Erstdiagnose und Einstellung - brauche ein paar Tipps

  • Hallo



    Ich habe bin seit genau 2 Jahren Typ1. Seit über einer Woche bin ich nur am reduzieren meines Insulin. Ist das jetzt die Remissionsphase? Ich spritze im Moment morgens und abends nur noch die Hälfte des Basalinsuline und zum Frühstück die Hälfte vom Kurzzeitinsulin danach esse ich den ganzen Tag kleinere Mahlzeiten ohne zu spritzen und gehe trotzdem ziemlich mit dem BZ runter. Gott die Dank habe ich schon das Freesryle System und kann mich sehr oft überprüfen. Meine Frage: Ist das Normal und wie lange dauert so was im Normalfall? Ist der Prozess bis wieder alles normal ist schleichend oder abrupt?


    Vielen Dank ich habe im Moment wirklich keine Ahnung und davon jede Menge


    :help: Nawerdenschon

  • Hast du eine Lebenstiländerung durchgeführt mehr Bewegung andere Art Essen, Medikamente abgesetzt oder neue Medikamente?

  • Hallo


    Ich hatte zuvor morgen und abends jeweils 1 Ursofalk (künstlicher Gallensaft) eingenommen. Ich habe aber bemerkt das wenn ich abends die Tablette eingenommen habe, das sich 2 Stunden danach der BZ weit erhöht hat (ca. auf 250-280) und ich für ca. 2 Stunden Insulinresistenz war. Im Beipackzettel stand das man wenn sich die Blutwerte normalisiert haben, die Tagesration auch auf einmal am Abend nehmen kann. Nach Rücksprache mit meinen Arzt haben wir und geeinigt diese Dosis nach dem Frühstück zu nehmen, da ich es von Magen her sehr gut vertrage.


    Meinst Du wirklich das könnte wirklich an der Tablettenverschiebung liegen? Das wäre sehr seltsam! Oder


    Danke für Deine Antwort


    Nawerdenschon

  • Schön dass es dir besser geht. 2-4IE Basal ist nichts, quasi "gesund". Und für "gesund" sind deine 130-150er Werte deutlich zu hoch. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass du gerade ziemlich auf Kosten deiner deiner Restaktivität lebst und wahrscheinlich zu wenig Bolus einsetzt.


    Moin,


    zu Beginn meiner süssen Karriere hat mir mein Diadoc den Zielwert 140mg/dl vorgegeben der dann kontinuierlich gesenkt wurde. Begründung : Der Körper, insbes. die Augen und Haargefässe, muss sich langsam umstellen. Und Zitat." Deine BSD ist eh im Ar..."

    Beste Grüsse,
    Akina


    "Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist "
    (M.Born)

  • lo

    Ich habe bin seit genau 2 Jahren Typ1. Seit über einer Woche bin ich nur am reduzieren meines Insulin. Ist das jetzt die Remissionsphase?


    Hallo Nawerdenschon,


    die Remissionsphase setzt normalerweise sehr schnell nach Diagnose ein, nämlich wenn die BSP durch die Insulingaben entlastet wird und sich deshalb erholt. Das führt dann dazu, dass sie wieder mehr eigenes Insulin produzieren kann und man weniger Fremdinsulin zugeben muss. Bei mir kam die Remission schon innerhalb der dritten Woche nach Diagnosestellung. Normal sind aber auch einige Wochen oder vielleicht wenige Monate. Dass eine Remission zwei Jahre nach Diagnosestellung einsetzt, wäre zumindest ungewöhnlich.
    Ich würde also eher etwas anderes vermuten.
    Wie lange eine Remission dauert, kann man vorher nicht sagen, kann Wochen, Monate oder Jahre sein. Wie man genau merkt, dass sie vorbei ist, frage ich mich selbst.....
    viele Grüße
    Ikebana

  • Hallo :)


    Ich habe meine Diagnose jetzt schon fast 1 Jahr!
    Auch kurz vor meinem 22. Geburtstag bekommen.


