Sorgerecht

Hallo,

da solltest Du Dir kompetente Beratung bei einem Anwalt oder Sozialamt holen.

Zitat von Fabia;363312

Hallo, weiß es geht hier um Diabetes, aber ich muß mal was ausser der Reihe wissen, was meinen BZ grad Achterbahn fahren läßt..

Hab an anderer Stelle schon hier berichtet, das ich dem Erzeuger meiner Tochter mitgeteilt hab, das er Vater ist. Nun hat er wohl letzte Woche das Ergebnis vom Vaterschaftstest bekommen und war heut hier. Er verlangt für die Anerkennung der Vaterschaft das gemeinsame Sorgerecht. Ist das legal?? Meine Tochter hat ihn 2 mal gesehen. Er hat sie heut kaum angesehen, geschweige denn mal auf den Arm genommen. Wie will er da Entscheidungen für sie treffen? Wo er nicht mal sagen kann, ob er das Umgangsrecht wahrnehmen möchte.. Er will nicht nur den "Zahlemax" machen sagt er, sondern mitentscheiden, im gleichen Zug sagt er aber das er nicht weiß ob er sie sehen will. Bin fix und fertig und fühl mich erpresst.

Hat jemand Erfahrungen mit geteiltem oder alleinigem Sorgerecht? Worauf muß ich achten? Was wird er dann mitentscheiden dürfen?

Also, sobald er die Vaterschaft anerkennt muss er auch zahlen, egal ob er Sorgerecht hat oder nicht. Er muss auch zahlen, wenn ein Gericht erklärt, dass er der Vater ist (per Vaterschaftstest...).

Das Umgangsrecht kannst du ihm dann soviel ich weiß auch nicht verweigern, was heißt, dass er sie alle 2 Wochen oder so für 1-2 Tage sehen darf (wenn er das will, er muss nicht). Sie darf dann auch bei ihm übernachten, also alle 2 Wochen ein Wochenende zum Beispiel. Das kannst du nur verhindern, wenn es Gründe gibt, die dagegen sprechen (Vater hat Kinder missbraucht oder irgendsowas, also nicht einfach nur "ich will nicht, dass er mein Kind sieht").

Ob er das Sorgerecht kriegt liegt laut der aktuellen Regelung allein bei DIR. Unverheiratete Väter konnten bisher nur das Sorgerecht bekommen, wenn die Mutter dem zugestimmt hat (beide gehen zum Jugendamt und beantragen das). Das ist geregelt in §1626a BGB:

§1626a BGB (Familienrecht)
Elterliche Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern; Sorgeerklärungen
(1) Sind die Eltern bei der Geburt des Kindes nicht miteinander verheiratet, so steht ihnen die elterliche Sorge dann gemeinsam zu, wenn sie
1. erklären, dass sie die Sorge gemeinsam übernehmen wollen (Sorgeerklärungen), oder
2. einander heiraten.
(2) Im Übrigen hat die Mutter die elterliche Sorge.

Laut aktuellem Gesetz kann der Vater das Sorgerecht also nicht ohne deine Zustimmung kriegen (auch wenn er Unterhalt zahlt), allerdings gibt es viele Väter, die sich dagegen wehren (ist aus ihrer Sicht betrachtet ja auch irgendwie unfair).

Letztes Jahr gab es einen Vater, der bis vor das Bundesverfassungsgericht gegangen ist und dort gewonnen hat: Er hat sich sein Sorgerecht eingeklagt. Das Bundesverfassungsgericht hat die aktuelle Regelung (den §1626a) für verfassungswidrig erklärt. Der Vater hat z.B. argumentiert, dass in §1626(3) steht "Zum Wohl des Kindes gehört in der Regel der Umgang mit beiden Elternteilen." Und in Artikel 6 des Grundgesetzes heißt es "(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht."
Das Bundesverfassungsgericht hat ihm Recht gegeben, und das heißt, dass das Familiengericht, wenn es zum Wohl des Kindes ist, jetzt auch dem unverheirateten Vater das gemeinsame (oder in schlimmen Fällen, also wenn die Mutter nicht in der Lage ist sich um das Kind zu kümmern, sogar das alleinige) Sorgerecht zusprechen kann, ganz egal was die Mutter dazu sagt (das geht aber nur, wenn der Vater die Vaterschaft anerkannt hat).

