Blutzucker-Wahrnehmungstraining (BGAT)

  • Hi,

    möchte gerne bei einem Diabetologen oben genanntes Blutzucker-Wahrnehmungstraining (BGAT) machen. Nun frage ich mich allerdings, da ich da noch nicht zum Vorgespräch war und ich dafür erst einen Termin in 14 Tage habe, was ich dort alles so lernen werde oder wo die dort drauf eingehen werden?

    Hat jemand von Euch schonmal ein solchen Kurs besucht? Was wird einem dort alles erzählt? Geht das alles nur so auf die Psyche oder wie läuft das ab?
    Der Kurs bei mir soll ambulant stattfinden, d.h. immer ca. 2h und das einmal die Woche glaube ich? Wie lange wird der Kurs dann ungefähr dauern? ( Anzahl an Wochen ? )

    Hat da zufällig jemand von Euch Erfahrung mit?

    Lg, Jane

  • Das hatte ich auch schon im Netz gefunden, aber trotzdem Danke, aber ich dachte das hier vielleicht jemand rumsurft, der so einen Kurs schon mal selber mitgemacht hat und darüber etwas erzählen kann. :confused:

  • Hab Geduld, es sind welche im Forum. Von einer hatte ich diesbezüglich Kontakt per PN. Leider habe ich ihre Nachricht gelöscht. Mußt also warten, bis sie sich meldet.

    Soviel ich weis, stellt man als Prio. 1 Deinen Zielbereich höher. Das allein kann man selber ja auch und daher könntest Du versuchen erstmal alle Hebel in Bewegung zu setzen, daß Du eben nicht mehr so tief kommst..... *manisthaltlieberuntenwieoben*

  • Hallo Jane,
    habe so`n Training ambulant und in "Eigenregie" gemacht. OK, mein damaliger Diabetologe hat mir Ratschläge gegeben. Die Werte lagen dann bei mir gewollt zw. 150 und 200. Ergebniss; die ersten Wochen hat es was gebracht, hielt aber nicht lange an!:weinen2: Hatte heute z. B. `n Wert von 52 und nix gemerkt. Es ging mir suuuupi!!:weinen3::biggrin:
    Würde mich über eine Berichterstattung nach dem Training von dir sehr freuen.


    LG Gerlind

    [LEFT]LG Gerlind
    [/LEFT]

    "Ich liebe mein Leben, manchmal auch mit Diab!"

  • Zitat von gerlind;36596



    Würde mich über eine Berichterstattung nach dem Training von dir sehr freuen.


    LG Gerlind


    Ich auch - merke auch selten , wenn ich unter 50 BZ habe.


    LG
    Irene

  • Zitat von gerlind;36596

    HHatte heute z. B. `n Wert von 52 und nix gemerkt. Es ging mir suuuupi!!:weinen3::biggrin:


    das macht mir angst, werte zwischen 50-60 habe ich auch öfter, spüre dann aber auch garnichts.
    ich habe doch erst ein jahr DM!


    die typischen symptome bekomme ich zur zeit erst bei werten zwischen 40-50, wenn überhaupt.


    wobei meine werte derzeit überhaupt nicht gut sind, hab mal eben im tagebuch geblättert, mein letzter tag ohne 200er wert liegt schon in der vorletzten woche. kommt zwar meist nur einmal am tag vor, aber das jeden tag?!


    also das ich die Unterzucker erst so spät merke liegt nicht an zu niedrigen werten, obwohl ich hab auch so jeden 2. tag werte so um die 50-70.


    im allgemeinen habe ich sehr sehr schwankende werte, deswegen werde ich nächste woche wohl mal mit meinen diadoc über ne pumpe quatschen.

