Unberechenbare körperliche Aktivitäten?

  • Hi ihrs,


    ich versuche gerade zu verstehen wie mein BZ auf körperliche Betätigung reagiert, aber hauptsächlich verstehe ich es nicht.


    Letzte Woche war ich im Garten gewesen und hatte einfach nur bisschen die Beete gehakt, war nicht körperlich anstrengend oder stressig oder sowas. Die Mahlzeit 2 Stunden bevor ich in den Garten gegangen bin, hatte ich wohl falsch abgeschätzt und bin 2h nach dem Essen mit nem BZ von 230 in den Garten gegangen, den ich mit dem Abendbrot korrigieren wollte. Als ich knapp 2 Stunden später wieder reingekommen bin, habe ich mich bisschen schummerig gefühlt, wäre aber nie auf die Idee gekommen, dass das bisschen Gehake mich auf unter 80 bringt.


    Davon gelernt, habe ich am Sonntag die Einheiten fürs Mittag von 8 auf 4 halbiert, da ich unsere Auffahrt verlegt habe und das schon ne andere Hausnummer als Haken ist. Da bin ich gut hingekommen und in meinen Zielwerten geblieben.


    Heute habe ich nach dem Abendbrot wieder ein paar Einheiten einspart (5 anstatt 8), da ich bei dem schönen Wetter nach der Arbeit vom Bistro zum Hotel laufen wollte. Die Strecke ging ein gutes Stück bergauf und gefühlt war das Laufen deutlich anstrengender als das Gehake. Aber als ich 2h nach dem Essen gemessen habe, waren meine Werte hoch, als wenn ich mich mit der niedrigeren Dosis einfach auf die Couch gesetzt hätte.


    Habt ihr ein paar Tipps auf Lager wie ich es schaffe Bewegung in meine Bolus-Dosis einzurechnen, die über ein "Das musst du mit der Zeit herausfinden" hinausgehen?


    Gruß,
    Michael

  • Nein !


    Da du wohl noch in der Remission bist, hlft nur "try and error"


    Macht aber nix, ist irgendwann vorbei und dann kannst du vernünftig abschätzen.

    Beste Grüsse,
    Akina


    "Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist "
    (M.Born)

  • Ich multipliziere den Bolus mit einem Sportfaktor. Also wenn ich z.B. Joggen gehe oder Tennis spiele nehme ich sogar Faktor 0,4, wenn ich einkaufen gehe 0,7 usw. Du musst herausfinden, wie sich bestimmte Tätigkeiten auf deinen BZ auswirken und dir diesen Faktor merken bzw. aufschreiben. Natürlich liege ich da auch nicht immer richtig. z.B. heute habe ich im Garten gearbeitet und Rasen gemäht, was mich oft schon ziemlich in die Hypo getrieben hat. Hab das also beim Essen berücksichtigt und der BZ ist anschließend über 200 gewesen. Also war der Faktor zu niedrig. Die Faktoren können bei dir natürlich ganz anders sein. Das musst du selbst herausfinden. Aber je öfters du dieselbe Anstrengung ausprobierst umso genauer wird dein Faktor. Ich muss oft auch noch die Mahlzeit nach dem Sport mit weniger Insulin berechnen. Da nehme ich meistens 0,8.

    Wenn dr oiner domm kommt, dann lass ihn au wiedr domm ganga!

  • Hallo Du,

    Zitat von MichaelBu;299120


    ich versuche gerade zu verstehen wie mein BZ auf körperliche Betätigung reagiert, aber hauptsächlich verstehe ich es nicht.


    Das kommt mit der Zeit... :rolleyes: ;)

    Zitat

    Heute habe ich nach dem Abendbrot wieder ein paar Einheiten einspart (5 anstatt 8), da ich bei dem schönen Wetter nach der Arbeit vom Bistro zum Hotel laufen wollte. Die Strecke ging ein gutes Stück bergauf und gefühlt war das Laufen deutlich anstrengender als das Gehake.


    Vermutlich war da wenig Basalinsulin am Abend beteiligt und je anstrengender eine körperliche Aktion ist, desto mehr Insulin braucht sie (erst mal).
    Knappe Basalwirkung und körperlich anstrengendere Action in Kombination führen meist zu einem Anstieg.


    Wie ist bei Dir die Basalversorgung definiert (Zeiten, Menge, Insulinsorte)?


    Gruß
    Joa

  • Wie anstrengend war denn das Laufen?


    Ich habe bei mir persönlich festgestellt, das bei normaler Anstrengung beim Sport o.ä. mein Wert sinkt.
    Mach ich aber irgendetwas was mich richtig (über)anstrengt, gehen die Werte hoch.

  • Zitat von Joa;299128


    Wie ist bei Dir die Basalversorgung definiert (Zeiten, Menge, Insulinsorte)?


