Werte Enlite ganz ander als BZ

  • Hallo zusammen!


    Seit kurzem nutze ich den Enlite Sensor. Oft stimmen die Werte perfekt überein, aber manchmal passt es überhaupt gar nicht und da traue ich mich nicht so recht, ohne BZ zu messen, dem Sensor zu vertrauen.
    Zb bin ich letzte Nacht 2x geweckt worden mit einem Enlite Wert von 3.3mmol/l. Habe dann nachgemessen: 7.5mmol/l, 6mmol/l. Das finde ich doch schon einen grossen Unterschied! Am Tag dann Sensor über längere Zeit 12mmol/l, BZ 6mmol/l. Was mach ich bloss falsch?
    Kann es daran liegen, dass ich alle BZ Werte zum Kalibrieren nutze (zur Zeit noch ca. 7 täglich)? Sollte ich vielleicht lieber wirklich nur 2x am Tag kalibrieren mit stabielen Werten? Und was sind dann genau stabile Werte?
    Was sagt nun genau dieser ISIG Wert aus? Er soll zw. 24 und 28 liegen, hab ich gelesen und heute habe ich gemerkt, dass die Werte genau mit dem BZ übereinstimmen, wenn der ISIG in diesem Bereich liegt. Was aber wenn, wie es des öfteren der Fall ist, wenn der ISIG bei 11 oder so liegt, oder bei 32? Ist der Sensor Wert dann nicht glaubwürdig?
    Sorry, total viele Fragen, aber ich würd so gern besser mit dem Sensor umgehen können und ihm vertrauen und die BZ Messungen auf 2-3 pro Tag reduzieren...
    Mag jemand mir Tipps geben und mir den Umgang mit dem ISIG Wert erklären?


    Danke schonmal!
    Maikind

  • Das Kalibrieren sollte man nur vornehmen wenn der BZ stabil ist d.h. keine starken BZ Schwankungen durch Nahrungsaufnahme oder Insulingaben zu erwarten sind.
    Der Isig Wert ist eigentlich nur die gemessene Stromstärke in mA .Hieraus errechnet die Pumpe den BZ Wert. Laut Medtronic kann der Isig wert von 5-120 sein.Wenn Du den Sensor schon längere Zeit trägst wird der Isig Wert geringer,bis er den mit BZ Meßgerät ermittelten Wert nicht mehr "zu ordnen" kann,dann gibt es einen Kalibrierungsfehler.
    Nicht öfter kalibrieren als notwendig,Ich habe auch am Anfang zu oft kalibriert...
    Die Sensoren garantieren zu 90 % genaue Werte.Manchmal passt es einfach nicht,besser ist aber zu warten als ständig neu zu kalibrieren weil es ja auch eine zeiltliche Verzögerung zwischen den "Blutzuckerwert" und den BZWert in der Gewebsflüssigkeit gibt.Wichtiger als die exakte einzelne BZ Messung über den Sensor,ist der Trend der zu erwarten ist,
    steigt der BZ an oder fällt er ab.

  • Hallo Maikind,

    Zitat von Maikind;376836

    Seit kurzem nutze ich den Enlite Sensor. Oft stimmen die Werte perfekt überein, aber manchmal passt es überhaupt gar nicht und da traue ich mich nicht so recht, ohne BZ zu messen, dem Sensor zu vertrauen.


    Wir haben jetzt den vierten Enlite zur Testung und ich habe dieselbe Erfahrung gemacht. Die ersten drei Enlite-Sensoren stimmten mit den kapillaren WErten sehr gut überein; der letzte Sensor ermittelte Abweichungen bis zu 50 %. Bei der Kallibrierung haben wir sowohl bei den ersten drei als auch bei dem letzten Sensor dieselben Fehler gemacht, und bei unter 70 und über 200 kallibrieren (müssen) - leider kann man das ja nicht vermeiden - es muss ja kallibriert werden beim Enlite. Trotzdem eben brauchbare Werte bei den ersten drei Sensoren.

