Ich habe stark überlegt, Nightscout über nen Raspberry zuhause laufen zu lassen.
Ich finde das mit dem RasPi zu Hause sehr charmant. Habe den Pi 4 vor fast 2 Jahren mit Nightscout für Töchterchen und mich mit 2 Instanzen eingerichtet. So ohne Datenmengen-Beschränkung gefällt mir das doch sehr viel besser als etwa die kostenlose Heroku-Variante. Kann jetzt noch die Daten von Januar 2020 abrufen. Bei Heroku musste ich alle halbe Jahr die Datenbank wieder stutzen.
War dann eigentlich bei Martins 10.be, aber weil ich mit meiner eigenen App den Master-Follower-Mechanismus über einen MQTT-Server abbilde, den ich sowieso bei mir auf dem Pi laufen lasse, habe ich auch gleich Nightscout bei mir auf den Pi geholt. Läuft seitdem ohne Ausfälle.
Solange unsere Geräte im Wlan sind, ist mir die DSL-Verbindung sowieso egal, da wird der Pi über die lokale Namensauflösung erreicht (natürlich macht der Pi bei mir auch den DNS). Und wenn man unterwegs ist, kann zur Not auch später alles in Nightscout gepumpt werden.