Der Trend geht also dahin, dass die Rechte der unverheirateten Väter gestärkt werden. Das ist dann für die Mutter natürlich blöd, wenn sie nicht möchte, dass der Vater Kontakt zum Kind hat. Aber das Gesetz sagt im Moment ja noch, dass die Mutter darüber entscheidet, ob der Vater das Sorgerecht kriegt oder nicht, weil sie dem zustimmen muss. Wenn sie das nicht tut, kann der Vater klagen, und seine Chancen stehen dann zur Zeit gar nicht mal so schlecht. ABER wer weiß, ob er das tun würde...? Wenn er die Kleine kaum beachtet hat ist es ihm vielleicht doch nicht wichtig genug...

Also:
Wenn er der Vater ist muss er zahlen (entweder er erkennt die Vaterschaft an, oder ein Gericht erklärt ihn zum Vater). Dass er zahlt kannst du zur Not also einklagen. Er kann nicht entscheiden, ob er Vater sein will oder nicht, also jedenfalls jetzt nicht mehr. Seine Tochter ist ja schon auf der Welt!!
(Du könntest natürlich darauf verzichten ihn als Vater anzugeben, dann muss er nicht zahlen, hat kein Umgangsrecht und kein Sorgerecht. Aber ob das schlau wäre...?)
Wenn er zahlt hat er automatisch das Umgangsrecht, aber noch kein Sorgerecht! Erpressen kann er dich nicht! Er kann das Sorgerecht nur mit deiner Zustimmung kriegen ODER versuchen es einzuklagen (was er vielleicht tun wird, wenn du den Kindesunterhalt einklagst...? Vielleicht ist ihm das aber auch zu blöd!).
Wenn er nichtmal sein Umgangsrecht wahrnimmt kann ICH mir kaum vorstellen, dass ihm irgendein Gericht das Sorgerecht zuspricht...?! Aber das ist nur meine persönliche Meinung! (Was ist das denn für einer, der "bestimmen" will, aber sein Kind nicht sehen? :o)

Lass dich nicht erpressen! Informier dich genau und überleg dir das gut. Wenn er sich nicht für sein Kind interessiert würde ich auch nicht zustimmen, dass er seinen Teil des Sorgerechts kriegt. Die "Macht" hast du noch. Wenn er das Sorgerecht wirklich will, kann er ja immer noch klagen...

So, und wenn er das Sorgerecht bekommt:
Deine Recht bleiben die gleichen. Hinzu kommt nur, dass du dich bei allen Entscheidungen irgendwie mit dem Vater einigen solltest, also ihr solltet Entscheidungen möglichst einvernehmlich und natürlich zum Wohle des Kindes treffen.

Das Sorgerecht ist geteilt in das Aufenthaltsbestimmungerecht, die gesundheitliche Fürsorge und die Schulwahl. Normalerweise hat jeder Elternteil alle 3 Teile.
Wer das Sorgerecht hat kann Dinge entscheiden, wie z.B. die Schule des Kindes, seine religiöse Erziehung, den Wohnort, das Vermögen des Kindes, medizinische Behandlungen... "größere" Entscheidungen müsstet ihr dann also zusammen treffen.
Und es kann noch wichtig werden, wenn dir etwas zustoßen sollte.

