Ablauf /Zuzahlung bei der Barmer?

  • Hallo zusammen,
    wie ich Stellenweise überflogen habe, sind ja hier auch einige *mitstreiter* bei der Barmer Versichert.


    Könnt ihr mir verraten wie sich die barmer im allgemeinen im Bezug zum libre verhält? Habe nachdem ich
    Von meinem Diabetologen ein Attest zur Bewilligung der kostenübernahme eingereicht habe ein "Angebot" über eine Übernahme von 30,48euro/14 tägig erhalten. Wenn ich richtig Informiert bin kostet ein sensor knapp 60 Euro, ergo würde das für mich heißen, 1 sensor kasse einer ich pro Monat?


    Das Rezept falsch auf dieses Angebot eingehen sollte solle an einen Partner der Barmer gesendet werden
    Dachte immer das läuft über den Hersteller dierekt?


    Z.t. kostenübernahme einer Schulung des libre wurde garnicht eingegangen...


    Bin Grad iwie planlos... kennt jmd das Vorgehen der Barmer bzw kann mir helfen dieses (s.oben)dargestellte vorgehen zu erörtern?


    Mfg Schönen Abend noch... Stefan


    Gesendet von meinem SM-T805 mit Tapatalk

  • Rezept zu Abbott schicken, den Rest machen die für dich. Die Barmer teilt Abbott mit was du zahlen musst.
    Wenn du bezahlt hast werden die Sensoren zu dir geschickt.
    Mir erstattete sie 24,53 oder so.
    Schulung usw wollten die nicht wissen.

  • Ich denke, Du musst auf die Website von Freestyle Libre gehen, die Sensoren in den Warenkorb legen und mit "Rezept und Kostenübernahme beantragen" weitermachen. Dann kannst du ein Begleitschreiben ausdrucken, welches du mit deinem Rezept gemeinsam verschicken musst.
    So sollte es funktionieren .
    Lg kerstin

    Erfahrung ist nicht, was einem Menschen widerfährt,
    sondern das,
    was er daraus macht!

  • Ich bin auch bei der Barmer. Ergibt das, was die Dir bewilligen die ganzen Kosten? Ich hab keine Lust dauernd zuzuzahlen. Dann bleibe ich bei den Contour next Streifen, was für die Barmer wohl die teurere Version ist. :pupillen:

    -Please stand by-

  • Also zzt. Ist das Angebot ca 50/50 werde aber auch auf anraten meines Diabetologen nochmal auf Nachbesserung fordern da das ne ordentliche menge holz ist was ich da zahlen soll. Allerdings der Vergleich mit anderen Kassen funktioniert leider nicht...

  • Also zzt. Ist das Angebot ca 50/50 werde aber auch auf anraten meines Diabetologen nochmal auf Nachbesserung fordern da das ne ordentliche menge holz ist was ich da zahlen soll. Allerdings der Vergleich mit anderen Kassen funktioniert leider nicht...

    Da wirst du dir Auch die Zähne ausbeißen.
    Ich versuche das jedes Quartal aufs neue.
    Die Höhe bestimmt sich nur aus der Angabe der blutigen Messungen pro Tag.


    Als Argument die tk anführen hilft auch nicht, angeblich wäre das was die machen sowieso nicht rechtens

  • Ich bin auch bei der Barmer und ich zitiere mal aus dem Schreiben zur Kostenübernahme. Auf dem Rezept stand, dass ich bisher sechs mal pro Tag gemessen habe. Die Barmer hat auch einen Nachweis über eine Schulung angefordert.


    "Bis auf Widerruf übernehmen wir je Sensor € 37,50 und pro Jahr für maximal 26 Sensoren € 975,00. Hiermit sind alle Kosten (einschließlich des Lesegerätes) abgegolten. Alle angegebenen Beträge enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer."


    Mir wurden bisher automatisch sieben Sensoren pro Quartal geliefert und ich musste jeweils € 156,80 zuzahlen. Die Kostenaufteilung ist also etwas besser als 50/50.

  • Ich bin auch bei der Barmer ...


    "Bis auf Widerruf übernehmen wir je Sensor € 37,50 und pro Jahr für maximal 26 Sensoren € 975,00. Hiermit sind alle Kosten (einschließlich des Lesegerätes) abgegolten. Alle angegebenen Beträge enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer."


    Da würde sich ein Kassenwechsel für dich finanziell ja richtig lohnen.

  • Die einzige Frage die ich zum kassenwechsel habe ist, ob die Versorgung mit der Pumpe weiter so unkompliziert bleibt.

  • Die einzige Frage die ich zum kassenwechsel habe ist, ob die Versorgung mit der Pumpe weiter so unkompliziert bleibt.


    Vor drei Jahren hatte ich die Krankenkasse gewechselt. Die Pumpenbehandlung wurde genauso weitergeführt, wie von der alten Krankenkasse. Inzwischen ist die Garantie der alten Pumpe abgelaufen und sie war defekt. Von der neuen Kasse habe ich problemlos eine Nachfolgeverordnung bekommen.
    Bei einer Folgeverordnung besteht aber die Gefahr, wenn du zu einer Krankenkasse wechselst, die bei Pumpenverordnungen rumzickt. Da könnten sie eventuell ablehnen, bzw Schwierigkeiten machen..