Köln (ots) - In Deutschland leben geschätzte acht Millionen Diabetiker.
Ein unbehandelter oder schlecht eingestellter Diabetes kann schwerwiegende,
teils lebensbedrohliche Krankheiten nach sich ziehen.
Zu den möglichen Folgen gehört auch die Parodontitis.
Diese chronische Entzündung des Zahnhalteapparates kann nicht nur den Verlust von Zähnen zur Folge haben:
Bakterien, die sich über das Blut im ganzen Körper verteilen,
können das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen und weitere Stoffwechselerkrankungen begünstigen.
"Hier besteht eine große Gefahr", informiert Dr. Björn Eggert von der goDentis aus Köln. "Vielen Betroffenen ist nicht bekannt,
dass Diabetes und Parodontitis sich gegenseitig beeinflussen.
So sehen nur rund ein Drittel der Diabetiker in Zahnbetterkrankungen eine mögliche Folge des Diabetes.
Dabei ist das Risiko an einer Parodontitis zu erkranken, für Diabetiker um etwa das Dreifache erhöht", so der Zahnarzt.
Die Zuckerkrankheit schwächt das gesamte Immunsystem und Bakterien können sich leichter vermehren - auch in der Mundhöhle.
Die hohen Blutzuckerwerte führen zu Veränderungen im Bereich der Blutgefäße und verringern so
die Widerstandskraft des Zahnhalteapparates - das Risiko für eine Parodontitis steigt an.
Eine chronische Entzündung im Mundraum erhöht die Insulinresistenz der Zellen,
der Blutzuckerwert verschlechtert sich weiter und die Einstellung der Patienten mit Medikamenten
zur Normalisierung der Blutzuckerwerte wird deutlich erschwert.
Für Diabetiker ist es demnach enorm wichtig, nicht nur einer Parodontitis,
sondern allen Erkrankungen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich rechtzeitig und dauerhaft vorzubeugen.
Im Rahmen moderner Prophylaxe-Konzepte wird für jeden Patienten ein persönlicher Zahnpflegefahrplan
auf Basis des individuellen Parodontitis- und Karies-Risikos entwickelt.
Erst nach eingehender Untersuchung und der Bewertung des aktuellen Zustandes von Zähnen und
Zahnfleisch entscheiden die Zahnprofis über Art und Umfang der Behandlung und des Prophylaxebedarfes.
Das Ziel: Risiken rechtzeitig erkennen und Krankheiten vermeiden!
Pressekontakt:
Klaus Schenkmann
presse@godentis.de
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Quelle: Pressemitteilung goDentis-> Veröffentlicht auf: http://www.presseportal.de/pm/65756/1508806/godentis_gmbh