  • Ok, es ist wirklich so, das ich auch lieber niedrige Werte habe als hohe, aber nicht Werte die ich nicht mehr registriere und ich turne ja selbst noch bei 19mg/dl rum, als wenn nichts wäre, aber bei 15 kippe ich dann natürlich fix mal um. Aber bei 19 merkt mir auch noch keiner was an... es ist echt immer der Hammer. Hatte ich erst neulichts in der Klinik in der Ambulanz... ich spreche mit dem Doc, danach sollte ich sofort zur Blutabnahme, die dann auch der Doc gemacht hat... 3 Wochen später bekomme ich die Blutergebnisse...jupp, da steht 19mg/dl... na prima.... natürlich habe ich das in der Zwischenzeit auch gemerkt als ich da rausgegangen bin, der Fußboden schwomm so weg, aber ist glaube ich bei 19 und weniger auch normal, oder?

    Der Doc hat dann noch freundlich dazu geschrieben, das nächste mal sollten wir vielleicht vorher Blutabnehmen, nicht das die aus dem Labor wieder aufgeregt bei mir anrufen:smile: und meinen meine Patientin liegt irgendwo tot in der Ecke oder auf Station....

    Er hatte aber auch dann gleich bei mir auf Handy angerufen und nachgefragt ob alles gut ist. Aber er hat echt nichts gemerkt. Außer das wie immer mein Blut extrem schlecht lief.
    Aber das habe ich immer, egal ob 19, 50, 80, 120 oder 180 mg/dl.... also daran kann es nicht liegen meinte er... das haben wir ja schon alles ausprobiert.. eben extrem schlecht Venen... leider! Bei derzeit Wöchentlichen Blutabnahmen....:weinen2:

    Mal gucken ob und wann es was mit dem Kurs wird.... leider konnte ich an dem vorgeschlagenen Termin nicht... echt deprimierend! Aber nicht verzagen, vielleicht ergibt sich noch was neues... ich habe den Doc nochmal gebeten sich drum zu kümmern!

    Lg, Jane

  • freitag hatte ich schon wieder das problem mit der wahrnehmung.
    musste an ner bushaltestelle 15min warten, hab dann mal gemessen, ob eine korrektur von einem 250er wert 1,5h vorher angeschlagen ist. und was hatte ich für einen wert? 52 mg/dl! was hab ich davon gemerkt? garnichts!


    das kann doch echt nicht wahr sein, das geht mir langsam extrem auf die nerven! ob da eine pumpe besserung bringt?

  • Ob eine Pumpe eine Besserung bringt, weiß ich ehrlich gesagt nicht, da ich auch nicht besonderer Freund von Pumpen bin. Habe ehrlich etwas Angst davor... keine Ahnung warum, aber irgendwie eine Abneigung gegen diese Dinger. Aber würde mich schon mal Interessieren was dein Doc dir geraten hat!

    Es wundert mich echt, wie viele Leute im Grunde ihre Hypos nicht merken.
    Merkwürdig finde ich auch, wieviele davon eigentlich erst kurzfristig und andere schon lange ihren Diabetes haben. Also kann es damit ja doch eigentlich nix zu tun haben. Sonst haben immer alle gesagt es liegt daran wie lange man Diabetes hat. Hmmmm.....

    Was ich bei meinem Gespräch mit dem Doc rausgefunden habe, weil ich den Kurs ja nun doch leider nicht machen kann, machen wir ihn wohl nebenbei so ambulant...

    1.) man muß sich komplett psychisch drauf einlassen, das man seine Hypos wieder merken will.... das ist ein sehr wichtiger erster Schritt, ohne den geht gar nichts

    2.) soll ich 1 Woche lang, vor dem 'BZ' machen schätzen wie hoch mein 'BZ' ist und das parallel immer aufschreiben zu dem gemessenen Wert.

    3.) soll ich aufschreiben warum ich außer der Reihe gemessen habe...z.B. Heißhunger, zittern, miss mal gefühl....

