Schwimmen mit Pumpe

  • Hallo!

    Habe eine zweite Pumpe zu Hause. Allerdings habe ich jetzt während der gesamten Schwangerschaft auf das Schwimmen verzichtet. Jetzt sind es nur noch 8 Wochen bis zum ET. und die halte ch auch noch aus ;-)


    Jenny

  • Zitat von Ralf;222210

    Hi Pg- Hudson
    Wenn du den Katheter am Hintern fest machst, drückt die Badehose drauf und das Pflaster hat viel besseren Halt als am Bauch.
    Gruss Ralf


    Uh-ha! Das werd ich mal probieren. Obwohl ich mir schwer vorstellen kann, dass das angenehm ist, mit dem Katheder am Allerwertesten. Danke aber für diesen - für mich - neuen Denkansatz.

  • Um zu testen, ob ich auf Pumpentherapie umstellen soll und wenn ja, welche ich nehmen soll, habe ich während meinem Sommer-Urlaub die Test-Cozmo in die Badehose gesteckt und bin damit problemlos in einem See schwimmen gegangen. Weil ich die Infusion nicht versteckt hatte, haben mich halt einige andere Touristen ein wenig komisch angeschaut und getuschelt, was denn das für ein Patient sei ... . :rolleyes:


    Aber ich denke, das ist für Damen mit einem ganzen Badeanzug gar kein Thema.

  • Zitat von Mungg;222363

    Um zu testen, ob ich auf Pumpentherapie umstellen soll und wenn ja, welche ich nehmen soll, habe ich während meinem Sommer-Urlaub die Test-Cozmo in die Badehose gesteckt und bin damit problemlos in einem See schwimmen gegangen. Weil ich die Infusion nicht versteckt hatte, haben mich halt einige andere Touristen ein wenig komisch angeschaut und getuschelt, was denn das für ein Patient sei ... . :rolleyes:


    Aber ich denke, das ist für Damen mit einem ganzen Badeanzug gar kein Thema.


    Nur wo ist der Vorteil zum Ablegen? Ich denke das Baden ist ohne Pumpe besser und man geht ja normalerweise nicht stundenlang schwimmen...

  • Zitat von Jan050986;222364

    Nur wo ist der Vorteil zum Ablegen? Ich denke das Baden ist ohne Pumpe besser und man geht ja normalerweise nicht stundenlang schwimmen...



    Ich denke an folgende Situationen, in denen man eine Pumpe nicht nur für 20 Minuten ablegen kann:
    - ich wandere eine Stunde lang einem Fluss entlang flussaufwärts, geniesse die Sonne und lasse mich dann im Wasser heruntertreiben (geht natürlich auch flussabwärts :)).
    - ich bin am "böötlen" (Helvetismus für Boot, Kanu etc. fahren ;)), steige dabei ab und zu ins Wasser oder fliege einmal ungewollt rein
    - ich schwimme auf eine Insel, um dort länger zu "sünnelen" (nochmals ein herziger Helvetismus für "Sonne geniessen").
    - ich bin nicht sicher, ob ich die Pumpe unbewacht zurücklassen kann (vielleicht meint ein Langfinger, das Gerät verwerten zu können, falls er nicht vor dem Katheter zurückschreckt :rolleyes: oder ich möchte vermeiden, dass Kinder am Gerät herumdrücken :11weinen2: ...).
    - eine Frau ist schwanger und möchte den BZ möglichst nahe am Ideal halten, vgl. Ausgangsfrage und Nachhaken von Jenny/waschbär.

