Hey Wildrose mach dir mal keinen Kopf,
jeder reagiert auf Zuckerschwankungen anderst.
Ich bin dann wie blöd und kapiere gar nichts mehr und bekomme richtig krasse Verkrampfungen und Migräneartige Auren. Andere werden sickig.
Hatte ja bis vor kurzem auch größere Probleme mit dem Zucker und reagierte schon bei Zucker Anstieg ebenso blöd zu sein wie bei einer Unterzuckerung. Seit ich die Werte durchgehend niedrig hatte war es aber etwas einfacher für mich. Abgesehen von diesem ständigem Flimern und der extremen Müdigkeit.
habe vor 3 Monaten das Messgerät gewechselt und seit dem tickten meine Werte dann völlig aus weil ich ganz anderst Insulin geben musste. aber es ist schon ein Unterschied ob man seinen Zucker auf 200 oder aber auf 100 halten will/ muss. Mir geht es erst seit ca ner Woche wieder richtig gut. Müde bin ich gar nicht mehr habe nur noch 2 mal am Tag kurz nach dem Essen dieses komische Flimmern aber ohne Krämpfe.
Es wird laufend besser.
Mach dir keinen Kopf deswegen aber ich muss sagen mein Hirn war definitiv auf Zuckerentzug die letzte Zeit. wobei ich allerdings sehr empfindlich auf so etwas reagiere. Novorapid kann ich beispielsweise gar nicht verwenden. wenn ich damit meinen Zucker um 50 senken will bekomm ich Schüttelfrost und Schweißausbrüche weil ich das damit innerhalb von wenigen Minuten hinbekomme.
Es ist durchaus möglich, das dein Kopf sich da erst mal wieder dran gewöhnen muss aber das kostet halt Zeit.
Aber mach dir mal keine Sorgen das wird schon wieder.
( Nicht wundern wenn der Diabetologe dir sagt das kann gar nicht sein. Den Spruch musste ich mir 1000 mal anhören. Mir wurd auch erst geglaubt als ich sagte nö ich geh jetzt nicht ich zeig ihnen meinen Zucker von 200, spritze 1 IE Novorapid und in 5 Minuten überlegen Sie was ich für ne Krankheit haben könnte.)