    Die Diagnose war für mich ein totaler Schock. Angst vor der Spritze, Angst vor Unterzucker etc.


    Ich habe auf jeden Fall ein halbes Jahr gebracht bis ich mich damit abgefunden habe. Meine Werte wurden ca 2 Monate nach der Diagnose perfekt. Ich habe am Anfang auch 4 IE lantus gespritzt und bin öfters unterzuckert. :( Es war ein dauerndes ESSEN....
    Beim Sport war es verrückt...Ich musste mindestens 2 BE Essen bzw. Trinken bevor ich losgelaufen bin.


    Ich habe dann im Sommer gemerkt UPPPS jetzt habe ich aber doch etwas zugenommen (innerhalb 5 Monate ganze 8 Kilo von 50 Kilo auf 58) :/


    Deswegen habe ich dann tagsüber versucht nur noch um die 10 Einheiten zu essen.


    Seitdem bewege ich mich mit dem Gewicht im Bereich 57-58 Kilo.


    Ich komme ganz gut klar mittlerweile. Habe mein Basel über die letzten Monate immer mehr anheben müssen (mittlerweile bin ich bei 9 IE Tresiba) und habe den Dia ganz gut akzeptiert.


    Er nimmt einen ziemlich großen Teil in meinem Leben ein, weil ich schon auch diese Ängste habe....was passiert wenn ich unterwegs bin und kein Traubenzucker etc. dabei habe :(...


    Am Anfang war es ganz schlimm. Ich hatte nachts keine ruhige Minute, bin immer wieder aufgewacht und habe gemessen und totale Panik gehabt vor dem Zubett gehen.


    Mittlerweile bin ich total lässig und meine Werte sind auch total stabil.


    Ich habe den Hba1c Wert von 9 % letzten März seit einem Jahr bei konstant 5,6 % :)


    Die Routine kommt schneller als man denkt und Remmission habe ich auch noch, allerdings geht sie definitiv jeden Tag etwas mehr zurück.

  • Ich habe den Hba1c Wert von 9 % letzten März seit einem Jahr bei konstant 5,6 %


    Die Routine kommt schneller als man denkt und Remmission habe ich auch noch, allerdings geht sie definitiv jeden Tag etwas mehr zurück.


    Die Remission ist eigentlich eine blöde Phase. Klar man hat noch soviel Restaktivität und das hilft einem (5,6% sind ohne Remi nur mit sehr viel Aufwand möglich) aber man muss die Situation abwarten, die sich nach der Remi einpendelt. Denn die wird leider den Rest deines Lebens so bleiben. Aber ich hoffe ja noch auf ein Wundermittelchen für uns alle ;D

  • Sieh es mal umgekehrt: Die Remission (ob überbewertet oder nicht :) ) nimmt dir anfangs einen Haufen Arbeit ab, so dass du nach der Erstdiagnose nicht allzu überfordert bist. Andererseits hält sie auch mal ein paar Überraschungen parat für das was noch kommt. Diese allerdings nicht so heftig ausgeprägt.


    Beispiele:
    - Wertentgleisungen durch Schätzfehler oder vergessenen Bolus werden eingefangen. So hat man 3h nach der Familienpizza ohne Bolus halt keine 500mg/dl, sondern nur 250. Dies schließt weitere Probleme mit Ketonbildung und temporären Insulinresistenzen aus.
    - FPE spielen keine Rolle, weil die Restaktivität (oder ein Basalüberschuss) die verzögerten FPE-bedingten BZ-Anstiege wegbügelt.
    - Analog: Dawn-Phänomene oder andere BE-Faktor- oder Basalbedarfsschwankungen über den Tag.


