Heilung durch BCG Impfung?

  • Naja, so wie das sich anhört, wird das wohl nicht teurer sein als die jetzige Insulintherapie! ;)

    #globalNOISE day
    let's get loud for real democracy!
    Mit Kochlöffeln, Töpfen, Pfannen und allem was Lärm macht!
    *~ Am 13. Oktober, 15:00 Uhr, Düsseldorf Hauptbahnhof ~*

  • Ich habe da mehrere Artikel darüber gelesen, so wie ich es verstanden habe, hält der Effekt nur 1 Woche an.
    Die "Heilung" wird außerdem wohl bedingt dadurch sein, wie regenerationfähig die Betazellen noch sind.


    Was mich verwundert ist, das es ja dann reintheoretisch in der Generation die noch TBC-geimpft wurde, weniger T1 hätte geben müssen bzw. sporadische Heilungen aufgefallen sein müssen. Davon stand aber nicht in den Artikeln, die auf englisch seit einigen Wochen kursieren.


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Zitat von Wildrose;258192

    Ich habe da mehrere Artikel darüber gelesen, so wie ich es verstanden habe, hält der Effekt nur 1 Woche an.
    Die "Heilung" wird außerdem wohl bedingt dadurch sein, wie regenerationfähig die Betazellen noch sind.


    Was mich verwundert ist, das es ja dann reintheoretisch in der Generation die noch TBC-geimpft wurde, weniger T1 hätte geben müssen bzw. sporadische Heilungen aufgefallen sein müssen. Davon stand aber nicht in den Artikeln, die auf englisch seit einigen Wochen kursieren.


    LG Wildrose


    Du hast die Antwort im Prinzip schon selber gegeben, denn wenn der Effekt wirklich nur 1 Woche anhält, hätte man mit den damaligen Impfintervallen kaum eine signifikante Veränderung feststellen können.
    Was ich dazu las, klang für mich wie ein interessanter Schritt den man weiterverfolgen könnte, aber nicht wie:"Hoppla alles ist wieder gut!"
    Also Abwarten und Teetrinken:o

  • Ich glaube vor einigen Wochen etwas in Richtung "nicht signifikanter und nicht dauerhafter Erhöhung des C-Peptid-Spiegels" gelesen zu haben.
    Scheint in die Richtung "Zimtkonsum" zu gehen. Aber wir nähern uns der Sache.


    Jede Woche eine eine Tuberkuloseimpfung, und dazu 10 Zimttee und wir sind "fast" geheilt ;-))

  • Zitat von jim;258234

    Jede Woche eine eine Tuberkuloseimpfung, und dazu 10 Zimttee und wir sind "fast" geheilt ;-))


    Der war gut :) HAHAHA:D

  • Warten wir´s mal ab. Bekannt scheint dies unter den Dia Doc´s ehr nicht zu sein und bezüglich Zimt
    stand einmal im Diabetes Journal


    "Zimt ist eine wirksame Ergänzung in der Diabetesbehandlung.
    Vorsicht!
    Über dieses Thema wird seit einigen Jahren in der Diabetologie diskutiert. Nach einer pakistanischen Studie, die aber nur rund 60 Patienten einschloss, sollen ca. 3 g Zimtpulver pro Tag den Blutzucker und das HbA1c deutlich gesenkt haben. Andere Studien mit einer grösseren Anzahl von Patienten haben keine signifikante Verbesserung durch Zimt ergeben. Ich persönlich habe schon Zimtpulver verschrieben ohne deutliches Resultat. Immerhin scheint Zimtpulver keine negativen Nebenwirkungen zu haben. Wenn jemand Zimtpulver nehmen möchte, ist es aber ratsam, sich dieses in der Apotheke zu beschaffen. Gewisse Zimt-Produkte können nämlich Störungen der Blutgerinnung bewirken."
    http://www.d-journal.ch/archiv…ueber-den-diabetes-19408/

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Zitat von Flauschkueken;258239

    Wobei nur Zimttee wahrscheinlich gesünder ist :D.


    Ähhmmmm, es war nur ein Gag !


    Ganz im Gegenteil, der im Zimt ernthaltene Stoff Cumarin steht bei hohem Konsum im Verdacht die Leber zu schädigen und Krebs zu fördern.


    Bevor ich dann den 10ten (Zimt-)Beutel schwinge, werd ich mich lieber mal wieder "punktieren" ;-))))

  • ... na darauf eine Zimtwaffel ;-))


    Wenn wir schon beim Thema sind. Bei uns gibt`s bereits seit Anfang September das volle Weihnachtsprogramm mit Lebkuchen, Marzipankugeln, etc. Da könnt ich echt k....n.