Berufliche Hilfe

  • naja , nene a hab ich keine lust mehr auf den laden und b schaff ich es körperlich nicht mehr ich weiss wie es in pflegeberufen mit stress aussieht aber ist mit meinem betrieb nich zu vergleichen die firmen leitung is ne reine katastrophe , keine absprachen , keine nicht kein garnichts , und das schlimmste is das er 5 vor feierabend rauskommt mit nem riesen auftrags zettel und sagt länger machen bis es fertig ist , echt wahnsinn,


    zu den hobbies downhill und klettern hab ich nich mehr gemacht seitdem ich das habe quasi seit einem jahr , wobei ich klettern selber wieder probieren will , mit dem downhillfahren bin ich mir unschlüssig , eig, kann durch das adrenalin ja nichts passieren , aber nun ja

  • Ich sag ja: jeder für sich ist ein Individuum.;) Der eine kriegt's besser hin, der andere schlechter. Und ja, in jedem Beruf gibt's mal stressige Situationen.
    Meine Intention für eine Umschulung war in erster Linie der Diabetes bzw. die Tatsache, dass sich AUS MEINER SICHT, der Beruf nicht mit dem Diabetes vereinbaren ließ/lässt. Dazu kamen noch Schulterprobleme und, ebenfalls ein großer Punkt, dass ich diesen Job nicht mehr ausüben möchte. Sicher, das Leben ist kein Wunschkonzert aber mein letzter (gärtnerischer) Chef hat es geschafft, mir die Freude am Beruf gründlichst zu verderben. Da brauch mir das Berufsfeld auch keiner schönreden, das ist für mich gegessen.


    Leider ist mir durch immer noch nicht ausgestandene körperliche und mittlerweile psychische Probleme, die Genehmigung für die Umschulung erstmal abhanden gekommen. Ob das je wieder was wird, keine Ahnung. Sonst muss ich halt in den sauren Apfel beißen und mir irgendeinen annehmbaren Job suchen. Schade ist eigentlich nur, dass ich irgendwie meine Fähigkeiten nicht nutzen darf, nicht zeigen darf, was ich kann bzw. kein Unternehmen, bei dem ich mich bisher beworben habe, mich haben wollte, trotz Fachhochschulreife, ausgezeichneten Englischkenntnissen und Motivation ohne Ende.:11weinen2: Das ist momentan das, was mich am meisten belastet.

    The fight is not for us, not for our personal wants or needs. It is for every animal that has suffered and died in every slaughterhouse, in every vivisection lab, in every hellhole on earth! And for every animal that will suffer and die in those same hellholes!

  • Zitat von Fragile Soul78

    Ich sag ja: jeder für sich ist ein Individuum.


    Und das auch ohne DM. ;)
    Kann eben passieren, dass man irgendwann das Gefühl hat nicht (mehr) den Beruf zu haben, den man bewältigen kann und möchte, der einem Spass macht oder zu einem passt. Ob durch DM oder was auch immer verstärkt ist erst einmal wurscht. Ist eben für einen selbst Fakt und dann sollte man sich um-/neuorientieren. Unglücklich im Beruf zu sein macht den DM auch nicht besser.


    Für mich gibt es gar nichts daran zu kritisieren, wenn jemand sich beruflich verändern will, um zufriedener zu sein. Im Gegenteil, oft ist das auch ein mutiger Schritt.


    VG
    Wattwurm

    "Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!"

  • Zitat

    Für mich gibt es gar nichts daran zu kritisieren, wenn jemand sich beruflich verändern will, um zufriedener zu sein. Im Gegenteil, oft ist das auch ein mutiger Schritt.


    Da gebe ich Dir absolut Recht. Nur Tenner schiebt jetzt den Diabetes als Grund für seine Unzufriedenheit in den Vordergrund. Das finde ich mehr als armselig.


    tenner84


    Bleib bei der Wahrheit und sag doch gleich, dass Du keinen Bock mehr auf Deinen Job hast. Und heul hier keinem die Ohren voll, dass Dein jetziger Job nicht mit Diabetes vereinbar sei. Das ist für alle diejenigen, die trotz aller Widrigkeiten in ihrem Beruf mit dem Diabetes klar kommen, ein ziemlicher Tritt ins Gesicht. Könntest Du mit Deinen zahlreichen Hobbies Deinen Lebensunterhalt verdienen, würdest Du sicherlich ziemlich schnell einen Weg finden, diese mit dem Diabetes zu vereinbaren.


