Leistungssportler gesucht!

  • Hallo,
    ich bin Studentin der Sportwissenschaft der Technischen Universität München. Da ich seit 16 Jahren Typ I Diabetes habe, interessiert mich das Thema Diabetes und Sport sehr. Im Rahmen meiner wissenschaftlichen Abschlussarbeit am Lehrstuhl für Sportpsychologie möchte ich jetzt Leistungssportler mit und ohne Diabetes vergleichen.
    Deshalb brauche ich jetzt eure Hilfe!!
    Seid ihr vielleicht selbst Leistungssportler oder kennt ihr solche, die Lust hätten, an einer kurzen Onlineumfrage teilzunehmen?


    Ich bin für jeden Tipp sehr dankbar.


    Christina

  • Moin Christina,


    wenn Du Sportpsychologie studierst, sollte Dir die IDAA vermutlich bekannt sein.
    Auf der Site gibt es auch ein Forum, dass von Andreas (siehe seinen Blog "laufen mit Diabetes")
    betreut wird.


    IDAA-Forum


    Vielleicht stellst Du Deine Anfrage einfach auch mal dort?


    Hilfreich wird es sicher sein, wenn Du von Deiner Abschlussarbeit ein paar Info-Krümel abbröselst und in Forenteichen als Lockfutter verwendest? Einfach um Interesse zu wecken?


    Viel Erfolg &


    Gruß
    Joa

  • Hey, ich bin vor 3 jahren (vor diabetes diagnose) marathon gelaufen und betreibe seit einigen monaten wieder intensiv ausdauer-, sowie kraftsport.
    Wäre auf jeden fall bereit für ne online befragung.
    Ob ich mich schon als leistungssportler zählen kann, weiß ich nicht :)


    Mfg

  • Zitat von diabfighter95;379970

    Hier der Link zur Umfrage:


    https://docs.google.com/spread…DdZaGhiMW5WUUlBbU5HdVE6MQ


    Vielen Dank für Eure Mithilfe!


    bayerische schule oder von der brigitte abgeschrieben?


    schon ein jammer dass man damals das büchergeld eingeführt hat unter stoiber. ... und leider lernt man fürs leben aber halt nix in den schulen.

    let the sun shine

  • Steht ja da:


    Zitat von diabfighter95;379773

    Im Rahmen meiner wissenschaftlichen Abschlussarbeit am Lehrstuhl für Sportpsychologie möchte ich jetzt Leistungssportler mit und ohne Diabetes vergleichen.


    In der Forschung spricht man von "Experimentalgruppe" und "Kontrollgruppe". Bei Gruppenvergleiche lassen sich ggfs. signifikante Unterschiede ermitteln oder eben nicht. Dazu gehören Fragen, die beide Gruppen beantworten können.


    Natürlich können Umfrageergebnisse in alle Richtungen interpretiert werden, aber der Sinn so einer Arbeit ist ja, dass man die Ergebnisse reflektiert, z.B. hängen die ermittelten Gemeinsamkeiten/Unterschiede mit dem Diabetes zusammen oder nicht?


    Aus forschungstechnischer Sicht gibt es gegen die Umfrage nichts einzuwenden. Ich würde allerdings bei jeder Frage noch eine Möglichkeit für eine frei formulierte Antwort einbauen.

    "Wenn du mit dem Finger auf andere Menschen zeigst, zeigen drei Finger auf dich selbst."

  • Das ist ein standardisierten Fragebogen, da kann ich nicht Antworten hinzufügen bzw weglasse, wie ich gerade lustig bin.
    So viel zu wissenschaftlichem Arbeiten.
    Ich bin sehr dankbar für jeden, der an meiner Umfrage teilnimmt.