    Vielleicht ist eines noch interessant für dich: Bei den ersten drei (Top)Sensoren waren die Enlite-Werte nach 24h vergleichbar mit den kapillaren Messwerten.

    Zitat von Maikind;376836


    Zb bin ich letzte Nacht 2x geweckt worden mit einem Enlite Wert von 3.3mmol/l. Habe dann nachgemessen: 7.5mmol/l, 6mmol/l. Das finde ich doch schon einen grossen Unterschied! Am Tag dann Sensor über längere Zeit 12mmol/l, BZ 6mmol/l. Was mach ich bloss falsch?


    Im Liegen produziert der EnliteSensor gerne falsch niedrige Werte. Wir hatten in einer NAcht vier Fehlermeldungen... Das hat mit der liegenden Position zu tun: durch den Druck kann es zu Zirkulationsstörungen im Zwischenzellwasser kommen. Vermutlich lagen die ersten drei Sensoren an einer günstigeren Stelle als der letzte (alle Sensoren bislang am Oberarm gesetzt; die ersten drei lagen seitlicher als der letzte und hatten auch mehr "Gewebe" zur Verfügung ???

    Des ISIG hat A_Riedl ja schon gut erklärt. Mir wurde noch gesagt, dass bei niedrigem ISIG das Gewebe um den Sensor herum massiert werden soll...

    Gruß von tibi

  • Besser ist es mit Kalibrierung zu warten bis die Werte einigermaßen stabil sind,
    das einzige was passiert man hat halt keine sichtbaren Werte mehr,weil das System auf die Kalibrierung wartet.Also besser keine Werte im Display als ungünstig kalibrieren.

  • Zitat von A_Riedl;376896

    Besser ist es mit Kalibrierung zu warten bis die Werte einigermaßen stabil sind,
    das einzige was passiert man hat halt keine sichtbaren Werte mehr,weil das System auf die Kalibrierung wartet.Also besser keine Werte im Display als ungünstig kalibrieren.


    Danke für den Tipp. Probiere ich mal aus! Kann man die Aufforderung zur Kallibrierung auch über einen längeren Zeitraum (2-3 Stunden) ignorieren, ohne den Sensor zu "verlieren"?

    Maikind
    Man kann die Sensorwerte auch verfeinern, wenn man in stabilen Phasen öfter kallibriert - allerdings maximal 4 mal am Tag.
    siehe auch
    http://www.kirchheim-verlag.de…Addons/CGM/Kap_19.3.4.pdf

  • Zitat von tibi;376959

    Kann man die Aufforderung zur Kallibrierung auch über einen längeren Zeitraum (2-3 Stunden) ignorieren, ohne den Sensor zu "verlieren"?


    Ja, das geht ohne Probleme. ;)


    Gruß
    Joa

  • Zitat von Joa;376966

    Ja, das geht ohne Probleme. ;)


    Gruß
    Joa


    :ironie: Sollte es nicht lieber heissen:


    "Ja, es sollte (müsste, könnte, meiner Erfahrung nach....) ohne Probleme gehen" ?
    ;)

    Beste Grüsse,
    Akina


    "Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist "
    (M.Born)

  • Ich weiss nicht mehr, was ich tun soll. Sensorwert und BZ liegen jetzt oft 3mmol/l auseinander und ich habe die letzten Tage nur 2-3 mal in moeglichst stabiler Situation kalibriert. Isig loegt bei 8-12. Was kann ich noch tun um den Sensor zu retten? Wer kann mir helfen?
    Er ist bei der Arbeit enorm stoerend, wenn meine Pumpe wie bloed alarmiert und
    meint, dass der Wert 2,3 ist, wobei er dann bei 5-6 liegt...
    Soll ich den 2 Tage alten Sensor verwerfen?