  • Zitat von Mungg;222367

    Ich denke an folgende Situationen, in denen man eine Pumpe nicht nur für 20 Minuten ablegen kann:
    - ich wandere eine Stunde lang einem Fluss entlang flussaufwärts, geniesse die Sonne und lasse mich dann im Wasser heruntertreiben (geht natürlich auch flussabwärts :)).
    - ich bin am "böötlen" (Helvetismus für Boot, Kanu etc. fahren ;)), steige dabei ab und zu ins Wasser oder fliege einmal ungewollt rein
    - ich schwimme auf eine Insel, um dort länger zu "sünnelen" (nochmals ein herziger Helvetismus für "Sonne geniessen").
    - ich bin nicht sicher, ob ich die Pumpe unbewacht zurücklassen kann (vielleicht meint ein Langfinger, das Gerät verwerten zu können, falls er nicht vor dem Katheter zurückschreckt :rolleyes: oder ich möchte vermeiden, dass Kinder am Gerät herumdrücken :11weinen2: ...).
    - eine Frau ist schwanger und möchte den BZ möglichst nahe am Ideal halten, vgl. Ausgangsfrage und Nachhaken von Jenny/waschbär.


    Alternative = Pen?

  • Zitat von Jan050986;222370

    Alternative = Pen?



    Ja, das war meine bisherige Lösung. Wegen starken BZ-Schwankungen hat mir die Diabetologin empfohlen, doch wieder einmal zu testen, wie ich mit einer Pumpe klarkomme. Ich sehe verschiedene Vor- und Nachteile (natürlich alle subjektiv):

    PRO PUMPE:
    + Die Pumpe kann den Basalbedarf viel besser abdecken (bringt man mit Spritzen kaum hin)
    + Beim Sport kann ich temporär das Insulin reduzieren (mit der ICT muss ich einen halben Tag lang reduzieren oder aber vor/nach Sport tüchtig futtern)
    + Bei besonderen Essen (z.B. Spaghetti) kann ich den Bolus verzögert abgeben (verlangt mit der ICT nach einem dritten Insulin, z.B. Actrapid)
    + Ich muss nicht daran denken, das langwirkende Insulin zu spritzen (vorher schon x-mal vergessen ... [Blockierte Grafik: http://www.insulinclub.ch/board/images/smilies/icon_redface.gif] )
    + Es ist einfacher, bei grösserem Hunger als vorerst gedacht "nachzuschiessen" (d.h. einen Bolus abzugeben) als mit dem Pen ein zweites oder drittes Mal nachzuspritzen

    CONTRA PUMPE
    - Man hat immer eine Kanüle im Körper und fast immer ein Gerät am Schlauch.
    - Ich fühle mich dadurch "krank" und beeinträchtigt. Beim Baden fällt die Pumpe oder bei abgenommener Pumpe eben auch die Kanüle negativ auf.
    - Familienangehörige finden, ich sehe mit der Pumpe aus wie ein Patient.
    - Mich stört die Pumpe, d.h. ich weiss nicht wohin damit, wenn ich mich an- und abkleide oder wenn ich mit einem nicht abnehmbaren Schlauch dusche
    - Ich habe die Pumpe im Hosensack getragen. Bei einem 60cm-Schlauch ist das auf dem WC beengend kurz ..., bei einem längeren nimmt die Verwicklung zu.
    - Man muss alle drei Tage Schlauch und Kanüle wechseln, zumindest anfangs eine kleine Prozedur (da ist das Wechseln der Pen-Ampulle ein Schleck)
    - Man muss immer wieder das Reservoir neu füllen
    - Man muss immer wieder die Batterie wechseln
    - Ich wurde nachts einige male von der Meldung geweckt, dass das Reservoir oder die Batterie demnächst leer sein werde. Die Batterie-Meldung kam andauernd während einiger Tage ...
    - Ohne Zusatzkleber hielt zumindest die billigere Kanüle schlecht: ich habe 2x eine verloren und merkte es, als mich die Nadel in den Bauch gestochen hat [Blockierte Grafik: http://www.insulinclub.ch/board/images/smilies/icon_cry.gif
    - Mit Zusatzpflaster gibt es wüste Kleberreste, die schlecht wegzubringen sind
    - Die Kanüleneinstichstelle kann entzünden.
    - Auch nach einigen Tagen brauchte ich relativ lange, bis ich Essensbolus mit Verzögerung und Korrekturbolus eingegeben habe. Das "Spritzen" ist also nicht diskreter als mit dem Pen.
    - Ohne Pumpe fühle ich mich viel freier

    Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich den Pen zugunsten der unbestrittenen Vorteile der Pumpe ablegen soll, solange die Pumpen noch so klobig und "dumm" sind (d.h. noch keine bessere Annäherung an eine künstliche Pankreas darstellen).