    Als Basal habe ich Lantus, nehme ich 1x täglich 12 Einheiten. Ist noch die vom Arzt verschriebene Dosis. Irgendwie hält die mich nüchtern zwischen 120 und 150 und schafft es tagsüber mich ein wenig runterzubringen, wenn ich mal zu wenig gespritzt habe. Daher lasse ich basal erst mal basal sein und versuche Bolus hinzukriegen. Hätte jetzt eigentlich auch nicht erwartet, dass Basal einen großen Einfluss auf Bewegung hat, dachte das wäre eher Bouls-abhängig?!?


    tiger-mele: Dass zu viel powern den BZ hoch bringen kann, hatte ich auch schon gehört. Aber überaqnstrengt habe ich mich bestimmt nicht. War halt kein Joggen, sondern schnelles Gehen. 3 Schweißtropfen (ca.) sind rausgekommen :D


    Heute hatte ich wieder Schulung und wieder noch mehr Faktoren gelernt, die Einfluss auf die Wirkung vom Insulin und den BZ haben. Inzwischen wunder ich mich nicht mehr, dass so selten das rauskommt, was ich erwarte. Viel mehr wundere ich mich, dass es offenbar Menschen gibt, bei denen sich die Werte verhalten wie erwartet ;)


    Gruß Michael

  • Zitat von MichaelBu;299362

    Daher lasse ich basal erst mal basal sein und versuche Bolus hinzukriegen.


    Ist schon recht so. Natürlich hat ein aktiv noch wirkender Bolus, erst mal, deutlich größere (Aus)Wirkungen auf den BZ als die Basale Wirkungsmenge.

    Zitat

    Hätte jetzt eigentlich auch nicht erwartet, dass Basal einen großen Einfluss auf Bewegung hat, dachte das wäre eher Bouls-abhängig?!?


    Im geschilderten Verlauf hat wohl nicht das Basal den großen Einfluss, sondern das fehlende Basal.


    Vermutlich ist bei Dir die eigenen Insulinproduktion am späten Nachmittag nur ausgesprochen grenzwertig in der Lage, den Bedarf zu decken, zumal gegen den Abend zu, in der sogenannten Dusk-Phase (Abenddämmerung), durch kontrainsulinäre Hormonausschüttungen mehr Basalinsulin benötigt wird.


    Reicht da das Insulin nicht so ganz zu, kommt es zu ggf. mehrstündigen Insulinresistenzen. Dein Abendbrotbolus kompensiert diese ggf. noch, senkst Du den aber ab, zeigt es sich dann so, wie Du es gesehen hast. ;)


    Wann spritzt Du das Lantus?


    Gruß
    Joa

  • Nun noch mal eine Frage zur Theorie: Also nach meinem Verständnis begünstigt Bewegung die Aufnahme von Zucker aus dem Blut. Also kann im Vergleich zum auf der Couch Sitzen die gleiche Menge Insulin bei Bewegung z.B. 50% mehr Zucker abbauen. Aber dafür muss erst mal Insulin vorhanden sein, korrekt?


    Der Bolus räumt im Blut ganz schön auf und mit 50% mehr Power kann das zu einer Unterzuckerung führen. 3 Stunden nach dem Spritzen ist Bolus quasi aufgebraucht (habe Apidra) und nur noch Basal da. Basal hat wenig Power und selbst mit den angenommenen 50% mehr kann es nicht allzu viel Schaden anrichten. Sprich: Sport 3 Stunden nach dem Spritzen ist save, korrekt?


    Joa: Wenn das mit der einknickenden Selbstproduktion am Abend stimmt, dann müsste ich das doch jeden Abend merken, oder?. Ich messe abends vor und nach dem Essen und merke da nichts von irgendwelchen Einbrüchen.

  • Zitat von MichaelBu;299755


    Joa: Wenn das mit der einknickenden Selbstproduktion am Abend stimmt, dann müsste ich das doch jeden Abend merken, oder?. Ich messe abends vor und nach dem Essen und merke da nichts von irgendwelchen Einbrüchen.


    Du reduzierst auch nicht jeden Abend den Bolus und machst dann einen strammen Spaziergang?


    Grundsätzlich sollte das auch nur sagen, dass eine schwächelnde Basalversorgung erst mal nicht unbedingt an einem sofortig deutlichen Anstieg des BZ auffällt. Aber erst mal dazu führt, dass unter Last (=Futterzufuhr) die Insulinwirkung schwächelt. Das siehst Du dann am BZ.
    Daher die These, dass am Abend bei Dir ggf. die Basalversorgung schon etwas wackliger läuft.