    Bei mir lief es so, dass weitere "Baustellen" erst nach und nach hinzugekommen sind. Fand ich angenehm. Merci, Remission :P (Vielleicht lag das aber auch gar nicht an der abnehmenenden Restproduktion, sondern an ganz anderen Sachen. [Vielleicht bin ich auch Manuel Neuer :D ] Ich habe keine Ahnung, wann meine Restproduktion komplett eingestellt wurde...)

  • Trotzdem hat die Remission auch Nachteile.


    z.B.: Um wieviel senkt eine IE? -> keine Ahnung wieviel Bock die BSP grad noch hat mitzuhelfen
    Kann ich jetzt mit nem Wert von 100 entspannt sein und z.B. Auto fahren oder hilft die liebe BSP grad mal wieder nach und ich bin in 30 Min. bei 70?


    Man kann es einfach nicht einschätzen und weiß nicht, wieviel die BSP grad noch dazusteuert.


    Also ich finde das macht das ganze ordentlich kompliziert und leider schlecht berechenbar (!). Und das mag ich einfach nicht. :-)

  • Hobbit: Ist natürlich auch ein guter Ansatz. Ging mir als Kind auch so. Da haben sich die Fehler in der Remi nicht sonderlich schlimm ausgewirkt.


    [Vielleicht bin ich auch Manuel Neuer ]


    Das würde ich mir nach gestern noch ein mal genau überlegen :D;)

  • Trotzdem hat die Remission auch Nachteile.


    z.B.: Um wieviel senkt eine IE? -> keine Ahnung wieviel Bock die BSP grad noch hat mitzuhelfen
    Kann ich jetzt mit nem Wert von 100 entspannt sein und z.B. Auto fahren oder hilft die liebe BSP grad mal wieder nach und ich bin in 30 Min. bei 70?


    Korrekt!


    Aber die Hoffnung, dass du irgendwann mal ein statisches System hast, in der sich deine Korrekturfaktoren nie wieder enden, muss ich dir leider nehmen. Es ändert sich ständig. Sei es durch mehr Bewegung, höheren oder geringeren KH-Konsum, schlechtes Charma oder Sonnenschein. Du musst immer Anpassungen vornehmen. Stell dir vor, man manifestiert ein für alle Mal seine ganzen Faktoren. Da würden die armen armen Teststreifenhersteller ja Einbußen haben und das will keiner :P Aber ernsthaft: Auch ohne Remission wirst du mal mehr und mal weniger Insulin brauchen.
    Ich gebe dir natürlich uneingeschränkt recht, wenn du einmal einen Korrekturfaktor von 10 und eine halbe Stunde später einen Korrekturfaktor von 80 hast. Das ist saublöd. Aber da kommen dann wieder unsere lieben Teststreifenhersteller ins Spiel. Die machen so gerne Geld mit den Dingern, dass man sie unbedingt darin unterstützen sollte und oft messen soll. :)







    wahahaha :thumbsup:


    Die Vorteile überwiegen dennoch!


    Und die "Biene Maja" den Pokal auch noch nicht gewonnen. :ball
    Wahrscheinlich braucht User Bvb-09 heute gar kein Insulin, weil die Endorphine nach dem Dusel-Sieg :thumbdown: alle hohen Werte niedermachen - da sind wir wieder beim Thema "unvorhergesehene Schwankungen" :)

  • Vielleicht bin ich auch Manuel Neuer :D


    Hast du was an die Latte genagelt? Stelle ich mir schmerzhaft vor. Und was heißt Dusel-Sieg? Selbst wenns nen Handelfmeter gegeben hätte, den hätte Bayern an dem Abend sowieso verstolpert.