  • Nein du missverstehst mich, ich meinte die Alternative Pen zum Schwimmen. Ich würde nie im Leben auf meine Pumpe verzichten..,

  • Zitat von Jan050986;222393

    Nein du missverstehst mich, ich meinte die Alternative Pen zum Schwimmen. Ich würde nie im Leben auf meine Pumpe verzichten..,



    Ja, da habe ich dich missverstanden. Ich bin davon ausgegangen, dass du Personen mit einem wenig eingeschränkten Lebensstil ganz allgemein den Pen empfiehlst ... . :).

    Hat für dich die Pumpe wirklich einen sooo grossen Vorteil?
    (bin mir bewusst, dass wir das Thema Schwimmen damit ein wenig verloren haben)

  • Ich dachte, daß ich mal irgendwo Fixierungspflaster für die Einstichkanüle gesehen hatte. Die wurden mir damals bei der h-tron im Startkoffer mitgegeben. Weiß nicht, ob es so etwas noch gibt....:cool:

    Ich persönlich würde aber immer die Pumpe für's Baden ablegen.

    Gott schenkt dir ein Gesicht. Lächeln musst du selber.

  • Zitat von Mungg;222391

    - Ich fühle mich dadurch "krank" und beeinträchtigt.



    Das ist sicher blöde. Vielleicht an der Krankheitsakzeptanz arbeiten? Ich mein, den DM hast du ja so oder so, du bist mit Pumpe nicht kränker als ohne, im Gegenteil, wenn du mit Pumpe eine bessere Einstellung hinbekommst als ohne...

    Zitat von Mungg;222391

    - Beim Baden fällt die Pumpe oder bei abgenommener Pumpe eben auch die Kanüle negativ auf.



    Das ist in 90% der Fälle Einbildung, denn die meisten Menschen haben anderes zu tun, als dich so genau zu beachten. Außerdem kann man den Katheter auch so setzen, dass man ihn nicht sieht, wenn einem das Wichtig ist. Je selbstverständlicher man mit manchen Sachen umgeht, desto weniger fallen sie der Umwelt auf. Und selbst wenn, ich mein, kratzt es dich wirklich, was jemand denkt, den du nicht mal kennst?

    Zitat von Mungg;222391

    - Familienangehörige finden, ich sehe mit der Pumpe aus wie ein Patient.



    Dann sollten deine Angehörigen auch mal an der Krankheitsakzeptanz arbeiten, denn wie oben schon geschrieben, krank bist du so oder so. Ich hab meinen Mann gefragt, was er wohl von der Pumpe halten würde und sein einziger Kommentar war "Wenn es die dann besser geht, dann mach das". Er hat sich schneller an die Pumpe gewöhnt als ich und hatte auch weniger Berührungsängste.

    Zitat von Mungg;222391

    - Man muss alle drei Tage Schlauch und Kanüle wechseln, zumindest anfangs eine kleine Prozedur



    Schlauch wechsel ich nur, wenn die Ampulle leer ist, also alle paar Tage Katheter wechseln, da bist du doch mit Desinfektion in ein paar Minuten durch.

    Zitat von Mungg;222391

    - Man muss immer wieder die Batterie wechseln



    Okay, wenn du es als Stress siehst, alle 4-6 Wochen mal eben ´ne Batterie zu wechseln :p

    Zitat von Mungg;222391

    - Ich wurde nachts einige male von der Meldung geweckt, dass das Reservoir oder die Batterie demnächst leer sein werde. Die Batterie-Meldung kam andauernd während einiger Tage ...



