(Kniffelige?) Frage zu Spritzschema nach Anwendung eines Allergie-Notfallsets

  • Als ich heute in der Apotheke stand um eine neue Füllung für mein Allergie-Notfall-Set abzuholen, fiel mir ein, dass der letzte Notfall dieser Art (zum Glück) schon fast 5 Jahre zurück und damit vor Beginn meiner Diabeteskarriere liegt.


    Beim näheren Betrachten der Fläschchen wurde mir erstmal bewußt, dass ich mich (wie sträflich!!) nie damit beschäftigt habe, wie ich denn insulinseitig reagierem muß, wenn ich nach einem solchen Allergie-Notfall das gesamte Set oder Teile davon intus habe. Laut meinem Pulmologen/Allergologen ist das Set, so wie ich es habe, angeblich standardmäßig zusammengestellt.


    Wenn der Notfall eintritt (hatte ich schon mehrfach) ist lt. Doc der Inhalt der gesamten Sets sozusagen auf Ex "einzusetzen".


    Inhalt:
    1 Fläschchen 20ml Dimetindenmaleat (1mg/ml), auch bekannt als "Fenistil-Tropfen"
    1 Fläschchen 30ml Betamethason (0,5mg/ml) = 15mg Beamethason, auch bekannt als "Celestamine N 0,5"
    1 Auto-Injektor zur intramusculären Injektion von 0,3ml Lösung= 0,3 mg Epinephrin (Adrenalin), auch bekannt unter dem Namen "Fastjekt"


    Wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht berücksichtige ich das Dimetindenmaleat insulinseitig garnicht. Das Betamethason rechne ich nach dem Buch vom Dorf-Doktor in Prednisolon-Aquivalente um und drücke entsprechend nach Cortison-Schema. - So weit ist das ja alles fein, ich werde mir mal bei Gelegenheit ein Spritz-Schema dafür zusammenschreiben und mit ins Notfall-Set-Täschchen packen und alles scheint auf den ersten Blick zunächst mal gut.


    Aber jetzt... Big Question:
    Was mache ich mit dem Epinephrin? Adrenalin wirkt ja bekanntlich auch heftig kontrainsulinär. Wie berechne ich die für 0,3mg Epinephrin notwendige Korrektur? Im berühmten roten Buch habe ich nix zum Thema gefunden, vielleicht hab ichs aber auch übersehen...
    Daher meine Frage an diejenigen, die schon mal im Dorf waren, oder die sich schon mal Epinephrin verabreichen mußten (Es darf aber auch jeder andere...). Habt ihr präzise Informationen wie man damit in Bezug aufs Insulin umgeht?


    Mich interessiert:
    Wann anfangen
    Wie lange
    Wieviel
    und
    rechne ich die Epinephrin-Korrektur, wenn ich sie denn dann mal kenne, einfach 1 zu 1 aufs Cortison-Schema drauf?


    Fragen über Fragen und keine, die 0815 sind. :?:

    cu
    Jürgen
    . Inschrift einer Schulbank im Physiksaal: "He, Ihr da, Ohm! - Macht doch watt Ihr volt!"

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  • Guten Morgen,


    da hast du aber eine sehr interessante Frage in den Raum gestellt, Jürgen, über die ich mir (bisher) nur am Rande Gedanken gemacht habe.
    Das Notfall- Set habe ich auch, allerdings habe ich anstelle deines Auto- Injektors ein Dosieraersol, sprich Asthmanephrin (zuvor Primatene/gibt es aber nicht mehr :S ).
    In der Klinik wurde mir, unter berücksichtigung meines Typ 1, damals ein Aerosol verordnet, was ich bis dato (glücklicherweise) auch noch nicht benötigt habe.
    Deine Korrekturgedanken teile ich; auch ich gehe, wie ThyS meint, davon aus, dass es nahezu kaum vorausschaubar ist, wie der Körper auf einen solch extremen Hormonstoß reagiert und würde daher, neben stündlichen BZ Messungen, nur das Cortison Korrektur Schema anwenden bzw. mit einer temporäre Basalratenerhöhung von (geschätzt) 40 - 50 % ergänzen.


    Von eine 1:1 Epinephrin- Korrektur würde ich persönlich absehen, da das vermutilch ein Zuviel an Insulin sein wird & vermutlich in eine Hypo führen.
    Auch ich bin gespannt, ob jemand damit Erfahrung hat und Ansatzpunkten dienen kann.


    Schönen Sonntag

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

    Einmal editiert, zuletzt von PumpenKati ()

  • Moin, moin,

    Guten Morgen,
    Das Notfall- Set habe ich auch, allerdings habe ich anstelle deines Auto- Injektors ein Dosieraersol, sprich Asthmanephrin (zuvor Primatene/gibt es aber nicht mehr :S ).