    Klingt jetzt vielleicht ein bisschen schroff. Ich behaupte einfach, dass heute mit Diabetes alles möglich ist. Außer eben auf Insulin von außen zu verzichten. Das war es aber auch schon.


    Gruß, Erich

  • ich weiss nic ob du bei mir zwichen den zeilen gelesen hast , ich schaffe das einfach körperlich nicht mehr ganz einfach , bin nur am messen und pausen machen , desweegen bi ich ja auch so demotiviert wenn ich jede woche eins zweimal zum arzt rennen muss

  • Zitat von flashbang05;338958


    tenner84


    Bleib bei der Wahrheit und sag doch gleich, dass Du keinen Bock mehr auf Deinen Job hast. Und heul hier keinem die Ohren voll, dass Dein jetziger Job nicht mit Diabetes vereinbar sei. Das ist für alle diejenigen, die trotz aller Widrigkeiten in ihrem Beruf mit dem Diabetes klar kommen, ein ziemlicher Tritt ins Gesicht.


    Findest du das nicht ein klitzekleines Bißchen unnötig?
    Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, jeder Mensch ist ein Individuum und nur, weil jemand anders seinen Job und den Diabetes wunderbar wuppen kann, heißt das doch nicht, dass sich ein anderer gefälligst dafür zu schämen hat, weil er es nicht kann! Einem User hier zu sagen, er solle nicht rumheulen, weil sich sein Job nicht mit dem Diabetes vereinbaren lässt, find ich mehr als unangebracht. Die Entscheidung, einen Job nicht mehr ausführen zu können/wollen, trifft man nichtmal eben von heute auf morgen.

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  • Moin erstmal,


    wollte ja erst nicht antworten, mache es nun aber doch.


    Bin ja eigentlich gelernte Groß-und Außenhandelskauffrau, wollte ja immer ins Büro, schon als Kind. Hat anfangs auch Spaß gemacht. Ist natürlich kein sehr stressiger und körperlich anstrengender Job, hatte daher auch keine Probleme mit dem Diabetes. Aber irgendwann hatte ich da absolut keine Lust mehr dazu im Büro zu arbeiten. Durch ehrenamtliche Arbeit bei einem Dementen Cafe bin ich dann über nen paar Umwege zur Altenpflege gekommen, was ja total was anderes ist, aber es macht mir einfach riesigen Spaß. Anfangs hatte ich da auch Probleme DM mäßig, war öfter im UZ aber das hat mich nie abgehalten den Beruf wieder aufzugeben, nee, eher hab ich mir gedacht, der DM hat sich da mal ganz flink anzupassen und inzwischen klappt es super. Muss nicht mehr ständig messen, mache es nur einmal zwischendurch inzwischen und das reicht. Wenn es mal stressiger wird, wegen ner Feier wo man wie irre rumlaufen muss, messe ich halt mehr. Kein Problem.


    Denke mal, wenn Dir Dein Job gefallen und Spaß machen würde, würdest Du auch versuchen den DM an die Arbeit anzupassen, nicht anders herum. Finde es daher nicht sooo gut, den DM vorzuschieben. Aber naja... klingt ja natürlich besser zu sagen, hach, der böse böse Diabetes, wegen dem kann ich meine Arbeit nicht mehr machen. :rolleyes:

  • Zitat von Fragile Soul78;339034

    Findest du das nicht ein klitzekleines Bißchen unnötig?
    Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, jeder Mensch ist ein Individuum und nur, weil jemand anders seinen Job und den Diabetes wunderbar wuppen kann, heißt das doch nicht, dass sich ein anderer gefälligst dafür zu schämen hat, weil er es nicht kann! Einem User hier zu sagen, er solle nicht rumheulen, weil sich sein Job nicht mit dem Diabetes vereinbaren lässt, find ich mehr als unangebracht. Die Entscheidung, einen Job nicht mehr ausführen zu können/wollen, trifft man nichtmal eben von heute auf morgen.