    Danke schonmal!
    Lg,
    Maikind

  • Zitat von Maikind;377369

    Isig loegt bei 8-12. Was kann ich noch tun um den Sensor zu retten? ...


    Soll ich den 2 Tage alten Sensor verwerfen?


    Du kannst versuchen, den Sensor zu resetten, dabei müsstest Du aber Sensor und Sender trennen und den Transmitter zumindest für ein paar Minuten nachladen.


    Ein ISIG von 8-12 nach zwei Tagen scheint mir sehr niedrig zu sein. Das spricht m.M.n. eher für eine Sensorproblematik.


    Ruf mal bei der Hotline an. :rolleyes: ;)


    Gruß
    Joa


  • oh je, das ist ja ätzend!! Das kenne ich von unseren Sensoren so (noch?) nicht. Allerdings sollte der ISIG Wert möglichst über 20 liegen; man kann ihn erhöhen über Massage des sensorumliegenden Gewebes, aber auch mit viel Trinken. Ob ein niedriger ISIG Wert allerdings solche Abweichungen verursachen kann??
    Man kann auch neu Kallibrieren, wenn man dem Gerät den Auftrag "neuer Sensor" erteilt. Wir nutzen die Funktion nach Ablauf des alten, um noch ein zwei Tage dran zu hängen. Es kann aber dann sein, dass dann dein Sensor eben nur noch diese ein zwei Tage läuft - das weiß ich leider nicht - aber bevor du ihn ganz "vom Netz" nimmst?

    Viel Glück oder besser ERfolg! WAs sagt Medtronic denn dazu??
    tibi

  • hab mit medtronic gemailt. sie meinen halt in stabilen situationen kalibrieren, nuchtern und 15 min vor der mahlzeit. max 2-3 mal pro tag kalibrieren und sensor gut festkleben....
    habe ich heute alles so gemacht. bis mittags gibt es enigermassen. aber ab nach dem mittagessen werte bis 22mmol/l! und bz war dann 7-8mmol/l. jetzt sagt der sensor 10 und ich schaetze mal es ist ca. 5-6, isig ist jetzt 17. war ziwschendurch aber auch mal 30.
    ich hab jetzt nochmal zu medtronic gemailt. allerdings bekomme ich die sensoren in deutschland, bin dort versichert aber studiere in den niederlanden und habe auch den berater... wenn das heute abend nicht besser ist, versuche ich das neustarten des sensors.
    allerdings kann ich abends nicht stabil kalibrieren... dann muss ich mich nachts wecken lassen. sonst habe ich ja gerade gegessen....

    echt bloede. so bingt das ganze gar nichts. bin frustriert :-(

    danke fuer eure hilfe!!
    viele gruesse,
    maikind

  • Zitat von Maikind;377460

    bis mittags gibt es enigermassen. aber ab nach dem mittagessen werte bis 22mmol/l! und bz war dann 7-8mmol/l. jetzt sagt der sensor 10 und ich schaetze mal es ist ca. 5-6, isig ist jetzt 17.


    Hallo Maikind, nochmal eine Nachfrage...nur um das auch ganz auszuschließen: die Abweichungen lassen sich nicht mit der zeitlichen Verschiebung zwischen Sensor (interstitieller) und BZ (kapillar) Messung erklären? Bei uns hinken die Sensorwerte immer ca. 15 Minuten hinter her, und wenn man/frau nun sehr starke Schwankungen hat, dann würden die WErte zwangsläufig stark voneinander abweichen und es wären dennoch keine Messfehler.
    Gruß und "Daumen drücken" für heute Abend/Nacht
    tibi

  • Eine Abweichung von 22mmol zu 7-8mmol ist definitiv nicht mit dem Timelag erklärbar.
    Ein BZ Abfall /Anstieg um 14mmol in 15min ist meiner Meinung nach physiologisch unmöglich.


    Mein Dexcom hat "soll" eine timelag von 10min habe - ich habe meistens eine Abweichung von <1mmol .