Wäre es denn schlimm, wenn er das Sorgerecht hätte? Ich meine, ich kann gut verstehen, dass du das Sorgerecht nicht mit einem teilen willst, der sich gar nicht kümmert und sein Umgangsrecht nicht wahrnehmen will (wie gesagt, ich persönlich denke nicht, dass DA ein Gericht zustimmt...?!). Aber ein Vater, der sich auch kümmert ist ja im Grund nicht schlecht. Weder für das Kind (hat einen Papa) noch für dich (Entlastung).

Gut, das ist nun das was ich dazu weiß... ich bin allerdings keine Juristin, sondern studiere bloß Erziehungswissenschaft und hatte ein (schlechtes) Seminar dazu. Deshalb garantiere ich mal lieber für gar nichts...!
Am besten holst du dir hier professionelle Beratung.
Du könntest auf jeden Fall zuerst mal googeln, im Internet gibt es viele Infos. Falls der Vater vor Gericht gehen sollte oder auch wenn du nur Infos brauchst, hilft dir ein Anwalt für Familienrecht... und sonst kriegst du vielleicht Infos und Hilfe auch beim Jugendamt oder bei anderen Beratungsstellen.

Würde mich freuen, wenn du uns auf dem Laufenden hälst, wie sich das entwickelt.

Hallo Fabia,
wende dich bitte an das Jugendamt deiner Heimatstadt und dort an die Beistandschaft. Die bieten Beratung und Unterstützung, insbesondere bei der Geltendmachung der Unterhaltsansprüche. Für die Regelung des Umgangsrechts wird in der Regel der allgemeine soziale Dienst (ASD) eingeschaltet.
Vorab: als nicht verheiratete Mutter, hast du die alleinige Sorge und das bleibt auch so und kann nicht von der Anerkennung der Vaterschaft abhängig gemacht werden.
(bin selber Beistand, wenn du Fragen hast: PN)
Grüße
Cabe

Zitat von Fabia;363368

Danke Cabe,
das beruhigt mich schon mal. Werd nacher beim JA anrufen. Wir waren jetzt ja erstmal so verblieben, das ich mir das mit dem Sorgerecht überlege, und er sich, was er nun eigentlich will. Aber ich glaube nicht, das ich ihm das sorgerecht geben möchte, zumindest nicht so, wie es eben läuft..

musst du auch nicht, wenn du trotz allem bedenken hast, mach doch Besuchrecht beim JA aus,das er sein Kind dort im beisein eines Mitarbeiters sieht & so sein Kind erstmal kennen lernt.
Dann kann er immer noch entscheiden nach gewisser Zeit ob er für sein Kind da sein will & es dann auch regelmässig sehen möchte. Hab das auch gemacht, damals wo er mich so eingeschüchtert hatte. Beim JA gings wunderbar regelmässig wahr genommen,wollte danach auch, aber was war? Pustekuchen! Kam nicht,sagte nicht ab,etc Sohn supertraurig, weil er sich freute & der kam nicht. Hab dann gesagt,wenn wieder was willst,nur noch beim JA,da auf dich kein Verlass ist!
Tja bis heute nix....:7no::7no:

LG Tamy

und ?
was rausgekommen beim Gespräch per telefon beim JA?
Sofern du dort angerufen hast :):):)