    Als Aerosol (Spray) wirkt Cortison topisch (oberflächlich) und wirkt sich nicht oder kaum auf den BZ aus, da es nicht in das System kommt (systemische Wirkung). Müsste eigentlich auch im Cortison Schema stehen? Also kein Cortison-Schema.


    Zu Adrenalin in Monsterdosis (?) kann ich nix sagen. Sollte aber auch keine anhaltende Resistenz machen, denk ich.
    Adrenalin in physiologischer Dosis knipst erst mal die Betazellen aus, hemmt die Glucoseverwertung der Zellen (Muskulatur) und mobilisiert ein Bisschen Speicherglucose, wirkt aber nicht langfristiger.


    Gruß
    Joa


  • Danke Joa :) ,
    somit werde ich "nur" die 30 ml Celestamine 0,5 ggf. mit Cortison- Schema entgegensteuern und den Rest nur vorsichtig gegenreglurieren.
    Dank CGM hätte ich (im Notfall) ja alles im Blick ;)

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Vielen herzlichen Dank für Eure Einschätzungen.


    Nachdem ich mir das Notfall-Set nicht einfach so mal testweise einverleiben möchte und die Hinweise auf die kurze Halbwertszeit von Adrenalin nicht von der Hand zu weisen sind, werde ich mich wohl mit der Korrektur, wie auch Kati schon erwähnt hat, auf das Cortison beschränken und dieses ggf. großzügig korrigieren.


    Mir ging es bei der Anfrage darum, dass ich in das Notfalltäschen mit den Medis (Allergie-Notfall-Set, Migränemittel, Hypokit) auf gleich einen fertigen Spritz-/Drück-Plan reinlege, damit ich das im Falle der Anwendung nicht erst aus dem großen Buch raussuchen muß, sondern alles gleich parat habe.


    Joa, ich kann mich nicht erinnern, dass Teupe im Buch einen Unterschied zwischen den Darreichungsformen des Cortisons macht, aber rein von der Denke her müßte es doch beim Anfluten des Cortisons einen Unterschied machen ob ich ein Cortison als Injektion, flüssig oral oder als Tablette bekomme, oder ist das eher zu vernachlässigen? - Hast Du diesbezüglich mal was von ihm gehört?


    P.S.: Ob die Adrenalindosis von 0,3mg eine "Monsterdosis" ist weiß ich nicht, aber bei meiner Regierung hat es zumindest schon mal für heftiges Zittern gereicht nachdem sie das Zeug bekommen hatte. Bei mir hatte bislang immer der Inhalt der Fläschchen gereicht und den Injektor konnte ich vermeiden.

    cu
    Jürgen
    . Inschrift einer Schulbank im Physiksaal: "He, Ihr da, Ohm! - Macht doch watt Ihr volt!"


  • Joa, ich kann mich nicht erinnern, dass Teupe im Buch einen Unterschied zwischen den Darreichungsformen des Cortisons macht ...



    Zitat

    aber rein von der Denke her müßte es doch beim Anfluten des Cortisons einen Unterschied machen ob ich ein Cortison als Injektion, flüssig oral oder als Tablette bekomme, oder ist das eher zu vernachlässigen?


    Soweit systemisch verabreicht, also eingenommen oder eingespritzt, flüssig oder tablettiert, macht das keinen Unterschied, sagt er. Auch retardiertes Cortison unterscheidet sich nicht signifikant hinsichtlich des Schemas. Wenn ich recht entsinne, war dann ggf. die letzte Insulinkorrekturdosis ggf. nicht als Bolus, sondern als Langzeitinsulinierung zweckmäßig.
    Die Retard-Präparate würden aber in der Startwirkung auch so ziemlich die volle Ladung bringen. Hört sich vielleicht ein Bisschen merkwürden an, aber wenn er's sagt, wird das schon so beobachtet sein.


    Hinsichtlich der Adrenalin-Wirkung täte ich schon annehmen, dass so eine Akutdosis erst mal einen deutlichen BZ-Anstieg provoziert. Aber da wären schon Erfahrungswerte, eine Aussage von Teupe oder ein anderes fachliches Medizinerfeedback interessant. Vlt. kann es ja hilfreich sein, eine normale Korrekturdosis, sagen wir mal aus dem Bauch raus 1-3IE oder so, für vlt. 150mg%, direkt mit der Schock-Dosis zu verpassen. Da ich allerdings nicht eine anhaltende Resistenz erwarten täte, kann man auch erst mal so schauen und weiß beim nächsten Mal dann mehr.


