Moin,
ist hier noch jemandem eine eigentümlich verändertes BZ Verhalten beim Konsum von Aldi(Nord), Lidl (=Kaufland) Brötchen aufgefallen?
Bei mir gibt es seit ca. 6-9 Monaten einen bis zu 50%(!) höheren Insulin-Bedarf zum "Abwickeln" von typ. dunklen Brötchen Sorten
(Kürbiskern, Kürbiskern-Kartoffelbrötchen, Schusterjungs, Weltmeister-, etc.).
Ich dachte eigentlich es läg an mir (Situativ, Lebensumstände, ...) aber ich hatte in den letzten Tagen ein paar direkte Vergleiche mit eindeutigem Ergebnis
(Bäcker-Ware, abgewogen, AB/BA-Tests zu unterschiedlichen Tageszeiten,...).
Auf mich wirkt es wie eine nach und nach durchgeführte Rezepturänderung (rückblickend) seit ca. Frühjahr 2017...?
Mitlerweile benötige ich für ein ~70gr Stück entsprechender Backware Insulin für rund 60gr. KH - was rechnerisch nicht wirklich zu einem verzehrbaren Produkt führen dürfte...
Kennt das noch jemand? Hat jemand eine Theorie/Erklärung?
Gibt's neue Fermentations-Helfer o.Ä. im Indutrie-Back-Buisiness?
Evtl. liest ja 'n Endokrinologe und 'n Leebensmittel-Chemiker mit, die das hier klären
Lui