    Ist bis jetzt überhaupt jemand mit dem Enlite klargekommen????


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Nee, bin mir auch sicher, dass das kein Timelag ist, denn es blieb auch 3-4 stunden bei 18-20mmol/l und so hoch bin ich mit dem BZ noch fast nie gekommen. Das kann definitiv nicht sein.
    So ein Mist.
    Letzte Woche hat es bis auf 1-2 Tage echt gut funktioniert.
    Jetzt nach dem Abendessen sagt er schon wieder 14 mit steigender Tendenz.
    Ich denke ich werte die Werte mal mit Carelink aus, und versuche bei Medtronic den Sensor zu reklamieren. So kanns ja irgendwie nicht sein...

  • Also der medtronic berater hat auch gesagt ich soll mal neu starten wie bei nem neuen sensor. das habe ich gemacht, allerdings hab ich gerade noch etwas gegessen. d.h. wenn in 2 stunden kalibriert werden muss, mache ich das dann nicht, sondern warte bis morgen früh nüchtern. dann muss der wert ja stabil sein...
    und wie macht ihr das kalibrieren beim enlite? der medtronic typ meinte nüchtern und vorm essen. allerdings esse ich abends gegen 18-19 uhr warm und danach auch noch etwas im laufe des abends. das heisst ich kann gegen 18 uhr das letzte mal kalibrieren. folglich werde ich dann morgens um 6.00 morgens geweckt, da wieder eine kalibrierung nötig ist. das nervt natürlich, wenn mann erst um 7.00 aufstehen will. wie macht ihr das? lieber abends nen wert der absolut nicht stabil ist oder früh morgens geweckt werden? piept das nur 1x kurz?


    danke!

  • Wenn du aufs Piepsen nicht reagierst, steigert sich das. Ich hab meine Pumpe auf Vibration, aber wenn ich sie ignoriere, wenn sie nen BZ Wert will, gibt die richtig Gas.


    Ich kalibrier in der Früh nach dem Aufstehen und dann vor dem Schlafen, 12 Stunden später vor dem Abendessen und dann meistens vor dem Schlafen, wenn die letzte Mahlzeit 2 Stunden zurückliegt.


    Bis jetzt waren die Enlite Sensoren weniger anfällig als die alten. Hab aber erst 5 benutzt. Das mit der Abweichung der Werte ist so eine Sache. Gefühlsmäßig waren die Abweichungen bei den alten Sensoren kleiner.


    Aber so um die 20 sind immer drin.


    Mein Doc meinte auch, dass der Sensor eine tolle Sache ist, aber z.B in einer Schwangerschaft das BZ Messen nicht ersetzt, da nicht zuverlässig genug.
    Mein Hba1c passt trotzdem so gut wie noch nie und ich komm gut damit zurecht.....

    Wer nichts weiß muss alles glauben. Maria von Ebner- Eschenbach

  • Zitat von Maikind;377516

    Also der medtronic berater hat auch gesagt ich soll mal neu starten wie bei nem neuen sensor. das habe ich gemacht


    Hast Du vor dem Neustart auch den Transmitter nachgeladen? Wenn nicht, war der Neustart ziemlich für die Katz'. Dann "weiß" das System, dass das noch der alte Sensor ist und behält dessen alte und ggf. fehlerhafte CAL's im Hinterstübchen.

    Zitat

    allerdings hab ich gerade noch etwas gegessen. d.h. wenn in 2 stunden kalibriert werden muss, mache ich das dann nicht, sondern warte bis morgen früh nüchtern. dann muss der wert ja stabil sein...