    Noch besser ist es sicherlich, wenn die Allergie-Schock-Notfalldosis erst gar nicht mehr zum Einsatz kommen muss. : Daumendrück:


    Gruß
    Joa

    Einmal editiert, zuletzt von Joa ()

  • ...wird im Akutfall ja in aller Regel eben mit systemischem Cortison kombiniert, was einen Rückschluss auf den Adrenalin-Anteil in der BZ-Steigernden Wirkung ja quasi unmöglich macht.


    Im Cortison-Schema wird die erste Dosis nach 3 Stunden verpasst, bevor sich ein Anstieg des BZ bemerkbar macht/machen kann. Ist er erst mal da, ist es zu spät.
    Daher täte ich die These wagen wollen, dass Anstiege zuvor bei Kombinationsgabe adrenergen Natur sein sollten?

    Zitat

    Alle diese Faktoren werden wohl eine vorausschauende Korrektur (wie im Cortison-Schema beabsichtigt) der Adrenalin-Dosis ziemlich unmöglich machen.


    Also ich würde vorschlagen einen DA von 15 Minuten vor Notfalldosis und Schockzustand einzuhalten. Solange die Wespe oder was auch immer in die Warteschleife schicken. :rolleyes:


    Gruß
    Joa

  • ....Lassen wir die Unsachlichkeiten mal weg und gehen davon aus, dass zusammen mit den Notfallmedis auch direkt Insulin verabreicht werden kann.


    ...Die vorherigen Anstiege sind sicherlich adrenerg, aber:
    Das heißt also die adrenalinbedingte Resistenz hält ebenso nur wie alle andere Adrenalinwirkung auch nur wenige Minuten nach Applikation an? Und reicht definitv nicht bis in die Cortison-Resistenzphase mit Beginn nach 3 Stunden hinein?
    Wäre schonmal ein großer Teil der ursprünglichen Fragestellung beantwortet.


    Gruß
    T

    Also ich schließe es absolut aus, dass im Falle der Notfallsituation auch eine Insulinabgabe möglich sein wird. Das Notfallmedi benötigt man ja nicht umsonst, da ich in diesem Falle an massiven Erstickungsanfällen leide und auch schon komplett umgekippt bin; somit ist der Gedanke an Bolusgabe nicht möglich.
    Joas "neckerei" bezügl.des Auslösers in die Warteschleife zu schicken fand ich dennoch :hihi: 8o .
    Ich persönlich gehe nicht davon aus, dass die adrenalinbedingte Resistenz nur kurz anhält, da im Notfall ohnehin viel Adrenalin ausgestossen wird und ich die Erfahrung gemacht habe, dass ich damit viele viele Stunden zu kämpfen habe (auch ohne Notfall- Set). :hechel: :thumbdown:

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Richtig... Bei uns in der Klinik ist es normal, daß Pat. mit einer allergischen Reaktion auch BZ - mäßig überwacht werden... Egal ob Diabetiker oder nicht... Und da spielt bei jedem der BZ verrückt... Da werden auch Nicht - Diabetiker mit Insulin gedrückt... Und die Dosen sind schon krass... Kenne es zur Zeit nur von Nicht - Diabetikern, die dann mit Dosen von 10IE aufwörts gedrückt werden... Allerdings mit einem "Normal-Insulin"... Meist landen diese Patienten allerdings auf Intensiv und bekommen einen Insulinperfusor mit 40IE Normal-Insulin und 49ml NaCl 0,9% angehangen... Viel Saß beim ausrechnen...

    :thumbsup: „Wer seine Meinung nie zurückzieht, liebt sich selbst mehr als die Wahrheit.“
    Joseph Joubert :thumbsup:

  • Richtig... Bei uns in der Klinik ist es normal, daß Pat. mit einer allergischen Reaktion auch BZ - mäßig überwacht werden... Egal ob Diabetiker oder nicht... Und da spielt bei jedem der BZ verrückt... Da werden auch Nicht - Diabetiker mit Insulin gedrückt... Und die Dosen sind schon krass... Kenne es zur Zeit nur von Nicht - Diabetikern, die dann mit Dosen von 10IE aufwörts gedrückt werden... Allerdings mit einem "Normal-Insulin"... Meist landen diese Patienten allerdings auf Intensiv und bekommen einen Insulinperfusor mit 40IE Normal-Insulin und 49ml NaCl 0,9% angehangen... Viel Saß beim ausrechnen...

    Wow, das überrascht mich jetzt doch ein bisschen, dass bei einer Anaphylaxie auch Nichtdiabetiker an einen Insulinperfusor gelegt werden; hätte ich nicht gedacht :whistling: , somit wird im Notfall das eigentliche Problem ja fast schon zum "Nebenproblem".... ?( :help: :hechel: .
    Können wir nur hoffen, dass wir unser Notfallset nicht benötigen....