    4.) soll ich mir mal selber Überlegen, wie ich mir selber einen Test stellen kann, wie ich rausfinden kann ob ich vielleicht Unterzucker haben kann. Für einige ist es dann schwierig 100-7-7-7-7-7-7-7-7-7-7-7-7 zu rechnen oder einen Zungenbrecher aufzusagen, was man sonst im normalen Zustand kann.

    5.) dann könnte man seine Werte durch eine niedrigere Insulinzufuhr hoch fahren, auf eine etwas längere Zeit ( man muß dann eben mal einen etwas schlechteren 'HbA1c' in kauf nehmen ) und dann würde man die Hypos auch wieder merken. Nur das geht leider nicht bei mir, denn ich spritze über Tag schon wieder gar nichts mehr. Das ist leider das Problem an der ganzen Sache! Aber sicherlich bei den meisten von Euch machbar!

    6.) hat er mir auch noch erzählt... habe ich aber ehrlich wieder vergessen.... war zu viel für mich an dem Abend!

    Aber vielleicht bringt Euch das ja auch schon weiter!

    Lg, Jane

  • Moin Jane,

    Zitat von Jane;36968

    Ob eine Pumpe eine Besserung bringt, weiß ich ehrlich gesagt nicht, da ich auch nicht besonderer Freund von Pumpen bin. Habe ehrlich etwas Angst davor... keine Ahnung warum, aber irgendwie eine Abneigung gegen diese Dinger. ...


    Da geht es Dir, wie den meisten Anderen. Mir ging es auch so. *gg*
    Ausnahmen bilden vielleicht Techno-Freaks, die auch immer das neueste Handy an den Gürtel hängen müssen?:rolleyes:


    Wenn man/frau sich allerdings von diesen nachvollziehbaren Vorbehalten auch abhalten lässt, zumindest einen Test zu machen, um mal reale Entscheidungskriterien zu sammeln, grenzt das an :redface:.
    Zumindest darf man es als irrational bezeichnen.


    Die ganz überwiegende Mehrzahl derjenigen, die dann irgendwann doch mal die Pumpe angetestet haben, berichtet sich selber in den Allerwertesten beißen zu können, dass sie es so lange rausgezögert haben. :smile:


    Zitat


    5.) dann könnte man seine Werte durch eine niedrigere Insulinzufuhr hoch fahren, auf eine etwas längere Zeit ( man muß dann eben mal einen etwas schlechteren HbA1c in kauf nehmen ) und dann würde man die Hypos auch wieder merken.


    Das dürfte sich damit erklären lassen, dass die Adrenalinreaktion des Körpers auf zu niedrige BG (Blutglukose)-Werte einschläft, wenn es zu häufig zu Unterzuckerungen kommt. Gegenmaßnahme ist eine längere Zeit erhöhter BG-Werte, nicht unter 80 mg/dl. Dann wird auch die Adrenalinantwort aus der Nebennierenrinde wieder trainiert.

    Zitat


    Nur das geht leider nicht bei mir, denn ich spritze über Tag schon wieder gar nichts mehr.


    Kann ich das als Indiz deuten, dass Du eine recht hohe Insulinempfindlichkeit hast? Was sind denn Deine Tagesgesamtmengen an 'Insulin' und BE. Wie sicherst Du die Basis, vor allem über die Nacht?


    Gruß
    Joa

  • Zitat von Joa;37044


    Kann ich das als Indiz deuten, dass Du eine recht hohe Insulinempfindlichkeit hast? Was sind denn Deine Tagesgesamtmengen an Insulin und 'BE'. Wie sicherst Du die Basis, vor allem über die Nacht?

    Gruß
    Joa




    Moin Joa,

    ja, also bei mir ist das alles sehr kompliziert, denn ich habe wohl nebenbei auch noch eine heridäre Fructoseintolleranz, d.h. wenn ich irgendwas mit Zucker oder Fruchtzucker esse, das ich davon auch Unterzuckere. Das hatte ich gerade wieder gestern. Normalerweise wäre es eben nur mit Fruchtzucker, aber ich reagiere leider auch auf normalen Zucker. Was ein blödsinn, aber ist leider so, aber ich kann es auch nicht anders erklären. Jedenfalls wenn ich einen cappu oder normalen Kaffee trinke mit Zucker drin, habe ich ca. 1h später auch Unterzucker... also, nicht normal, oder?

