Unterzuckerung in aller Öffentlichkeit - Folgen?

  • Zitat von vdp1275;330859

    Wenn ich weniger Wein trinke werde ich ultra nervös und habe große Probleme mit den einfachsten Dingen klar zu kommen. Meine bisherige Diabetologin meint auch das ich noch weniger trinken soll - nur das sagt sich so leicht und ich kann es einfach nicht stärker einschränken. Mag sein das es eine gewisse Abhängigkeit ist - nur wie soll ich diese überwinden? :confused:


    Mach dir klar das du ein Alkoholproblem hast! Alkohol macht körperlich abhängig und das bist du! Therapie und AA sind da angesagt, aber sicher kein Diabetesforum.
    Unter Alkohol wirst und kannst du keine saubere Einstellung des DM erlangen.

    "Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall." Albert Einstein
    "Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht."
    Oscar Wilde

  • Vorrang genießt bei mir in erster Linie meine Kunden und ihre Wünsche. Nur dank gutem Umsatz kann ich mir eine gute Versorgung und schönes Leben erlauben - daher die oberste Priorität FÜR meine Kunden.


    Keinesfalls fahre ich betrunken oder mit Promille Auto, warum habe ich für ein Treffen mit Geschäftsfreunden ein Hotelzimmer gebucht? Weil ich genau weiß das ich nicht nüchtern vom Gespräch zurück bin.


    Die meisten meiner Kunden sind in der Gastronomie tätig, wie kann ich da ohne was zu trinken mit denen eine Besprechung haben? Das ist doch schierer Genuß und es macht mir Spass die neuesten Weine testen zu können.
    Ein Berufskollege mit dem ich ein Projekt zusammen bewältigt habe trinkt nur Wasser oder Säfte - er hat keinen Folgeauftrag erhalten und macht deutlich weniger Umsatz wie ich.


    Mir ist klar das ich eventl. etwas mehr trinke - bin jedoch so vernünftig das ich meine Karren stehen lasse wenn ich mehr wie zwei Glas Wein intus habe. Bisher noch nie im Straßenverkehr besoffen aufgefallen. Weil ich eben genau trennen kann zwischen Genuss und Fahrtauglichkeit.
    Und ich erachte es als Leistung das ich von meinem früheren Niveau (trinktechnisch) deutlich weniger trinke. Es gibt sogar Tage an denen ich Wein mit Sprudel vermischt trinke - früher völlig undenkbar. Außerdem trinke ich noch viel Sprudel, bis zu drei Liter pro Tag.



  • Und das könnte evtl. dein Problem sein, Vorrang sollten nicht deine Kunden haben sondern deine Gesundheit und wenn das passt dann kannst dich auch auf deine Arbeit und Kunden stürzen und ich glaube auch für deine Arbeit ist es positiver wenn deine Kunden sehen das du offen und positiv mit deinem Handicap umgehst und dich nicht versteckst.


    Wenn ich mit jemanden über ein Projekt spreche möchte ich schliesslich jemanden haben der sich und die Arbeit in Griff hat und nicht vor dem kleinsten Problem kapitulierst. Da du mit deinem Diabetes so umgehst und, wie passiert, im Hotel zusammenbrichst zeigst du deinen Kunden eher das du unzuverlässig bist und keine Probleme lösen kannst und dich davor versteckst.


    Wenn mein Geschäftspartner so auffallen würde, würde ich wahrscheinlich nicht mit ihm zusammenarbeiten wollen. Du gibst ja von dir selber schon ein schlechtes Bild an deine Kunden ab.

  • So einen Schwachsinn hab ich schon lang nicht mehr gehört.


    Dass dein Kollege weniger Umsatz macht liegt sicher nicht daran, dass er keinen Wein trinkt sondern dass er einfach anders ist.


    Dir ist aber irgendwie nicht zu helfen, entweder du schaltest im Kopf um und lebst mit deinem Diabetes oder du wirst irgendwann noch mehr Probleme bekommen.


