Pumpe UND Pen möglich?

  • Zitat von TryHarderFish;297453

    ... dass sie ab sofort auch Reservoire von Orbit anbieten ...


    Habe mich erst mal gewundert, als ich die aktuelle Bestellung auspackte, dass mir statt bestellter ADR-Reservoire (zuvor unter dem Namen Wellion vertrieben), nun mylife Orbit Model 3070 entgegen kamen. Des Rätsels Lösung: ADR hat einen neuen Distributor, Ypsomed. ;)
    Also neuer Name und Karton, gleicher Inhalt.


    Das Problem mit den Luer-Anschlüssen von Sooil (DANA) ist halt, dass die ein Linksgewinde erwarten, das die DANA hat. Andere handelsübliche Luer-Katheter passen nicht auf die DANA. :o Die sind für euro-amerikanische Rechtsgewinde ausgelegt.
    Aber es passen die DANA Katheter auf die Insulinpumpen, die den Luer mit aufgeschraubter Überwurfkappe festziehen. Das sind Spirit, Animas und es war wohl auch die Cozmo.
    Die ADR-Reservoire machen das, wegen des Paradigm-Anschlusses, aber leider nur mit dem (normalen) Rechtsgewinde am Luer selbst.


    Also sorry, die Nummer mit den DANA-Kathetern ist mit der Paradigm nicht möglich. :11weinen2:


    Ansonsten finde ich es tatsächlich unglaublich und völlig indiskutabel, dass es in der pädiatrischen Diabetologie Gang und Gäbe ist, dass die Pfusch betreiben und auch kleinen Kindern, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, eine ungeeignete Pumpe für den bestehenden Therapiebedarf anhängen.


    Und keiner spricht das mal deutlich und laut an, dass da offensichtlich herumgepfuscht wird mit der Gesundheit der Kinder und den Nerven der Eltern.
    :mad:


    Gruß
    Joa

  • Zitat von hoya;297431


    Edit: Diana, ich habe gerade im kids-Forum deine Frage gelesen, ob der BolusExpert nur in 0,5er KE-Schritten rechnen kann. JAAA, kann er nur. Und jetzt sag nicht, dass es an der Akku Check in kleineren Schritten geht?!! Ich bin echt kurz vorm Schreikrampf angesichts dieser bescheu... Medtronic-Pumpe!


    Die KE-Eingabe beim Bolusrechner der Combo geht in 0,1er-Schritten und das ist bei uns definitiv auch nötig ;)




    Kurz, da vom Apfel mit Tapatalk

    Grüße von Diana mit Greta (*2008, Typ 1 seit 09/2011, CSII seit 09/2012)

  • Zitat von hoya;297431


    Edit: Diana, ich habe gerade im kids-Forum deine Frage gelesen, ob der BolusExpert nur in 0,5er KE-Schritten rechnen kann. JAAA, kann er nur.


    Ne, wenn du deine BE-Faktoren umrechnest in gKH/IE und das in der Pumpe eingibst, kannst du die Kohlenhydrate grammgenau eingeben...


    Nachtrag: Ich meine damit, dass du unter den BolusExpert-Einstellungen eingeben musst, dass du mit "Gramm" rechnest, nicht mit "BE" (und dann natürlich die richtigen gKH/IE-Faktoren speichern).

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)


  • Das Thema nervt mich grade gewaltig! Die Veo wurde uns “vorgeschlagen“, weil sie Basalrate in 0,025er Schritten abgeben kann. Und weil man den Sensor anhängen kann. Das zumindest ersteres auch mit der Akku Check geht, hat niemand gesagt. Und von Probetragen oder zumindest Probehalten ganz zu schweigen. Ich muss aber fairerweise folgendes dazu sagen:


    Wenn man frisch eingeliefert wird mit einem Kleinkind, und zu dem ganzen Gesteche und Gemesse und dem eh schon blöden Krankenhausaufenthalt und auch noch den Schulungen der Arzt mit der Frage nach gewünschter Pumpe angekommen wäre, wäre ich vielleicht wirklich eeetwas überfordert gewesen. Der Arzt muss in so einer Situation eine Empfehlung geben. Wahrscheinlich wusste wert es also selbst nicht besser. Oder aber es gibt da so Kooperationen und so...Allerdings ist eine andere Familie aus dem KH mit der Combo rausgegangen. Also daran kanns dann doch nicht liegen.