    Naja... ja, ich reagiere sehr empfindlich auch Insulin in der letzten Zeit. Derzeitig spritze ich über Tag wie gesagt gar nichts mehr... außer ich habe Werte an die 200mg/dl, was aber so gut wie nie vor kommt und wenn doch, dann korrigiere ich ganz vorsichtig mit 0,5Einheiten Actrapid aber messe auch spätestens 30 Minuten später wieder meinen BZ, denn man weiß nie, was bei mir passiert. Sonst spritze ich nur zur Nacht mein Levemir und das derzeitig 2Einheiten, was nun wirklich nicht viel ist. Oder?
    Und mit dem 'Insulin' decke ich wohl meinen kompletten Tagesbedarf ab, was ja eigentlich ganz prima ist... aber irgendwie auch unerklärbar... sagen meine Docs. Aber was ist schon erklärbar bei mir?!?!

    Lg,Jane

  • Hallo Jane,

    Zitat von Jane;37052

    Moin Joa,
    ja, also bei mir ist das alles sehr kompliziert, denn ich habe wohl nebenbei auch noch eine heridäre Fructoseintolleranz, d.h. wenn ich irgendwas mit Zucker oder Fruchtzucker esse, das ich davon auch Unterzuckere.


    Mmmh, von heridärer Intoleranz hab ich keinen Schimmer. :confused:
    Hört sich aber schon sehr merkwürden an. Besonders wenn es auch noch Haushaltszucker betrifft? :rolleyes:


    Zitat


    Jedenfalls wenn ich einen cappu oder normalen Kaffee trinke mit Zucker drin, habe ich ca. 1h später auch Unterzucker... also, nicht normal, oder?


    Wie gesagt, merkwürden! Zumindest für einen "normalen" WFW (Wald-Feld-Wiesen) Diabetiker as me.

    Zitat


    Sonst spritze ich nur zur Nacht mein 'Levemir' und das derzeitig 2Einheiten, was nun wirklich nicht viel ist. Oder?
    Und mit dem Insulin decke ich wohl meinen kompletten Tagesbedarf ab, was ja eigentlich ganz prima ist... aber irgendwie auch unerklärbar... sagen meine Docs.


    Das geringste von dem ich als Tagesgesamtbedarf bei Typ 1 gehört habe, aus m.E. verlässlicher Quelle, war bei 5 IE liegend.


    Wenn Du mit 2 IE Levemir rund um die Uhr kommst, wundert das auch deswegen, weil von 2 IE Levemir keine so langreichende Insulinwirkung ernsthaft erwartet werden dürfte. Es sei denn wir denken an homöopatische Dosiswirkungen. :biggrin:


    Wie ist eigentlich bei Dir der Wert für das 'C-Peptid', der was über eine mögliche Restproduktion der BSD aussagt?


    Gruß
    Joa



  • Hi,

    homöopatisch, ja das ist das Wort was mein Doc auch immer gerne benutzt, aber so lange es mir reicht, finde ich es klasse und dann glaube ich zur Abwechslung auch mal an homöopatie, was ich eigentlich sonst nie mache!

    Mein C-Peptit ist kleiner 0,5 also nicht wirklich da, nur manchmal, also eigentlich auch nicht wirklich, dann ist er auch mal größer 1,0 aber kleiner 1,5. Aber das ist dann so alle 3 Tage, aber wirklich rein zufällig. Kurz da drauf habe ich dann meist auch meine Hypos....

    Also tippen wir dann immer auf eine Restfunktion der BSD... was sich aber wieder keiner erklären kann. Jedenfalls nicht nach 15 Jahren Diabetes....