    Hallo Fragile,


    bin zwar nicht so oft der gleichen Meinung wie Erich, aber diesmal nen bissl schon. Klar ist jeder anders, aber wenn ich die ganzen Hobbies anschaue, wo es ja scheinbar keine Probleme gibt und es da auch nicht so stört, dass man mal messen muss, passt das nicht ganz zusammen. Wenn einem der Job nicht mehr zusagt, dann kann das auch auf die Psyche gehen und das kann die Werte dann auch versauen. Aber das wäre dann doch wieder was anderes, als einfach zu sagen, kann ich nicht, und fertig. Weiss nicht... Sowas sieht jeder auch bissl anders.

  • Finde Fragile Soul78 hat schon Recht mit seiner Aussage das jeder Mensch anders ist und finde es unmöglich das tenner84 hier so hingestellt wird als ob nur nicht genug "Willen" hätte seinen Job zu machen, das er DM hat ist ja wohl Fakt und ich glaube niemand hat das Recht ihn hier so dumm von der Seite anzumachen nur weil er darüber nachdenkt eine Umschulung zu machen.

  • es gibt sehr viele (auch nicht-Diabetiker), die mit den Belastungen ihres Jobs nicht mehr zurecht kommen. Schön und gut, aber wer trägt die Kosten einer Umschulung? Und wer gibt die Garantie, dass eine Umschulung zu einem Job führt, dessen Belastungen man dann zeitlebens standhalten kann?


    Ich finde auch als Diabetiker muss man mit aller Macht versuchen ein normales Leben zu führen. Und da gehört sicher auch ein stressiger Job dazu (mal ehrlich, wer hat denn einen Job, den er als locker, entspannend und ausreichend flexibel empfindet?).

  • Zitat von elektra;339048

    es gibt sehr viele (auch nicht-Diabetiker), die mit den Belastungen ihres Jobs nicht mehr zurecht kommen. Schön und gut, aber wer trägt die Kosten einer Umschulung? Und wer gibt die Garantie, dass eine Umschulung zu einem Job führt, dessen Belastungen man dann zeitlebens standhalten kann?


    Ich finde auch als Diabetiker muss man mit aller Macht versuchen ein normales Leben zu führen. Und da gehört sicher auch ein stressiger Job dazu (mal ehrlich, wer hat denn einen Job, den er als locker, entspannend und ausreichend flexibel empfindet?).


    Jetzt werd nicht unfair. Jaja, die Umschulung geht auf Kosten des Steuerzahlers, das wurde mir zur Genüge gesagt. Eine Garantie, dass man danach einen Job bekommt, gibt es nicht, das ist aber bei einer normalen Ausbildung auch so.


    Ich find's vermessen, zu behaupten, der TE würde ausschließlich den Diabetes als Grund vorschieben und dass er in Wirklichkeit einfach nur keinen Bock mehr auf den Job hat. So einfach ist das mit 'ner Genehmigung zur Umschulung nicht, da reicht es nicht zu sagen "ich hab keine Lust mehr auf meinen alten Job". Wir kennen den User nicht persönlich.
    Ich hab selber einige Monate einen anderen, als meinen erlernten Job gemacht, der ebenfalls nicht vereinbar war, weil MEIN Diabetes sich nicht an das Schichtsystem anpassen ließ. Und da werd ich den Teufel tun und auf meine Gesundheit sch******, nur, weil mir jemand sagt "stell dich nicht so an, jeder Job lässt sich mit dem Diabetes vereinbaren". Nein, aus meiner Sicht nicht.

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  • Hallo,

    zuerst einmal: Ja, jeder ist ein Individuum, ob mit oder ohne DM.
    zweitens: jeder, mit DM oder ohne DM, kann sich in seinem Job wohlfühlen oder auch nicht. Jeder kann sich auch dazu entschliessen, einen anderen Job ergreifen zu wollen - ob mit Umschulung oder ohne.
    Abhängig ist das aber in den meisten (!) Fällen nicht vom DM.