    Den BolusExpert können wir schon auch nutzen. Nur nimmt er nur in 1/2 Schritten die KEs. Den Kleinkram darüber müssen wir selbst ausrechnen und zum Vorschlag dazugeben. Zu Hause ist es ja ok. Aber erkläre das mal der Oma oder dem Pflegedienst. Also wird bei Oma noch reingestopft, bis es passt und der PD muss ohne BoExp klarkommen.

    Mama von Matheo (*05/2010, DM seit 01/2012)

  • Zitat von TryHarderFish;297463

    Ne, wenn du deine BE-Faktoren umrechnest in gKH/IE und das in der Pumpe eingibst, kannst du die Kohlenhydrate grammgenau eingeben...


    Nachtrag: Ich meine damit, dass du unter den BolusExpert-Einstellungen eingeben musst, dass du mit "Gramm" rechnest, nicht mit "BE" (und dann natürlich die richtigen gKH/IE-Faktoren speichern).


    Hm, darüber muss ich mal nachdenken, ob das für uns besser gehen würde oder wir dann alle miteinander noch mehr durcheinander kommen. aber danke für den Tipp.

    Mama von Matheo (*05/2010, DM seit 01/2012)

  • Nochmal kurz ein Hinweis insbesondere bei kurzen Katheterkanülen, da das just in einem anderen Thread erwähnt wurde zum Thema:

    Insulinrückfüsse aus dem Stichkanal des Katheter.


    Durch Kapillareffekte zwischen Katheter und umgebendem Gewebe kann es zu einem Austritt von Zwischenzellwasser/Insulin an der Einstichstelle kommen. Diese werden verstärkt, wenn dort die Feuchtigkeit mit saugendem Material des Patchpflasters am Katheter in Verbindung kommt. Dann wäre Saugkraft und Kapillarkraft wirkend.


    Beim Superline ST geht die Gaze des Klebepflasters haarscharf bis an die Kanüle heran, also durchaus saugfähig.
    Sofern sich Therapieschwankungen zeigen, oder Feuchtigkeitsaustritte bemerkt werden, oder auch prophylaktisch, sollte einerseits immer eine Entlastungsschlaufe gelegt werden, damit die Katheternadel möglichst wenig durch Zugkräfte im Gewebe "gerührt" wird. Ebenfalls kann es Sinn machen, um gegenüber der möglichen Saugwirkung abzuschirmen, eine nichtsaugende Sperre zu setzten.
    Diese könnte entweder ein Sprühfilm (z.B. Cavilon) oder ein Sperrpflaster (z.B. Tegaderm) sein, wobei der Katheter dann durch die Sperre hindurch gesetzt wird.


    Gruß
    Joa

  • Ok. Dann werde ich mal verstärkt drauf achten. Danke!


    Der erste Katheter sitzt nun. Ging auch relativ einfach. Mein Knirps fragte just, ob ich schon “Katheter gemacht habe “ :D Also schon mal ein riesen Vorteil zum tapferen “au au au“ mit dem Mio. Nun muss er nur noch seinen Dienst erfüllen und auch während des Tragens nicht pieksen.


    Den Katheter selbst habe ich übrigens mit leichtem Druck und Drehung gut drauf bekommen. Hoffentlich bleibt er auch da.

    Mama von Matheo (*05/2010, DM seit 01/2012)

  • Ach menno. Wäre ja auch zu schön gewesen. Gerade gemessen: 20,4 mmol :(

    Mama von Matheo (*05/2010, DM seit 01/2012)

  • Zitat von hoya;297586


    Der erste Katheter sitzt nun. Ging auch relativ einfach.

    :6yes:

    Zitat

    Den Katheter selbst habe ich übrigens mit leichtem Druck und Drehung gut drauf bekommen. Hoffentlich bleibt er auch da.