    Dann hast du die falschen Pumpen getestet. Ich bekomme eine Batteriemeldung, wenn der "Saft" zur Neige geht und dann noch mal eine, wenn die Batterie leer ist. Ampulle bald leer wird einmal gemeldet (bei mir auf 20 I.E. Restmenge eingestellt, kann man ja aber beliebig ändern) und dann, wenn sie leer ist.

    Zitat von Mungg;222391

    - Ohne Zusatzkleber hielt zumindest die billigere Kanüle schlecht: ich habe 2x eine verloren und merkte es, als mich die Nadel in den Bauch gestochen hat [Blockierte Grafik: http://www.insulinclub.ch/board/images/smilies/icon_cry.gif]



    Das ist doof, aber wahrscheinlich musst du nur noch deinen passenden finden? Ich hatte erst die Tender und dann die FlexLink (beides Teflon) kleben sau gut, halten auch das Gewicht der baumelden Pumpe ohne Zusatzschlaufe.

    Zitat von Mungg;222391

    - Mit Zusatzpflaster gibt es wüste Kleberreste, die schlecht wegzubringen sind



    Ich rubbel Klebereste nach dem Duschen mit dem Handtuch ab.

    Zitat von Mungg;222391

    - Die Kanüleneinstichstelle kann entzünden.



    Kann ;), entzünden kann sich auch die Einstichstelle der Penkanüle. Mit dem Tender (schräger Teflon) hatte ich das Problem, mit dem FlexLink (grader Teflon) habe ich null Probleme.

    Zitat von Mungg;222391

    - Auch nach einigen Tagen brauchte ich relativ lange, bis ich Essensbolus mit Verzögerung und Korrekturbolus eingegeben habe. Das "Spritzen" ist also nicht diskreter als mit dem Pen.



    Ich spritze 95% der Boli blind, also per Knopfdruck durch die Kleidung. Dafür verzichte ich eben auf Schnickschnack wie Bolusrechner und rechne schnell selber, wie viel Insulin ich brauche.

    Ich will es dir nicht schön reden, Mungg, natürlich hab ich auch mal Phasen, wo mich das Ding da nervt! Aber der Pen nervt auch, wenn man grade mal ´nen Nerv getroffen hat oder außer Haus feststellt, dass man ihn zu Hause vergessen hat.

    Vielleicht ist die Pumpenzeit für dich einfach noch nicht gekommen, kann doch sein. Vielleicht kommt sie auch nie. Da sind wir alle unterschiedlich. Ich musste nur drei Monate mit Pens zurecht kommen und will da nicht wieder hin zurück.

    Alexandra

  • Zitat von Alexandra;222402

    [Sich mit der Pumpe krank zu fühlen] ...ist sicher blöde. Vielleicht an der Krankheitsakzeptanz arbeiten? Ich mein, den DM hast du ja so oder so, du bist mit Pumpe nicht kränker als ohne, im Gegenteil, wenn du mit Pumpe eine bessere Einstellung hinbekommst als ohne...



    Genau die Hoffnung auf eine bessere BZ-Einstellung hat mich ja motiviert, wieder einmal Pumpen auszuprobieren (das erste mal war vor etwa 25 Jahren mit einem Riesenteil ...).
    Der Punkt ist einfach der, dass ich mit ICT etwa jede Stunde einmal überlege, wie mein BZ wohl ist (und ihn z.T. auch messe), aber mit Pumpe viel häufiger im Alltag mit dieser Krankheit konfroniert werde. (Ja, ich weiss, dass die Krankheit zu mir gehört, aber ich muss ja nicht noch häufiger als nötig negativ daran erinnert werden).

    Zitat von Alexandra;222402


    [Zu den Störungen in der Nacht wegen mühsamen Alarm-Meldungen] Dann hast du die falschen Pumpen getestet.