    Die Führerscheinbehörde hat dich ja schon unter Beobachtung.

  • Zitat von vdp1275;330873

    Nur dank gutem Umsatz kann ich mir eine gute Versorgung und schönes Leben erlauben - daher die oberste Priorität FÜR meine Kunden.


    Nicht mehr lange, wenn du so weiter machst.


    Zitat

    Ein Berufskollege mit dem ich ein Projekt zusammen bewältigt habe trinkt nur Wasser oder Säfte - er hat keinen Folgeauftrag erhalten und macht deutlich weniger Umsatz wie ich.

    Ach? Woher willst du das so genau wissen? Vielleicht gibt es auch ganz andere Gründe, warum er weniger Umsatz macht.


    Übrigens habe ich die größte Achtung vor Menschen, die sehr maßvoll mit Alkohol umgehen oder sogar darauf verzichten. Dass du aus geschäftlichen Gründen Alkohol trinken musst, ist eine faule Ausrede.

    "Wenn du mit dem Finger auf andere Menschen zeigst, zeigen drei Finger auf dich selbst."

  • Zitat von vdp1275;330873

    Vorrang genießt bei mir in erster Linie meine Kunden und ihre Wünsche. Nur dank gutem Umsatz kann ich mir eine gute Versorgung und schönes Leben erlauben - daher die oberste Priorität FÜR meine Kunden.


    Mensch, Du gefällst Dir aber schon in Deiner tragischen Rolle, oder? Der Diabetes ist schuld, dass Du keine Freunde und keinen Sex mehr hast (aus Deinem ersten Thread hier), die Geschäftspartner und der Genuss sind "schuld", dass Du trinkst...


    Ich muss mich meinen Vorschreibern anschließen, der Diabetes ist nicht Dein Problem, DU bist das Problem! Wenn Du den Diabetes nicht hättest um unglücklich zu sein, dann wäre es das alt werden, Existenzängste, oder oder oder. Mach was mit Dir selber, aber dringend! Alkohol und Annehmlichkeiten kannst Du Dir mit Geld kaufen, aber Glück und Lebensfreude sind kostenlos, Du musst sie Dir nur erarbeiten!

  • Zitat

    Und das könnte evtl. dein Problem sein, Vorrang sollten nicht deine Kunden haben sondern deine Gesundheit und wenn das passt dann kannst dich auch auf deine Arbeit und Kunden stürzen und ich glaube auch für deine Arbeit ist es positiver wenn deine Kunden sehen das du offen und positiv mit deinem Handicap umgehst und dich nicht versteckst.


    Wenn ich mit jemanden über ein Projekt spreche möchte ich schliesslich jemanden haben der sich und die Arbeit in Griff hat und nicht vor dem kleinsten Problem kapitulierst. Da du mit deinem Diabetes so umgehst und, wie passiert, im Hotel zusammenbrichst zeigst du deinen Kunden eher das du unzuverlässig bist und keine Probleme lösen kannst und dich davor versteckst.


    Wenn mein Geschäftspartner so auffallen würde, würde ich wahrscheinlich nicht mit ihm zusammenarbeiten wollen. Du gibst ja von dir selber schon ein schlechtes Bild an deine Kunden ab.


    Und wie kann ich ohne negativ aufzufallen mit Diabetes normal leben? Ich kenne leider niemanden der mehr oder minder offen mit Diabetes lebt und habe es immer vorgezogen meine privaten Kümmernisse nicht öffentlich zu machen.
    Das ich einen guten Organisationsgrad innerhalb meiner Firma habe ist meinen Kunden in der Regel bekannt. Stets pünktlich und liefertreu, versuche durch verstärkten Einsatz auch Unmögliches möglich zu machen.