    Öfter mal nachdrücken und das auch mit Nachdruck!
    Der hält hält ja nur durch den Klemmdruck der Anpressung an das konische Ausgangsteil des Reservoirs, da die Schraubverbindung nicht ineinander greift.
    Ist als ausgesprochen unsicher.
    Ok, für ein paar Testläufe ist das schon mal vertretbar.
    Noch mal zurück zu davor:

    Zitat

    Der Arzt muss in so einer Situation eine Empfehlung geben. Wahrscheinlich wusste wert es also selbst nicht besser.


    Leider sieht es so aus, und man kann vermutlich noch nicht einmal davon ausgehen, dass, unter Anwendung gesunden Menschenverstandes und einfacher Rechenoperationen über die Therapiebedungen nachgedacht wird.


    Da gibt es halt so die herstellerfinanzierten Studienergebnisse dieser oder jener (Uni)klinik, nach denen alles ok sei, abgekoppelte Katheter der reine Segen und die BR-Abschaltung der Pumpe bei Hypos ein Non-Plus-Ultra.


    Kein Wunder, wenn sich dann der Assistenzarzt an das hält, was alle sagen. Schulmedizin nennt sich sowas wohl?
    Bei der AC-Spirit muss man ja auch erst mal dahinter kommen, dass sie letztlich viel feinnerviger Dosieren kann als z.B. die Veo.
    Dazu muss aber getrickst werden, da die Grundeinstellung der BR erst mit 0,05 IE beginnt. Geringere Dosierungen gehen dann aber mittels temporärer Basalratenabsenkung.


    Die Alternative dazu, auch mit der Veo feiner zu dosieren, wäre ja die vorgehend diskutierte Insulinverdünnung. Also angemessener gehen tut es auch mit der Veo. Aber das wird ja anscheinend auch nicht Betracht gezogen. Mmmh, denken Glückssache?


    Für die DANA-Katheter bräuchte es wohl eine andere Pumpe. Mit Veo und ADR-Reservoir wäre noch mal ein anderer Versuch mit den Rotofine (alias Orbit) Kathetern mit 5,5 mm vorstellbar. Die sind zwar abkoppelbar, aber als Behelf kann man ja entsprechend vorgehen in Sachen Koppeln.


    Vielleicht gehen die ja auch.
    Gruß
    Joa

  • 1 Std nach Korrektur 25 mmol. Also Katheter raus und herkömmlichen gesetzt. Und tatsächlich: die Pflasterstelle um die Nadel drumherum war ganz nass. Das ist mir dann insgesamt doch zu unsicher. Also bleibt nur der Weg über verdünntes Insulin.


    Die anderen Katheter hätten wohl mit 1mm längerer Nadel nicht das Rückflussproblem?


    Apropos Hypoabschaltung: Deren Sinn hat sich mir eh nicht ganz erschlossen, weil es ja nicht sofort Wirkung zeigt. Allerdings war mein Kind im Kiga beim Mittagschlaf gnadenlos unterzuckert und keiner hats gemerkt. Im Sensorverlauf habe ich dann die Meldung “unter 2,4mmol“ gesehen. Aber selbst da hätte die Abschaltung in dem Moment ja nix gebracht, sondern erst 1h später, als er von selbst wieder bei um die 3 mmol war?

    Mama von Matheo (*05/2010, DM seit 01/2012)


  • Von den Rotofine bzw. Rotosoft Kathetern rate ich mal ab. Egal ob Stahl oder TeflonKatheter, der Schlauch also das Ding zwischen Ampulle/Reservoir ist gleich. Der Lueranschluss hält bei der SpiritCombo nur durch das Aussengewinde im Adapter. Ich hatte mehrmals das Problem, das sich der Schlauch aus dem Adapter heraus gedreht hatte und keine Verbindung mehr zur Ampulle hatte.

    Stolpern und Hinfallen ist keine Schande.
    Nicht wieder Aufstehen und Liegenbleiben schon.

  • hoya: wir hatten mit den Superline noch nie ein Rückflussproblem und tragen die jetzt über einen Monat. Kann das nicht auch an der Passungenauigkeit des Gewindes liegen? Vllt war der Schlauch auch feucht?


    MUC: wie meinst du das, dass der Rotosoft nicht richtig hält bei der Combo?
    Wir hatten die auch mal getestet und ich fand die an sich auch ziemlich gut. Ich finde auch, dass bei denen das Druckproblem beim Abkoppeln wesentlich geringer ist als bei anderen koppelbaren Kathetern weil die ja direkt an der Nadel gekoppelt werden...