    Thema Remission und unvorhergesehene "Lows": Bei mir ist es wichtig auf etwa 80 Zielgröße zu korrigieren. Wenn ich eine Mahlzeit unterschätze, dann produziert die Bauchspeicheldrüse am Anschlag nach und sorgt für einen "Unterschwinger" des Regelkreises. Hab das auf die harte Tour lernen müssen nicht zu geizig mit dem Bolus zu sein.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • Beispiele:
    - Wertentgleisungen durch Schätzfehler oder vergessenen Bolus werden eingefangen. So hat man 3h nach der Familienpizza ohne Bolus halt keine 500mg/dl, sondern nur 250. Dies schließt weitere Probleme mit Ketonbildung und temporären Insulinresistenzen aus.
    - FPE spielen keine Rolle, weil die Restaktivität (oder ein Basalüberschuss) die verzögerten FPE-bedingten BZ-Anstiege wegbügelt.
    - Analog: Dawn-Phänomene oder andere BE-Faktor- oder Basalbedarfsschwankungen über den Tag.


    Bei mir lief es so, dass weitere "Baustellen" erst nach und nach hinzugekommen sind. Fand ich angenehm


    Hallo Hobbit,
    kommen die "Baustellen" dann auf einen Schlag oder wird es nur sehr langsam fieser? Ich bin jetzt etwas über ein Jahr und musste mein Basal schon verdreifachen. Mein C Peptid war da schon sehr niedrig. Jetzt steigen plötzlich auch die Bolusfaktoren an. Viel Restproduktion kann es also nicht mehr sein. Trotzdem ist alles noch recht stabil, also kein dawn und FPE spielen auch keine Rolle. Pizza ohne Bolus habe ich noch nicht probiert. Kommt das mit den Überraschungen noch? Oder habe ich einfach Glück.
    Grüße
    Ikebana

  • Hallo Hobbit,
    kommen die "Baustellen" dann auf einen Schlag oder wird es nur sehr langsam fieser? Ich bin jetzt etwas über ein Jahr und musste mein Basal schon verdreifachen. Mein C Peptid war da schon sehr niedrig. Jetzt steigen plötzlich auch die Bolusfaktoren an. Viel Restproduktion kann es also nicht mehr sein. Trotzdem ist alles noch recht stabil, also kein dawn und FPE spielen auch keine Rolle. Pizza ohne Bolus habe ich noch nicht probiert. Kommt das mit den Überraschungen noch? Oder habe ich einfach Glück.
    Grüße
    Ikebana


    So ist es bei mir auch! Meine Werte sind noch nie höher als 280 mg/dl nach 2h Essen gewesen (nach der Diagnose logischerweise).


    Trotzdem ist es richtig: Remmission ist manchmal auch anstrengend, weil sich wirklich jeden Tag ein bisschen was ändert.


    Ich brauche jetzt leider mittlerweile Insulin für Fett und Eiweiß. Bis vor ein paar Monaten war das noch kein Thema.
    ISt schwierig einzuschätzen.
    Trotzdem hoffe ich die Phase hält noch langeeeeeee an!
    :laub

  • Willkommen im Club. Wobei ich später ne Pumpe richtig interessant fände. Du isst was, Kurzzeit- und verzögerter Bolus (FPE), das klingt zusammen mit einem leichter anpassbaren Basalprofil sehr interessant.


    Und mittelfristig wird eine Analyse der kontinuierlich verfügbaren Blutzuckerwerte auch zu "automatisierten" Therapievorschlägen führen, da bin ich 100% sicher. Ob eine Pumpe je autonom regeln wird ist auch ein fettes rechtliches Problem. Eine Software darf aber dir durchaus einen Vorschlag machen, was du zukünftig einstellen/ändern könntest.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • Ikebana (und Lisa2014)


    Die Antwort ist (ich will ja schließlich nicht verklagt werden :P ) : Das ist sicher individuell verschieden.