    Sprich die Kunden merken einfach das ich für sie maximalen Einsatz erbringe, glaub das ist ein gutes Argument für weitere Aufträge. Und meine zufriedenen Kunden empfehlen mich weiter - ich will ja auch möglichst viel Umsatz machen und gehe voll und ganz in meinem Job auf.
    Stelle mein Privatleben ganz hinten an, verzichte auf private Freiheiten (Urlaub zu geschäftigen Zeiten etc.) und versuche durch Fachkenntnis meine Kunden von meinen Leistungen zu überzeugen. Bisher mit einigem Erfolg.

  • Ich klinke mich da jetzt aus, dir ist nicht zu helfen.


    Deine einzige Priorität im Leben ist es soviel Geld wie möglich zu verdienen, aber für was das alles??


    Dein Leben möchte ich nicht mal geschenkt haben :7no:

  • Zitat von regline;330880

    Ich muss mich meinen Vorschreibern anschließen, der Diabetes ist nicht Dein Problem, DU bist das Problem! Wenn Du den Diabetes nicht hättest um unglücklich zu sein, dann wäre es das alt werden, Existenzängste, oder oder oder. Mach was mit Dir selber, aber dringend! Alkohol und Annehmlichkeiten kannst Du Dir mit Geld kaufen, aber Glück und Lebensfreude sind kostenlos, Du musst sie Dir nur erarbeiten!



    Und wie geht das sich Glück und Lebensfreude zu erarbeiten? Ich habe immer gedacht das mit zunehmendem Erfolg sich mehr oder minder von selbst Glück und Lebensfreude einstellen wird.


    Lebensfreude ist für mich jetzt gutes Essen und schöne Dinge um mich herum zu haben. Alleine bin ich schon seit Jahren - ist zwar lästig aber mit etwas mehr Arbeitseinsatz leicht zu vergessen.


    Wenn Du mir eine Anleitung zugänglich machen kannst wie sich Lebensfreude und Glück einstellt - bin ich Dir dankbar.

  • Zitat von vdp1275;330882

    Und wie kann ich ohne negativ aufzufallen mit Diabetes normal leben? Ich kenne leider niemanden der mehr oder minder offen mit Diabetes lebt


    Ich würde mal behaupten, dass hier im Forum der größte Teil der Dias offen mit ihrem Diabetes lebt und mir fällt auch kein Grund ein, warum das nicht so sein sollte! Wieso solltest du negativ auffallen?? Weil du eine Krankheit hast, für die du nichts kannst? Ich verstehe einfach nicht, wo du die Einstellung her hast, dass dir der Diabetes peinlich sein sollte?


    Wenn du offen und vor allem positiv mit deinem Diabetes umgehst, wird das dein Ansehen bei vielen Mitmenschen sogar stärken! Das ist zumindest meine Erfahrung! Wenn du allerdings einen auf Mitleid machst und jammerst, wie schlecht es dir geht, dann kann es natürlich sein, dass du negativ wahrgenommen wirst. Dann liegts aber nicht an deinem Diabetes, sondern an dir!

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)


  • Zitat von vdp1275;330882

    Und wie kann ich ohne negativ aufzufallen mit Diabetes normal leben? Ich kenne leider niemanden der mehr oder minder offen mit Diabetes lebt und habe es immer vorgezogen meine privaten Kümmernisse nicht öffentlich zu machen.
    Das ich einen guten Organisationsgrad innerhalb meiner Firma habe ist meinen Kunden in der Regel bekannt. Stets pünktlich und liefertreu, versuche durch verstärkten Einsatz auch Unmögliches möglich zu machen.


    Sprich die Kunden merken einfach das ich für sie maximalen Einsatz erbringe, glaub das ist ein gutes Argument für weitere Aufträge. Und meine zufriedenen Kunden empfehlen mich weiter - ich will ja auch möglichst viel Umsatz machen und gehe voll und ganz in meinem Job auf.
    Stelle mein Privatleben ganz hinten an, verzichte auf private Freiheiten (Urlaub zu geschäftigen Zeiten etc.) und versuche durch Fachkenntnis meine Kunden von meinen Leistungen zu überzeugen. Bisher mit einigem Erfolg.