    Tenner, wieso bist Du denn dauernd am Pausen machen, testen und essen und rennst ständig zum Arzt?
    Hast Du gelernt in der Schulung, wie Du Deine Insulindosis an die Aktivitäten des Tages selbständig anpassen kannst bzw musst ohne vorher zum Arzt rennen zu müssen?
    Du bist Dein Manager beim Diabetes, nicht Dein Arzt. Dein Arzt kann Dich nur schulen, Dir Tipps und Hinweise geben. Den Diabetes akzeptieren und auch integrieren in Dein Leben, ihn an die täglichen Aktivitäten anpassen, das musst Du selbst. Ob jetzt im Beruf oder im Sport bei der Freizeit. Da kannst Du nur durch ausprobieren und testen selbst feststellen, wie Dein Körper auf was reagiert.
    Lass Dich bitte gescheit einstellen und schulen und wende das Gelernte dann auch an!

    Wenn das steht, hast Du den Kopf frei für Dein Leben. Ordne nicht Dein Leben dem Diabetes unter, sondern den Diabetes Deinem Leben!
    Such Dir einen neuen Job oder mach eine Umschulung oder was auch immer - nur bedenke, dass Dein Diabetes täglich eine Rolle spielt, auch im neuen Job!

    Alles Gute und liebe Grüsse,
    Surferin

  • Zitat von Fragile Soul78;339049

    J
    Ich find's vermessen, zu behaupten, der TE würde ausschließlich den Diabetes als Grund vorschieben und dass er in Wirklichkeit einfach nur keinen Bock mehr auf den Job hat.



    Habe ich nicht gesagt.



    "Und da werd ich den Teufel tun und auf meine Gesundheit sch******, nur, weil mir jemand sagt "stell dich nicht so an, jeder Job lässt sich mit dem Diabetes vereinbaren". Nein, aus meiner Sicht nicht. "


    das auch nicht.


    :confused:

  • @ Fragile: Wenn es der Job an sich nur wäre ok. Was mir dabei sauer aufstößt sind dann die doch recht sportlichen Hobbies. Da hab ich nicht gelesen, dass es da nicht klappt, dass da nen Hobby aufgegeben wurde wegen dem Diabetes oder das man aus nen Verein ausgetreten ist. Das passt dann halt nicht so ganz zusammen. Darum sieht es meiner Meinung nach auch so aus, als wenn er wie er ja selbst schreibt, keine Lust mehr hat da zu arbeiten und der Diabetes kommt dann halt recht passend noch dazu. .

  • Zitat von Taube;339055

    @ Fragile: Wenn es der Job an sich nur wäre ok. Was mir dabei sauer aufstößt sind dann die doch recht sportlichen Hobbies. Da hab ich nicht gelesen, dass es da nicht klappt, dass da nen Hobby aufgegeben wurde wegen dem Diabetes oder das man aus nen Verein ausgetreten ist. Das passt dann halt nicht so ganz zusammen. Darum sieht es meiner Meinung nach auch so aus, als wenn er wie er ja selbst schreibt, keine Lust mehr hat da zu arbeiten und der Diabetes kommt dann halt recht passend noch dazu. .


    Zu den Hobbies kam diese Info:


    Zitat von tenner84;338802

    zu den hobbies downhill und klettern hab ich nich mehr gemacht seitdem ich das habe quasi seit einem jahr , wobei ich klettern selber wieder probieren will , mit dem downhillfahren bin ich mir unschlüssig

    The fight is not for us, not for our personal wants or needs. It is for every animal that has suffered and died in every slaughterhouse, in every vivisection lab, in every hellhole on earth! And for every animal that will suffer and die in those same hellholes!

  • Dazu fällt mir noch das Zitat ein "jeder macht sich seine Hölle selbst".
    Sicherlich kann einem sowohl der DM als auch der falsche Job das Leben vermiesen, nur ist man grundsätzlich selbst dafür verantwortlich, diesen Zustand abzustellen. Ich kann schon verstehen, dass die Kombi aus DM und ungeliebtem Job zu doppeltem Frust führt, aber es ist sinnlos, über die Frage zu philosophieren, ob DM dabei nun Henne oder Ei ist. Das sind zwei Baustellen, die man jede für sich beackern muss.


