http://www.aerztezeitung.de/pr…ma.html?sh=1&h=-789193009
Ich will niemandem Angst vor OPs machen, aber einer Frau mit Diabetes wurde während der OP eine falsche Flüssigkeit von einer Medizinstudentin verabreicht. Die Frau fiel ins Koma und ist seither nicht mehr aufgewacht.
Behandlungsfehler kann es immer geben, nicht nur bei Diabetikern...
Aber die ist doch nicht wegen dem Diabetes nicht
mehr aufgewacht.
Bei Schönheits-OP's gab s doch in letzter Zeit schon
öfters mal Behandlungsfehler.
wer sich solchen OP`s unterzieht.... muss sich auch über die Risiken im Klaren sein.
War das nicht auch das Zeug, welches auch für Hinrichtungen genommen wird und an dem Herr Jackson das zeitliche gesegnet hat? Ich denke bei diesem Kunstfehler hat der Diabetes genausoviel zur Sachlage beigetragen, wie ein Fußpilz. Traurig, dass ausgerechnet in der Ärztezeitung so betont wird, dass es sich um eine Diabetikerin handelt.
Da hast du vollkommen recht, denn es passiert nicht nur einem Diabetiker.. sondern auch ganz "normalen" Leuten. Man könnte daraus ableiten, dass, wenn er kein Diabetiker/in gewesen wäre, das nicht passiert wäre....
Na, dann leb ich doch lieber mit Falten und diversen anderen Hautermüdungszeichen :cool:
Aber so etwas kann natürlich jedem passieren.
Viele Grüße
Gabi
Zitat von sugarguy;253442War das nicht auch das Zeug, welches auch für Hinrichtungen genommen wird und an dem Herr Jackson das zeitliche gesegnet hat? Ich denke bei diesem Kunstfehler hat der Diabetes genausoviel zur Sachlage beigetragen, wie ein Fußpilz. Traurig, dass ausgerechnet in der Ärztezeitung so betont wird, dass es sich um eine Diabetikerin handelt.
War das bei Michael Jackson nicht Propofol? Das ist ein ganz normales Narkosemittel....
Zitat von Kosmonova;253472War das bei Michael Jackson nicht Propofol? Das ist ein ganz normales Narkosemittel....
Steht ja auch im Artikel, dass die angehende Ärztin versehentlich Propofol verabreicht hat.
Ja, ich hätte vllt. erst den Artikel lesen sollen.^^
Ich habe den Artikel nur eingestellt, weil Diabetes erwähnt wurde. Keineswegs wollte ich damit behaupten, dass Menschen mit Diabetes gefährlicher leben. Allerdings steht im Artikel, dass die Frau eigentlich eine Nährlösung hätte erhalten sollen, anscheinend aufgrund des Diabetes (?). Trotzdem kann etwas Vergleichbares auch bei stoffwechselgesunden Menschen passieren.
Zitat von Jamuna;253595Ich habe den Artikel nur eingestellt, weil Diabetes erwähnt wurde. Keineswegs wollte ich damit behaupten, dass Menschen mit Diabetes gefährlicher leben. Allerdings steht im Artikel, dass die Frau eigentlich eine Nährlösung hätte erhalten sollen, anscheinend aufgrund des Diabetes (?). Trotzdem kann etwas Vergleichbares auch bei stoffwechselgesunden Menschen passieren.
Sollte ja auch kein Vorwurf sein. Ich denke, dass es normal ist, dass nach einer OP NaCl gegeben wird um den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt zu regulieren. Also ganz unabhängig vom Diabetes. Das ein starkes Narkotikum in einer Flasche für Kochsalzlösung aufbewahrt wird halte ich allerdings für extrem fahrlässig, weil das wirklich bei jeder möglichen Infusion genommen wird und sei es nur als Trägerflüssigkeit. Dabei steht auf jeder typisch geformten Colaflasche "Nur für Getränke verwenden", und das hat auch seinen Grund...
Es sind auch schon Leute im Schwimmbad ertrunken.
Es werden täglich mehrere hundert DMler operiert, die meist auch wieder danach fit sind.
Zwei Ops mit Vollnarkose sind bei mir gut ausgegangen und ich würde es immer wieder machen lassen, wenn nötig.