    Einfach mit Geduld und Ruhe weiter beobachten und experimentieren. ;)


    Gruß
    Joa

  • Zitat von MichaelBu;299755

    Basal hat wenig Power und selbst mit den angenommenen 50% mehr kann es nicht allzu viel Schaden anrichten. Sprich: Sport 3 Stunden nach dem Spritzen ist save, korrekt?


    Das ist relativ zur Basalmenge, zum Ausmaß der körperlichen Aktivität, dem eigenen Trainingszustand und allem möglichen sonst noch. Daher würde ich zwar immer unterschreiben, dass Boluswirkung bei Sport ziemlich heikel werden kann (und daher möglichst durch Reduktion des Insulins vorher abgefangen werden sollte), allerdings darf man die Basalwirkung nicht völlig vergessen. Daher trotzdem an "Sport-BE" denken! ;)


    Übrigens bin ich genau mit so einem Rückschluss auf die Idee gekommen, dass mein kleines Unterstützungs-Tagesbasal (2 IE Lantus 9 Uhr morgens) nicht bis 19 Uhr wirkt. Da ist der BZ bei leichtem Sport stabil (=sackt auch ohne zusätzliche KH nicht ab), beim anstrengenderem Sport steigt er merklich an. Fazit, da ist kein Basal. Das nur nebenbei als kleines Beispiel.


    Viel Erfolg beim Ausprobieren,
    lg Hubi

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)

  • Hallo Herr Bu,
    also das mit der Gartenarbeit kommt mir bekannt vor. Ich habe mir neulich mal spaßeshalber einen Schrittzähler dran gemacht und bin den tagüber auf 10.000 Schritte gekommen , was ca. 7km entspricht. In 2h kommen da bestimmt 2-4 km zusammen, dafür diese Absenkung des BZ passend. Hinzu kommt, das Du bei Gartenarbeit im optimalen Pulsbereich liegst, was bei einem anstrengenden Lauf z.B. nicht der Fall sein muß.


    Bei den körperlichen Aktivitäten muß man also:
    - die Intensität
    - die Dauer
    - den Trainingszustand
    - Boluswirkung
    - Basal
    einbeziehen.


    Hier findest Du eine Übersicht mit KH-bedarf. Wahlweise kann man aber auch den Bolus reduzieren. Basalreduktion geht bei "ungeplanten" Aktivitäten meistens nicht, bringt aber nur bei wirklichen langen Aktiviäten z.B. Radtour /Bergtour einen Vorteil.
    http://www.diabetesnet.com/node/237


    Wenn Du einen Basalmangel hast wirken sich anstrengende Aktivitäten oft mit steigendem BZ aus, die Erklärung ist, das die Glukose nicht in die Muskelzelle kommt, weil der Schlüssel "Insulin" fehlt. Zu einer optimalen Bewegungsanpassung der Therapie gehört also nicht nur die richtige Menge Glukose , sondern auch ausreichend Insulin. (das sollte in der Remi meistens passen, daher würde ich mich an Deiner Stelle eher auf die KH konzentrieren und den Bolus ggf. reduzieren).


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Ok, ich glaub, dann hab ichs jetzt:
    1. keine Bewegung => Körper muss mit dem vorhandenen Zucker fertig werden, normal spritzen
    2. moderate Bewegung => Insulin wirkt besser, weniger spritzen
    3. viel Bewegung => Körper gibt Zuckerreserven frei, u.U. so viel, dass das Insulin, obwohl es besser wirkt, dieses nicht mehr verarbeiten kann, ggf. vor anstrengendem Sport mehr spritzen


    Wirkt Bewegung eigentlich nach? Wenn ich mich den Tag über viel bewegt habe, dann zu Abend esse und danach auf die Couch gehe, muss ich die Insulinmege reduzieren? Meine bisherigen Experimente haben da noch kein eindeutiges Ergebnis geliefert.

  • Zitat von MichaelBu;299809


    3. viel Bewegung => Körper gibt Zuckerreserven frei, u.U. so viel, dass das Insulin, obwohl es besser wirkt, dieses nicht mehr verarbeiten kann, ggf. vor anstrengendem Sport mehr spritzen


    Den Teil würde ich nicht so unterschreiben :eek:, "mehr" spritzen ist sicher nicht richtig, es sollte kein Basalmangel durch zu hohe (Basal-) Reduktion entstehen, sonst steigt der BZ an. Ein Problem ist es auch, wenn der BZ vorher zu hoch ist und die Insulinmenge (Korrektur/Bolus ) nicht reicht, um in einen optimalen Insulinbereich zu kommen.
    Meist kommt man gut hin, wenn man vor der Bewegung BZ zwischen 120-180 hat, bei >200 sollte man zumindest anteilig korrigieren.