    Wenn du Insulin spritzen musst dann spritz es dir, wenn du messen musst dann messe. Bei der Aktion im Hotel hättest du ja einfach deine Geschäftspartner fragen können ob Sie ein Problem haben wenn du am Tisch Insulin spritzt, manche können halt einfach keine Nadeln sehen, wenn ja hättest du immer noch höflich, wenns Essen da ist ,auf Toilette gehen können dauert ja keine Minute. Dann wäre dir der Blödsinn mit Polizei und Notarzt erspart geblieben.


    Du bist Diabetiker das wirst du nicht für immer verstecken können und das wird sich auch nicht mehr ändern.


    Was bringt dir beruflicher Erfolg wenn du selber dabei drauf gehst. Gar nix !!

  • Hallo vdp 1275


    QUOTE=vdp1275;330782]Spritzen wenn das Essen da ist sagt sich so leicht - muss halt dann dringend zur Toilette und dort spritzen - mach ich in aller Öffentlichkeit auf keinen Fall. Die Geschäftspartner sollen es nicht mitbekommen - viele Menschen reagieren extrem verunsichert wenn sie mitbekommen das ich Insulin benötige. Oft genug habe ich schon abfällige Kommentare erhalten.
    [/QUOTE]


    Also ich weiß jetzt nicht, was mich mehr schockieren würde ein Verhandlungspartner der Seine Grenzen kennt und so für Sicherheit sorgen kann ( Für sich und andere !)
    Oder einer der Irgendwie nicht mehr auffindbar oder nicht mehr geistig in der Lage ist, was auch immer zu machen! Direkt nach der Einstellung würde ich wahrscheinlich sagen dumm gelaufen,
    aber später sorry;)


    Mathes

  • "Wenn ich weniger Wein trinke werde ich ultra nervös und habe große Probleme mit den einfachsten Dingen klar zu kommen."


    In Alkoholiker-Selbsthilfegruppen heißt das ganz einfach: Entzugserscheinungen!


    Es ist allerhöchste Eisenbahn das eigentliche Problem anzugehen, alle anderen hier vorgeschobenen Erklärungen lösen sich dann in Luft auf!

  • Zitat von vdp1275;330886


    Lebensfreude ist für mich jetzt gutes Essen und schöne Dinge um mich herum zu haben. Alleine bin ich schon seit Jahren - ist zwar lästig aber mit etwas mehr Arbeitseinsatz leicht zu vergessen.


    Wenn Du mir eine Anleitung zugänglich machen kannst wie sich Lebensfreude und Glück einstellt - bin ich Dir dankbar.


    Gerne, hier: Ändere Deine Einstellung!Sei mit Dir selbst und dem Diabetes zufrieden. Stell das Geld in den Hintergrund und sei froh, dass Du am Leben bist.

  • Zitat von regline;330893

    Gerne, hier: Ändere Deine Einstellung!Sei mit Dir selbst und dem Diabetes zufrieden. Stell das Geld in den Hintergrund und sei froh, dass Du am Leben bist.



    And stop making excuses...sie sind alle lahm.

  • Zitat von vdp1275;330841

    Hätte gerne jemanden an meiner Seite der mir Hilfestellung in Sachen Diabetes geben kann - werde mal eine Suchanzeige aufgeben und warten wer sich meldet.


    .


    Schön mal versucht, Dein Leben auf eigene Beine zustellen? Da wird ja immer schöner.
    Soll Frau/Mann dann beim Geschäftsessen mit der Spritze reinplatzen und fragen darf ich jetzt?
    Bei solchen Fragestellungen muss man ja Glück haben, das die uns nicht alle zur MPU schicken:mad:

  • Mir fällt es noch heute schwer irgendwas Positives bei Diabetes zu erkennen. Ist eine dauerhafte Sache und erschwert ein Stück weit normales Leben.