    Lg, Jane

  • --brauchst Du nun Täglich mehrmals Insulin oder nicht.??man sieht ja bei Deinem Krankheitsverlauf nun garnicht mehr durch...oder soll man da nicht durchsehen..??

    LG: Christian...:rolleyes:

  • Hi Jane,

    ich dachte erst, Du wärest noch in der Remissionsphase. Erst als ich genauer hinschaute, bemerkte ich, daß du ja schon länger im Club bist.

    Es gibt wohl mehr Diabetesarten, als offiziell behauptet.

  • Zitat von chris372;37155

    --brauchst Du nun Täglich mehrmals Insulin oder nicht.??man sieht ja bei Deinem Krankheitsverlauf nun garnicht mehr durch...oder soll man da nicht durchsehen..??




    Ach du, das ist täglich unterschiedlich... mal so, mal so... aber grundsätzlich nur 2IE 'Levemir' zur Nacht... und wenn dann doch mal mein Wert an 200 ran ist, dann auch mal 0,5IE vom Actrapid, aber das eben nur alle paar Tage mal...

    Aber das hat sich auch mit den 2IE am Tag hat sich auch erst vor wenigen Tagen ergeben. Vorher habe ich jedenfalls noch zwei mal am Tag mein 'Levemir' gespritzt, aber damit habe ich dann ja immer um 15Uhr unterzuckert und das ist ja nun nicht Sinn der Sache!

  • Zitat von Bratbäcker;37160

    Vielleicht hat´s der eine oder andere noch nicht bemerkt:
    Es sind hier im Forum zwei Seiten veröffentlicht, auf denen BGAT-Trainer aufgelistet sind:

    Liste 1

    Liste 2




    Doch gemerkt habe ich das schon, auch schon bei diversen angerufen, aber 2 in Hamburg haben eindeutig gesagt, das ich ja viel zu weit von denen entfernt wohne und es doch viel mehr Sinn machen würde wenn ich mich an den oder den wenden würde und irgendeine andere Praxis meinte, das sie in den nächsten Monaten keine neuen Patienten aufnehmen würde. Also....

    Dann habe ich mit einer Praxis da drin super schlechte Erfahrungen gemacht ( auch wenn das schon länger her ist, aber trotzdem ) da werde ich bestimmt auch nicht wieder anrufen.

  • Wie weit ist denn die erste von denen weg. Eigentlich sollte es doch egal sein, von woher Du kommst. Spielt das eine Rolle?

    Ich war letztens auch 50 km beim Diadoc.
    Die Sprechstundentussi meinte auch, daß ich von weit her käme. Ich sagte daraufhin nur, daß ich vorher 90km fuhr und auch in die andere Richtung mindestens 55km fahren müßte, dann aber in der Pampas wäre. Da ist mir eine Stadt schon lieber. Man kann danach notfalls noch frustshoppen gehn.

  • Ich meinte auch, das mich das nicht stören würde wenn ich fahren müßte, aber in HH wäre das wohl irgendwie Gebietsweise aufgeteilt und dann dürfte nicht die eine Praxis der anderen Praxis die Patienten wegnehmen oder so..., sonst wären es auch gut 50km gewesen für eine Tour!
    Aber die beiden waren schon am anderen Ende von HH schon eigentlich mehr in Niedersachsen als in Schleswigholstein. Aber da ich ja immer noch mit meinem Diabetologen in Verhandlungen stehe ob ich nicht doch so eine Schulung im Einzeltraining machen könnte anstatt in einer Gruppenschulung, denke ich könnte es auch nicht schlecht stehen das es doch noch was wird. Bin mal gespannt... er wollte sich nochmal melden.
    Nur wann konnte er noch nicht sagen, denn die Tante die die Schulungen dort macht ist leider selbst krank im Moment und daher weiß er noch nix. So ein Mist.