    Lg, Hubi


    PS: Ich trete zum 1.4. einen neuen Job an und vermute, der wird ziemlich stressig...und ja, mir ist auch etwas mulmig, weil meine Restproduktion gerade herumschwankt und deshalb (ausgerechnet jetzt) gehäuft doofe Überraschungen auftreten. Aber ich will es so und deshalb wird's auch irgendwie klappen.

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)

  • Also ich finde, dass jeder machen sollte was er will.
    Wenn TE sich in seinem Job nicht mehr wohlfühlt sollte er wirklich alles erdenkliche unternehmen, um dies zu ändern.
    Nur bitte, schieb das nicht auf den DM.
    Mich hat der DM noch von gar nichts abgehalten. Ob stressiger Job oder anstrengende Freizeitgestaltung, man muss immer testen und ausprobieren, wie es am besten funktioniert.
    Natürlich ist mit DM nicht immer alles rosig, aber verantwortlich für irgendeine Situation war der noch nie.
    Letztes Wochenende habe ich auch 4 Nächte damit verbracht alle 2 Stunden zu testen, um zu schauen, warum ich morgens so hohe WErte habe.
    Naja, ich habs rausgefunden und nun läuft die Sache wieder. (Bis zu den nächsten hohen Werten und dann wird wieder getestet!)
    Aber es funktioniert. Und wenn man sich mit dem DM abgefunden hat denke ich, dass man jede Situation meistern kann, auch den Job.
    Gruß
    Michaela

    Es gibt zwei wichtige Worte in Deinem Leben,
    die Dir ganz viele Türen öffnen werden:
    "Drücken" und "Ziehen" :rofl

  • Ich glaube, Hubi hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich denke auch, dass die Meinungen hier gar nicht auseinander so weit auseinander gehen. Fragile Soul spricht mir aus der Seele, Taube kann ich aber auch nur zustimmen.


    Tenner, du hast zwei verschiedene Baustellen, der DM und dein Job. Du musst beide anpacken. Wenn die eine Baustelle behoben ist, läuft es mit der anderen auch besser. Du hast den DM ja erst ein knappes Jahr. Führst du Tagebuch, sprichst du mit deinem DiaDoc drüber, informierst du dich schon wegen Job-Alternativen?


    Warst du schon vor dem DM mit deiner Arbeit unzufrieden? Und jetzt mit DM ist die Arbeit noch schwieriger geworden für dich? Dann musst du den DM erst mal in den Griff bekommen.

    "Wenn du mit dem Finger auf andere Menschen zeigst, zeigen drei Finger auf dich selbst."

  • öhm moment mal ,


    nur zur info ich schiebe hier nicht meinen diabetes vors loch , ich bin bestens geschult , und weiss was ich tue , iwer hat gesagt mit meinem sport klappt es auch da hab ich nichts aufgegeben ?? ich bin profi downhill fahrer gewesen , und habe das aufgegeben um mehr ruhe zu bekommen , wo is das problem ich hab noch nie im sommer eishockey gespielt , sondern nur fussball im sommer und im winter eishockey , nächster punkt der mir aufstöhst is das , behauptet wird ich komme mit mir selber nicht klar , natürlich tue ich das , aber mein chef usw haben kein verständniss für sowas , kommt vorbei guckt euch den tagesablauf in meiner firma an , dann werden wir weiter sehen , ich arbeite dauerhaft mit schweren gegenständen die sich nur per hand bewegen lassen zumindsst meistens , noch dazu kommt die unorganisierte situation der firmen leitung , da kann ich nichts für , und nur aus körperlichen gründen weil ich es nicht mehr schaffe das pensum mitzugehen , und weil mein chef füer die krankheitr kein verständniss hat will ich da weg , ich persönlich sehe in dieser firma kein perspektive mehr , und da es nich mein erlernter beruf ist wo ich arbeite brauch ich mir nichts vorwerfen zu lassen , ich habe immer gearbeitet auch mit dem diabetes , und jeder von euch hat einfach mal tage mit drin gehabt wo man sich mal nich so gut gefühlt hat , !!!!!!!