    Störte mich v.a. beim Testen der Cozmo. Du hast ja die Spirit, Alexandra. Sind bei der nicht die Motorengeräusche relativ hoch? Ich bin relativ lärmempfindlich ... .

    Zitat von Alexandra;222402

    Ich spritze 95% der Boli blind, also per Knopfdruck durch die Kleidung. Dafür verzichte ich eben auf Schnickschnack wie Bolusrechner und rechne schnell selber, wie viel Insulin ich brauche.


    Die Möglichkeit, Boli durch die Kleidung "blind" abzugeben, habe ich beim Testen der Cozmo sehr geschätzt (eindeutiger Button, der bei Paradigm und Dana fehlte).

    Aber der Pumpenvorteil, einen verzögerten oder Dual-Bolus abzugeben, braucht halt doch mehr als nur einen Knopfdruck (vielleicht wirds ja mit der neuen Dana mit Fernbedienung einfacher ...;)).

    Zum Bolusrechner: war mir offen gestanden eine Hilfe, wieder einmal besser zu überlegen, wieviel Insulin ich mir verarbeichen würde und dies dann mit der vorgeschlagenen IE-Menge zu vergleichen, statt wie in letzter Zeit nur Erfahrungs-basiert einen Schuss abzugeben und später nachzukorrigieren. Stärker ins Bewusstsein gerückt ist mir wieder, bei hohem BZ die Restwirkung des bereis vor 1 bzw. 2 Std. verarbreichten Insulins zu berücksichtigen. Vielleicht war das die einzige positive Wirkung meiner Pumpentesterei?:rolleyes:. Aber ich glaub dir, Alexandra, dass du das nicht mehr brauchst.

    Zitat von Alexandra;222402

    Ich will es dir nicht schön reden, Mungg, natürlich hab ich auch mal Phasen, wo mich das Ding da nervt! Aber der Pen nervt auch, wenn man grade mal ´nen Nerv getroffen hat oder außer Haus feststellt, dass man ihn zu Hause vergessen hat.

    Einverstanden!

    Zitat von Alexandra;222402


    Vielleicht ist die Pumpenzeit für dich einfach noch nicht gekommen, kann doch sein. Vielleicht kommt sie auch nie.


    Ich hoffe immer noch auf eine kleinere, intelligentere Pumpe im Sinne einer künstlichen Pankreas ... .

    Zitat von Alexandra;222402

    Ich musste nur drei Monate mit Pens zurecht kommen und will da nicht wieder hin zurück


    Das finde ich toll, Alexandra, dass du die Therapieform gefunden hast, die dir entspricht. Weiterhin stabile BZ-Werte damit wünscht dir
    Mungg

  • Zitat von Mungg;222397

    Ja, da habe ich dich missverstanden. Ich bin davon ausgegangen, dass du Personen mit einem wenig eingeschränkten Lebensstil ganz allgemein den Pen empfiehlst ... . :).

    Hat für dich die Pumpe wirklich einen sooo grossen Vorteil?
    (bin mir bewusst, dass wir das Thema Schwimmen damit ein wenig verloren haben)


    Mal abgesehen davon, dass ich ein nettes ausgeprägtes DAWN Phänomen habe und praktisch nicht auf den Pen zurückkehren kann. Habe ich so die Möglichkeit meinen basalen Insulinbedarf genau an die Abgabe anzupassen, man kann mal eben was essen und spritzen und wenn man mehr ist spritzt man einfach mehr, ohne jedes Mal wirklich "spritzen" zu müssen. Und wenn ich mal morgens nichts essen will, dann tue ich es eben nicht. Wenn ich Sport mache, dann schalte ich eben mal die Basalrate ab, das sind schon nette Vorteile. Den Bolus Expert der das ganze Tagebuch und rechnen für mich übernimmt benutze ich auch immer!