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Auch wenn der Autor dies bereits gelöscht hat,


    "Die Selbstapplikation von 3(!) anderen Medikamenten, teilweise sogar
    unter Luftnot peroral und einen nicht ganz so häufig benutzten Pen
    ordnungsgemäß zu gebrauchen geht dann aber doch noch? Ich denke da sind
    die Knöpfe auf der bekannten Pumpe auch noch drückbar (zumal wenn die
    Dosis vorher für solche Fälle im Voraus festgelegt ist und natürlich
    nicht im Notfall erst errechnet werden muss), wenn auch sicher nicht mit
    oberster Priorität... In allen anderen Fällen ist sowieso die 112 mit
    oberster Priorität angesagt..."


    würde ich gerne darauf antworten.


    Die Selbstapplikation :help: von Fenistil Liquid und Celestamin 0,5 Liq. sind neben der INHALATION meines Notfallmedikamentes (ich verwenden keinen PEN) die absolute 1. Hilfe, ohne die ich persönlich das Eintreffen eines Notarztes vermutlich gar nicht überleben würde.
    Sofern du tatsächlich schon mal eine Anaphylaxie am eigenen Leib erlebt hast, weißt du, wie "toll" es einem dabei geht und wo das enden kann. :redeyealien: :arghs: ( und der BZ lässt sich definitiv nicht mit einer"zuvor festgelegten Dosis" Insulin wieder ins Lot bringen.

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • ... und bekommen einen Insulinperfusor mit 40IE Normal-Insulin und 49ml NaCl 0,9% angehangen... Viel Saß beim ausrechnen...


    Na ja, halt 40 Insulineinheiten? Und das in einer U 0,8 Konzentration (=0,8IE je ml)?
    Von Interesse wäre die Frage des Zeitraumes auf den die 40IE verteilt werden.


    Gruß
    Joa


  • Na ja, halt 40 Insulineinheiten? Und das in einer U 0,8 Konzentration (=0,8IE je ml)?
    Von Interesse wäre die Frage des Zeitraumes auf den die 40IE verteilt werden.


    Gruß
    Joa


    Da werd ich Donnerstag auf der Intensiv nachfragen... Auf Normalstation wird der Perfusor nach Wert ein- bzw. umgestellt... So läuft der Perfusor meist zwischen 3 und 9h

    :thumbsup: „Wer seine Meinung nie zurückzieht, liebt sich selbst mehr als die Wahrheit.“
    Joseph Joubert :thumbsup:

  • Weiß jemand von Euch ob bekannt ist, wieviel mg Adrenalin der Durchschnittskörper selbst in einer Stress-Stiuation
    so ausschüttet?


    Ich denke da jetzt mal an einen kleinen Unfall oder einen total spannenden 3d-Thriller im Kino aus dem ich z.B. schon
    ohne was zu essen mit nem 250er BZ rausgegangen bin (vorher mit ~100 rein). Nach dem Thriller habe ich den BZ
    mehrere Stunden nicht korrigiert bekommen.


    Es geht mir dabei eher so um die Größenordnung bei einem Durchschnittsmenschen, damit ich mir in etwa eine
    ganz grobe Vorstellung von den oben erwähnten 0,3mg Epinephrin machen kann.


    Wikipedia spricht bei 0,1µg von einer sehr geringen aber schon wirksamen Dosis und erwähnt als Reanimationsdosis
    1mg alle 3-5 Minuten. Das scheinen so die Extreme zu sein zwischen denen sich alles bewegt.



    ...und der BZ lässt sich definitiv nicht mit einer"zuvor festgelegten Dosis" Insulin wieder ins Lot bringen.

    Da magst Du Recht haben. Wie schon geschrieben, hatte ich das letzte Mal, als ich mein Notfallset komplett geleert habe noch keinen Diabetes und habe mir nach der Einnhame damals auch keinerlei Gedanken um sowas wie BZ gemacht. Der wird sich wohl irgendwann wieder eingefunden haben. Trotzdem glaube ich (und das geht ein bissl in die Richtung dessen, was ThyS schon geschrieben hat), dass man sobald man wieder einigermaßen klar denken kann, mit einer moderaten Korrektur die aufkommenden BZ Höhenflüge vielleicht ein bissl dämpfen kann. Mit ein wenig Glück müßte es doch zu schaffen sein den Einstieg ins Cortison-Schema zu treffen.


    Als ich... und an dieser Stelle wurde ich beim Schreiben unterbrochen, wollte später fertigschreiben und jetzt hab ich den Rest vergessen... ?(:S:thumbdown: (Vielleicht sollte ich mich in einem Alzheimer-Forum anmelden, falls ichs nicht vergesse...)
    Naja, vlt. fällts mir wieder ein, dann gibts ein edit...

    cu
    Jürgen
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