    Nö, muss er nicht. Mit dem Aufstehen gibt es oft eine kürzere oder längere Anstiegsphase, die am Beginn sogar recht steil sein kann. Übrigens ist das oft ein Hinweis, dass die nächtliche BR irgendwo zu dünn ausfällt. Und solche Anstiege sind es, die den Algoritmus des Systems völlig aus dem Ruder laufen lassen.
    Was ca. 15 Minuten vor und nach dem Kalibrieren nicht passieren darf ist, dass es aprupte Richtungsänderungen des BZ gibt. Eine ziemlich gleichbleibende Änderung, besonders wenn relativ langsam, kann das System zuordnen.
    Also zwei Stunden nach dem Essen solltest Du ohne Bedenken kalibrieren können. ;)


    Und vormittags auch lieber ein bis zwei Stunden nach dem Frühstück warten. Oder wenn Du so 10 bis 20 Minuten nach dem Aufstehen am Monitor sehen kannst, dass der BZ aktuell stabil steht.

    Zitat

    der medtronic typ meinte nüchtern und vorm essen.


    Sieh oben.


    Gruß
    Joa

  • ja, habe den transmitter auch geladen.
    aber stabil is der bz jetzt sicher nicht, musste 'notgedrungen' zur feier des tages sekt trinken ;-) also ich ess abends immer ziemlich viel und geh nicht erst 2 stunden nach dem essen ins bett, das wird also schwierig. und auch morgens steh ich auf und frühstücke direkt und nicht erst 30 min später, dann bin ich schon unterwegs zur arbeit...
    na, ich werd mal schauen, wie ich das alles organisieren kann...


    danke auf jeden fall!

  • Zitat von Maikind;377516

    und wie macht ihr das kalibrieren beim enlite?


    wir kallibrieren auch am morgen vor dem Aufstehen, am Abend vor dem Schlafen gehen und einmal zusätzlich am Nachmittag - weil die Werte da beim Kind immer schön stabil sind. Wenn die nächste Kallibrierungszeit aus irgendwelchen Gründen ungünstig liegt, dann ziehen wir die Kallibrierung vor.
    Gruß tibi

  • Ich habe seit kurzem mal 5 EnliteSensoren erhalten, welche ich jetzt nun endgültig aufgebraucht habe..... Leider.....


    Aktuell wäre es dringend notwendig, das ich noch eine längere Sensorenüberwachung weiter nutzen könnte, weil aber die Übernahme durch die KK noch nicht geklärt ist, würde eine weitere Besorgung für mich zu teuer kommen.


    Ihr schreibt da mit Millimolwerten zur Kalibirierung. Da komm ich leider nicht mit zurecht. Ich messe mit mg.


    Was mich jetzt aber vorrangig interessieren würde, wie lange könnte ein Sensor bei richtiger Funktion getragen werden?


    Medtronic übernimmt ja nur für 6 Tage eine Garantie.


    Wie sieht es mit der Wertegenauigkeit aus, wenn man den Sensor länger wie diese sechs oder zwölf Tage trägt?


    Ich hatte schon einmal einen Sensor 14 Tage getragen, aber danach herausgezogen, weil der Verlust des Funksignal zwischen Transmitter und Pumpe zunahm und jedesmal eine zweistündige Initialisierung vornahm.


    Aktuell habe ich das Problem, das mein Sensor mir fast pausenlos Unterzuckerungen anzeigt und mein Messgerät (Contour-Link/aktuell Ersatzgerät Contour) Werte mit unterschieden von bis zu 200mg oder 300mg anzeigt.


    Bestenfalls war heute Abend der Wert des Sensors von 67 und Messgerät 127mg.


    Kann es möglich sein, das der Sensor nicht mehr richtig funktioniert und deswegen überwiegend zu niedrige Werte anzeigt??


    Ich bin aktuell sehr verunsichert, wem ich noch trauen kann und darf.


    Mein CL-Messgerät (siehe Thread zur Problematik mit den Werten dieses Messgerätes) habe ich wegen diesen starken Diskrepanzen schon zur Überprüfung geschickt. Warte noch auf das Ergebnis des Labors von Bayer.


    Hat da jemand passende Erfahrungen?