine neue Frage, die sich mir gestern ergeben hat, ist, ob die Leber dann nicht fortwährend und stärker BZ nachproduzieren muss - BZ also, der nicht mehr als unmittelbares Produkt bei der Verdauung anfällt.



    Öhmmm wie jetzt? Die Leber hat einen Speicher (Leberzuckerspeicher) den sie eben zum Regulieren des BZ verwendet. Warum sollte die Leber "BZ" produzieren? Sie speichert und gibt ab.


    Zitat


    Aber eben, mit Hinblick auf prähistorische Ernährung nehme ich an, dafür ist sie ausgelegt, das muss sie schaffen. Vielleicht wird man bei KH-armer Ernährung anfälliger für das Problem Alkohol, nämlich in der Hinsicht, dass infolge alkoholgehemmter BZ-Produktion BZ-Tiefs zunehmen könnten.


    Ich dachte ja eigentlich, das Du das Prinzip schon verstanden hast;)??... der Körper stellt aus allem Glukose her , auch aus EW und Fett - nur das er dafür mehr Zeit und Energie braucht, was unseren BZ-Schwankungen zugute kommt und die Vermehrung der Fettdepots verlangsamt.
    Du könntest also problemlos als Diabetiker im ewigen Eis von Robbenspeck:eek: überleben - wenn Dir Dein Insulin nicht einfriert.
    Aus meiner Beobachtung heraus, ist der BZ durch EW/Fett besser bei Alkoholgenuß "gepuffert" als bei KH. Aber das muß ja nicht bei jeden so sein, ich denke mal, das nicht so ohne Grund die Sowjetmenschen Wodka mit Speck trinken:p
    (falls das jetzt alles Blödsinn ist , so liegt es daran, das die Hängematte leicht schaukelt und mein Nachbar schon wieder mit freiem Oberkörper rumrennt :D)


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Zitat von Wildrose;358745

    Öhmmm wie jetzt? Die Leber hat einen Speicher (Leberzuckerspeicher) den sie eben zum Regulieren des BZ verwendet. Warum sollte die Leber "BZ" produzieren? Sie speichert und gibt ab.


    LG Wildrose


    Die Leber kann sehr wohl aus Eiweißen Zucker herstellen und macht das auch wenn die Leber eigenen Zuckerreserven am Ende sind. Diese werden dann auch nicht gespeichert sondern sofort zur Verfügung gestellt.


    LG Jonny

  • Zitat von Wildrose;358745

    ... der Körper stellt aus allem Glukose her , auch aus EW und Fett - nur das er dafür mehr Zeit und Energie braucht,

    ... und eine Leber. Der Ausdruck Gluconeogenese geht meiner Ansicht nach über das blosse Abgeben einer gespeicherten Menge hinaus und beschreibt genau, was Du sagst. Nur eben, es ist ein biochemischer Aufwand, der "normalerweise", also bei KH-haltiger, mitteleuropäischer Ernährung durch die Verdauung massgeblich unterstützt wird. Drum steigt der BZ nach dem Essen.

    Zitat

    Du könntest also problemlos als Diabetiker im ewigen Eis von Robbenspeck:eek: überleben - wenn Dir Dein Insulin nicht einfriert.

    Man müsste mal die weitgehend allein leberlastige BZ-Produktion bei Eskimos untersuchen, gute Idee.

    Zitat

    Aber das muß ja nicht bei jeden so sein, ich denke mal, das nicht so ohne Grund die Sowjetmenschen Wodka mit Speck trinken:p

    Der Sowjetmensch prägte dies als Kultur aus, weil es, wie ich mehrfach feststellte, an so ziemlich allem anderen mangelte, auch an Grundlegendem. OK, Brot war immer da und Weisskohl auch. Und vielleicht noch ein paar Pilze und Beeren aus dem Wald. Zudem Zucker, aus Rüben, in grossen Mengen. Man müsste einmal untersuchen, ob diese Tradition älter als 100 Jahre ist. Im Übrigen trinkt der Sowjetmensch auch Wodka und riecht (!) danach an seinem hervorragenden schwarzen Brot. (OK, vielleicht erst, wenn der Speck alle ist ...)

    Zitat

    (falls das jetzt alles Blödsinn ist , so liegt es daran, das die Hängematte leicht schaukelt und mein Nachbar schon wieder mit freiem Oberkörper rumrennt :D)

    WR, wieviele Wodkas waren denn das heute schon?