    Mir ist nicht ganz klar wie ich das meinem Gegenüber zeigen soll - für mich gilt eben noch immer die Grundlage das über Krankheiten einfach nicht gesprochen werden soll. Klick mich immer aus wenn jemand viel zu massiv über seine Krankheiten sprechen will - ist doch nur für die Betroffenen interessant über neue Therapieformen, aktuelle Beschwernisse etc. Mitteilung zu bekommen.


    Wo kann ich es lernen die Sache Diabetes unauffällig in den Alltag zu integrieren? Glaub es kommt nicht so toll wenn ich einfach meinen Kunden sage das ich mit Diabetes zu tun habe - ein Stück weit schäme ich mich das ich so viel Aufwendung für mein tägliches Leben brauche.

  • Zitat

    Nur dank gutem Umsatz kann ich mir eine gute Versorgung und schönes Leben erlauben

    Dann verstehe ich nicht, dass du Angst wegen Verfahren oder MPU hast - du hast doch "Pulver bis zum Abwinken" und kannst das sicher alles mit Geld ausbügeln. ;) (kleine Frage am Rande: wer erbt denn dein ganzes Geld???)

    Zitat

    Wo kann ich es lernen die Sache Diabetes unauffällig in den Alltag zu integrieren?

    Das fragst du nach 12 Jahren DM allen Ernstes??

  • Zitat von vdp1275;330899

    Wo kann ich es lernen die Sache Diabetes unauffällig in den Alltag zu integrieren? Glaub es kommt nicht so toll wenn ich einfach meinen Kunden sage das ich mit Diabetes zu tun habe - ein Stück weit schäme ich mich das ich so viel Aufwendung für mein tägliches Leben brauche.


    Du mußt reden lernen, schreiben kannst du es ja schon :rolleyes:

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Zitat von vdp1275;330899

    Mir fällt es noch heute schwer irgendwas Positives bei Diabetes zu erkennen. Ist eine dauerhafte Sache und erschwert ein Stück weit normales Leben.


    Mir ist nicht ganz klar wie ich das meinem Gegenüber zeigen soll - für mich gilt eben noch immer die Grundlage das über Krankheiten einfach nicht gesprochen werden soll. Klick mich immer aus wenn jemand viel zu massiv über seine Krankheiten sprechen will - ist doch nur für die Betroffenen interessant über neue Therapieformen, aktuelle Beschwernisse etc. Mitteilung zu bekommen.


    Wo kann ich es lernen die Sache Diabetes unauffällig in den Alltag zu integrieren? Glaub es kommt nicht so toll wenn ich einfach meinen Kunden sage das ich mit Diabetes zu tun habe - ein Stück weit schäme ich mich das ich so viel Aufwendung für mein tägliches Leben brauche.


    DU denkst, dass Menschen mit Diabetes weniger leistungsfähig sind und DU willst nichts darüber hören! Aber das gilt nicht für alle Menschen!


    Für Deine Psyche solltest Du zu einem Profi gehen und den dann auch tunlichst nicht mit 1000 Ausreden langweilen (sorry).


    Das ist ja schon Taktik bei Dir, um nichts ändern zu müssen an dem, was Du Dir über die Jahre an Taktik erworben hast.


    Als allererstes musst Du die Erkenntnis haben, dass Du mehrere Probleme hast und dann bereit sein, daran ernsthaft etwas zu ändern. Sonst musst Du Dich in gutem Wein und gutem Essen einbalsamieren lassen.


    Von uns hier wirst Du sicher keine Tips bekommen, wie Du Deinen Diabetes verstecken kannst, weil die allermeisten hier ihren Diabetes als Teil ihrer selbst akzeptiert haben, und weil sie nicht psychisch so selbstzerstörerisch sind, wie Du es zu sein scheinst.