    Zitat


    Wirkt Bewegung eigentlich nach? Wenn ich mich den Tag über viel bewegt habe, dann zu Abend esse und danach auf die Couch gehe, muss ich die Insulinmege reduzieren? Meine bisherigen Experimente haben da noch kein eindeutiges Ergebnis geliefert.


    Ja und nein, bei kurzen Ereignissen und guter KH/Insulinierung ist keine Nachwirkung zu erwarten. Bei längerem Sport z.B. Radtour und Leerung der Zuckerspeicher holen sich sowohl die Muskelzellen als auch die Leber in den folgenden Stunden den Zucker zurück. Hier ist noch anzumerken, das sich der Effekt verstärkt, wenn zuvor ein Insulinmangel bestand. Daher ist eine einfach KH zufuhr passend zur Bewegung (wenn man nicht abnehmen muß) einfacher zu händeln.


    <<<<


    BZ bei 120-180
    KH-menge je Intensität /Dauer zuführen z.B. bei Gartenarbeit 1-2 BE je Stunde
    oder
    Bolusreduktion anstelle KH zufuhr
    z.B. nur für 3 BE spritzen aber 5 BE essen
    bei BZ >250 Sport vermeiden (es sei denn es handelt sich um einen essensbedingten Wert)
    Bei BZ 180-250 z.B. Korrektur halbieren


    Und Achtung bei Dir ---> Eigeninsulinausschüttung bei hohen BZ einplanen!


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Zitat von MichaelBu;299809


    3. viel Bewegung => Körper gibt Zuckerreserven frei, u.U. so viel, dass das Insulin, obwohl es besser wirkt, dieses nicht mehr verarbeiten kann, ggf. vor anstrengendem Sport mehr spritzen


    Ich möchte dazu auch noch mal deutlich "nein" sagen... :eek: ;)
    Also, wenn man bei anstrengender Bewegung (das muss m.E. schon ordentlich anstrengend werden) beobachtet, dass der BZ steigt, wäre es eher mal eine Überlegung wert, ob man zu der Tageszeit ggfs. eine Schwäche in der Basalversorgung hat. Dann könnte man z.B. mal einen Basaltest machen, der aber mit der Bewegungsanpassung so direkt nichts zu tun hat.

    Zitat


    Wirkt Bewegung eigentlich nach? Wenn ich mich den Tag über viel bewegt habe, dann zu Abend esse und danach auf die Couch gehe, muss ich die Insulinmege reduzieren? Meine bisherigen Experimente haben da noch kein eindeutiges Ergebnis geliefert.


    Je nachdem, was für dich "viel bewegt" heisst.
    Nach meiner Erfahrung bei meinen eher durchschnittlichen sportlichen Anstrengungen wirkt z.B. Ausdauer länger nach als Krafttraining. Bei beidem reduziere ich noch das Frühstücksinsulin ein wenig, wenn ich am Vorabend (meist so 19-20:30 Uhr, nach Feierabend) beim Sport war. Eine anstrengende Tageswanderung kann schon mal 1-2 Tage später noch wirken. Das kann aber bei anderen womöglich anders aussehen, man muss es aber als Möglichkeit im Kopf behalten und lieber vorsichtig sein.


    Lg Hubi

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)

  • Zitat von MichaelBu;299809

    Ok, ich glaub, dann hab ichs jetzt:
    1. keine Bewegung => Körper muss mit dem vorhandenen Zucker fertig werden, normal spritzen
    2. moderate Bewegung => Insulin wirkt besser, weniger spritzen


    Ja, das passt. :)

    Zitat

    3. viel Bewegung => Körper gibt Zuckerreserven frei, u.U. so viel, dass das Insulin, obwohl es besser wirkt, dieses nicht mehr verarbeiten kann, ggf. vor anstrengendem Sport mehr spritzen.


    Na ja. Das ist dann ein etwas komplexeres Thema.
    Wenn der Körper durch größere Anstrengungen an der anaeroben Energiegewinnungsschwelle werkeln muss (siehe Schwellentraining), kommt es zu einem Anstieg von Säuren (Laktat) in den Zellen. Dann wirkt das Insulin nicht mehr besser, sondern erst mal schlechter. Viele Faktoren spielen eine Rolle.


    So kann es sein, dass vor sehr anstrengenden Aktionen an der anaeroben Schwelle der Energiebereitstellung tatsächlich mehr Insulin benötigt wird.


    Bei Deiner Situation würde ich allerdings der Einschätzung von Hubi erst mal als primärem Hinweis zustimmen, dass das auf eine vorgehend zu knappe Insulinwirkung hindeuten kann. Und das dürfte wohl für Dich der wesentliche Punkt sein. :rolleyes:


    Gruß
    Joa


    p.s.
    Ein Link zur Insulinanpassung bei Bewegung.