Zitat von Fabia;363506

So, ja hab natürlich heut Vormittag angerufen!! Also das JA sagt das er an die Vaterschaftsanerkennung keine Bedingungen knüpfen darf!! Ich soll mit ihm reden, wenn er das dann ablehnt, kann ich beim JA die Beistandsschaft beantragen und dann regelt das JA kostenlos für das Kind die Klärung der Vaterschaft und den Unterhalt. Notfalls vor Gericht. Wenn ich dem gemeinsamen Sorgerecht zustimme, kann ich das nicht wieder rückgängig machen. Ich müßte dann wegen z.B. Kinderausweis beantragen, sämtliche Behördenangelegenheiten, OPs, Schule, Bankangelegenheiten...immer seine Zustimmung holen. Die Dame vom JA sagte sie darf nur beraten und mir nix raten. Aber durch die Blume kam raus, das sie mir rät das alleinige Sorgerecht zu behalten. Ich soll versuchen, auf Zeit zu spielen. So nach dem Motto, erkenne die Vaterschaft an, zeige das Du Interesse am Kind hast und wenn ihr zusammen gut klar kommt und Du dann noch möchtest können wir über das gemeinsame Sorgerecht noch mal reden. Sie meinte das er es vielleicht dann gar nicht mehr will.
Meine Mama hat mir noch gesagt sie würde das genauso machen und wenn sich zeigt, das er seine Tochter aufrichtig lieb hat, dann könnte er es bekommen. Wenn er sie aber nicht richtig oft sehen möchte, oder nur der Leute wegen Vater spielt, sie ihm aber eher n Klotz am bein sei, dann soll ich es behalten. Dann kann er auch nicht das Beste für das Kind entscheiden.
Nun muß ich mir überlegen, wie lange ich warte, bis ich Kontakt zu ihm aufnehme. Soll ich das telefonisch klären, oder persönlich.. Bin gespannt was dann passiert.. drückt mal die Daumen..

Siehst du meine Liebe, also alles nicht so schlimm wie angenommen. lieber persönlich klären,auch das du beim JA warst & dich informiert hast. Sag ihm das was an Infos bekommen hast.
Telefonisch finde ich das nicht so gut. Lieber lass deine Tochter bei dem Gespräch doch bei deiner Mutter oder jemand der auf deine Tochter aufpasst, während ihr redet.
Ich würde das alleineigene Sorgerecht trotzdem nur allein behalten, kannst ihm aber sozusagen durch Blume dann zu verstehn geben, das er Besuchrecht wahrnehmen kann, sofern er wirklich interesse an seinem Kind zeigt!
War von vorderrein klar, das an der Vaterschaft keine Bedindung geknüft sein darf, hab ja gesagt, er tut´s nur um dich ein zu schüchtern

Viel Glück !!!

Das hört sich alles total kompliziert an. Aber so wie du es jetzt planst, klingt es doch gut. Ich würde das Sorgerecht auch nur notfalls teilen, wenn er wirklich Interesse an ihr hat. Vielleicht will er das Sorgerecht ja auch gar nicht mehr, wenn er hört, was dann alles seine Pflichten sind (Behördengänge usw.).
Und du hast vollkommen Recht, erst kümmert er sich null, hat keine Kosten, Beschwerden und sonst was und jetzt hat er genauso wenig Interesse, will aber das Sorgerecht. Gut, dass es da zumindest ein paar bürokratische Hürden gibt. Hol dir bloß immer (juristische, JA) Hilfe, wenn du dir unsicher bist!
Alles GUTE!

Niemals, niemals nie würde ich meinem Ex das Sorgerecht geben. Er kann dir jeden Furz verbieten und dir das Leben richtig schwer machen.
Mein Ex kam auch gern daher so von wegen er würde sich mehr kümmern wenn er das Sorgerecht hätte. So ein A****. Wenn er wirklich Vater sein will dann kann er das genauso gut auch ohne Sorgerecht.

Nur weil du das alleinige Sorgerecht hast heißt das ja nicht dass du alles allein bestimmt willst.

Na ja, ich kann die Männer schon verstehen, die teilweise verzeifelt um das Sorgerecht für ihre Kinder kämpfen. Eigentlich ist diese Regelung sehr unfair. Einem Vater, der sich wirklich kümmert würde ich deshalb das Sorgerecht nicht unbedingt verweigern. ABER er muss sich halt kümmern... und sorry, einer der nichtmal weiß ob er seine Tochter SEHEN will würde von mir auch erstmal kein Sorgerecht kriegen. :o Wie soll er sich denn da um sie kümmern? Sorgerecht heißt ja nicht einfach nur "bestimmen", sondern auch Verantwortung tragen...