    Bei mir war es so, dass ich in den ersten Jahren einfach nur Kohlenhydrate runtergespritzt habe und das einigermaßen gepasst hat. Ich habe auch erst in den letzten 2-3 Jahren (bin seit 10,5 Jahren Diabetiker mit ICT) in Diabetesforen gelesen und wurde davor nicht mit Wissen zugeschüttet. Das hat mir sicher einen guten relaxten Umgang eingebracht. Wenn mir jemand kurz nach der Diagnose etwas von FPE und SEA erklärt hätte, wäre es sicher ein Overkill (gewesen). Mir wurde von Anfang an eingetrichtert, dass Ausrutscher passieren können und so habe ich es gelegentlich einfach hingenommen, dass ich halt auch mal (selten!) 6h nach der letzten Mahlzeit (und vor der nächsten) einen unerklärlichen >200er-Wert hatte oder mit 170 aufgewacht bin, obwohl nachts nichts (erkennbares) los war.
    - Irgendwann ging dann der HbA1c in die Höhe (wenn auch weiterhin <7%), die vermeintlich "unerklärlichen" hohen Werte haben sich gehäuft und ich habe nach Mustern in meinen höheren Werten geschaut. zB.: "Warum ist mein Wert abends hoch, obwohl er 2h nach dem Mittagessen normal war. Oh, jedes Mal wenn das so war, habe ich mittags 2 dicke Döner oder Leberkassemmeln gegessen. Oh, die sind ja mordsmäßig fettig. Oh, FPE könnten der Grund sein." Problem erkannt und gelöst (mit zusätzlichem Bolus 2-3h postprandial).
    - Der HbA1c war aber immer noch nicht sonderlich toll. Nagut, mit einem Arzt lange gesprochen. Er: "Wann spritzen sie Bolus?" Ich: "Nach dem Essen." Er: "Testen sie den BZ-Entwicklung 1h-, 2h- und 3h-postprandial. Haben Sie da Spitzen? Dann mit dem SEA experimentieren." Das habe ich eruiert und mit einem SEA von 10-15Minuten morgens und abends läuft's sehr gut. HbA1c wieder gesenkt. Paaam, in your face, diabetes!
    - Neulich war ich bei einer Nüchternblutentnahme. BZ nach dem Aufstehen war normal. BZ 1,5h später bei der Blutentnahme war fast 200. Ui! Na, scheint wohl ein DawnAufsteh-Insulin-Bedarfs-Phänomen zu sein. Gut, dann weiß ich das auch. Dann spritze ich halt Bolus, auch wenn ich nicht frühstücke.


    Ich bin gespannt, was als nächstes kommt.
    Wichtig: Ich habe nie "grundlos" Panik und suche nach Verbesserungen meiner Therapie. Aber wenn ich zunehmend auffallend schlechte Werte habe, mache ich mir eben Gedanken, suche nach Mustern und versuche diese zu behandeln.


    Hilft das bei deiner Frage weiter? :)



    EDIT: einschränkend sei erwähnt, dass das einfach mein Krankheitsverlauf ist. Im Sommer 2014 wurde bei mir keine Restaktivität gemessen. Mehr weiß ich nicht. Es würde aber plausibel klingen, dass die nach und nach hinzugekommenen Baustellen auf nachlassende Restaktivität zurückführen sind.
    Nur, wie erkläre ich mir zukünftige Veränderungen? :)

    3 Mal editiert, zuletzt von Hobbit ()

  • Hallo Hobbit,


    doch, das hilft weiter! Man hat als Anfänger immer Angst vor dem Ende der Remission, weil man fürchtet, dass dann alles furchtbar kompliziert, noch aufwendiger und, das ist speziell meine Angst, ohne Pumpe nicht mehr zu händeln ist. Und ich habe sehr starke Vorbehalte gegen eine Pumpe, vor allem gegen eine Schlauchpumpe.
    Was Du aber beschreibst, habe ich zum Teil heute schon, also SEA brauchte ich von Anfang an und seit einigen Monaten muss auch manche Sachen gesplittet spritzen. Ich glaube, meine Remission war im Vergleich zu anderen nicht sehr komfortabel. Wenns damit auch langfristig mit der ICT geht, bin ich sehr zufrieden. Und vom dawn bleibe ich ja vielleicht auch einfach versschont....


    viele Grüße
    Ikebana