Hallo Fabia,

ach schrecklich, dass es noch mehr so Männer gibt

Ich kann dir nur raten das Sorgerecht nicht zu teilen! Würde erstmal den Umgang klären und dann sehen, wie es läuft, aber das geteilte Sorgerecht, dass kannst du nicht mehr ohne Weiteres zurück nehmen.
Wenn er dich versucht zu erpressen, weil er sonst die Vaterschaft nicht anerkennt, dann lass das sie Beistandschaft beim JA machen. Die können alles inkl. Test auf seine Kosten einklagen, wenn er es denn so haben will.
Entspann dich, du musst dich da absolut nicht zwingen lassen und wenn er es mit eurer Tochter gut meint, dann wirst du es schon merken.
Es ist definitiv nervlicher Stress, aber erpressen lassen muss man sich in keinem Fall und man muss sich zu Lieber der Kleenen auch nicht alles gefallen lassen!

Mir hat es damals übrigens sehr geholfen mich bei der ProFamilia rechtlich beraten zu lassen., Die haben da einen sehr objektiven Blick, den auch das JA nicht immer hat. Leider, denn die versuchen mitunter auch nur ihre Quoten zu erfüllen :7no: Würde dir dringend empfehlen dich auch beraten zu lassen, bevor du irgendwas entscheidest

Grüße
Gänseblümchen

Zitat

ach schrecklich, dass es noch mehr so Männer gibt

Auch wenn ich auf keinen Fall abstreiten will. dass es Männer gibt, die falsch oder gar nicht reagieren - es gibt auch genug Frauen dieser Art (was bitte nicht ganz verdrängt werden sollte). Bei allen Entscheidungen, Reaktionen und Absprachen sollte immer das Wohl des Kindes (oder der Kinder) im Vordergrund stehen. Ich kenne genug Fälle, wo die Mutter das Kind als "Druckmittel" (egal wozu) benutzt(e) und dem Kind "einem vom Pferd erzählt", obwohl der Vater nur das Beste will/wollte. Allerdings gehört da ein gewisses Mass an Kommunikation dazu, um eine sinnvolle, stressarme Lösung zu finden. Ich (ehemals alleinerziehender Vater) habe das grosse Glück gehabt, dass wir beide nur das Beste für unsere Kinder wollten (auch wenn wir nicht mehr zusammen lebten). Nach Absprache mit dem JA und den Kinder wuchs Junior bei seiner Mutter auf und die Grosse bei mir. Inzwischen sind die Kinder selbstständig und ich habe immer noch einen guten Kontakt zu meiner Exfrau (und natürlich auch zu den Kindern, denen man ab und zu doch noch unter die Arme greifen muss!)

Hammy, sicher gibt es diese Männer auch, Gott sei Dank! Das will ich auch gar nicht abstreiten und es gibt sicher auch Frauen, die sich total daneben benehmen.
Ich habe nur leider so ein Prechtexemplar geangelt, was sich schon während der Schwangerschaft und auch die letzen 6 Monate komplett daneben benommen hat und sicher nicht das Wohl des Kindes in den Vordergrund gestellt hat. LEIDER!
Da ich aber auch unsicher war, wie die Regelungen in solchen Fällen sind und was man muss, sollte etc. habe ich mich beraten lassen. Ich weiß wie sich Fabia wohl gerade fühlen mag, daher der Tipp mit der Beratung. Ich denke so eine Beratung ist je eh nie verkehrt und wenn es beide ernst nehmen mit dem Kind und dessen Wohl, dann findet sich sicher auch ein adequate Lösung.
Nur leider gibt es eben auch Männer, denen das ziemlich am Arsch vorbei geht...

Klar gibt es auch solche Männer, aber ich bin in ner alleinerziehenden Gruppe seit über 6 Jahren, hab viele Mamas kommen und gehen sehen und da war wenn überhaupt nur eine dabei wo der Vater kein kompletter Idiot war.
Vaterschaft anzweifeln war da noch das harmloseste.-