    Kurz, da vom Apfel mit Tapatalk

    Grüße von Diana mit Greta (*2008, Typ 1 seit 09/2011, CSII seit 09/2012)

  • Naja, es war direkt unter dem Pflaster nass. Also vom Schlauch kanns glaub ich nicht gekommen sein?

    Mama von Matheo (*05/2010, DM seit 01/2012)

  • Die Probleme traten bei mir auch erst "später" auf. Es ist dann folgendes passiert. Meine Pumpe ist tagsüber in meiner rechten vorderen Hosentasche untergebracht. Ich hab halt mal meine Hände in die Hosentasche gesteckt (mach ich manchmal um die Lage der Pumpe in der Tache zu überprüfen) und ich hatte den Schlauch in der Hand. Das ist jetzt 6 - 7 mal passiert. Mir ist aufgefallen, das wenn der original Accu-Check Katheter auf die Ampulle gesteckt wird, er fest wird. So wie wenn eine Spritzenkanüle auf eine Spritze gesteckt wird. (Luersteckverbindung) . Beim Rotosoft-Katheter entsteht keine feste Steckverbindung. Egal wie fest der Katheterschlauch auf den Konus der Ampulle gesteckt wird... er wird nicht fest. Er halt nur im Aussengewinde des Adapters.

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  • Schade aber auch... :11weinen2:

    Zitat von hoya;297618

    Also vom Schlauch kanns glaub ich nicht gekommen sein?


    Das wäre wohl wenig plausibel.


    Ich täte den Erstversuch nun nicht überbewerten, aber je kürzer eine Katheterkanüle, desto größer die Wahrscheinlichkeit für Ausflusseffekte.
    Wenn sich die Superline-Lösung als ansonsten gangbarer Weg anbieten würde, täte ich wohl erst mal einen was längeren Praxistest angehen damit um das reale Durchschnittsrisiko zu beurteilen. Fehlerquellen gibt es ja diverse und nur wenige lassen sich völlig ausschließen.


    Die einfachste Lösung zur Minimierung von Dosisschwankungen wäre aus meiner Sicht aber schon und weiterhin, auch neben anderen Verbesserungen, die Verdünnung.


    Ich denke, der Respekt davor ist nicht berechtigt. Für einen ersten Test tut es ja auch erst mal das fertig erhältliche Insuman Rapid U40. Ein selbstgebrautes U50 wäre natürlich einfacher zu rechnen. U40 ist halt Faktor(Divisior) 2,5, U50 ist dagegen glatt 2.
    Dann braucht Matheo halt statt z.B. 0,5IE/BE 1IE/BE. Und fertich is' die Laube. :)


    So jedenfalls sehe ich das ... .


    MUC: Der Rotofine/-soft spannt auch auf dem ADR-Reservoir nicht sonderlich fest. Gelegentliches Nachfestziehen ist da auch sinnvoll. Aber interessant, dass es tatsächlich eine konstruktive Schwachstelle des Teils sein könnte?


    Gruß
    Joa

  • Zitat von Joa;297639

    MUC: Der Rotofine/-soft spannt auch auf dem ADR-Reservoir nicht sonderlich fest. Gelegentliches Nachfestziehen ist da auch sinnvoll. Aber interessant, dass es tatsächlich eine konstruktive Schwachstelle des Teils sein könnte?


    Gruß
    Joa


    @ Joa: Hast Du andere Lueranschlusskatheter zusammen mit den ADR-Reservoir verwndet? (Bei Dir geh ich mal davon aus) Bist Du ohne gelegentliches Nachziehen ausgekommen?

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  • MUC:
    Zu 1. - Ja.


    Zu 2. - Also beim Orbit ist es mir erstmalig aufgefallen, dass der beim Wechseln deutlich schlabberig auf dem Luer saß.


    Auch bewußt deutliches Festziehen verhindert das nicht sicher, so dass es immer mal wieder Nachfestziehbedarf gibt.
    Wenn ich z.B. den Contact Detach (aka Sure-T m. Luer) fest anknalle, muss ich den beim Wechsel fast noch mit der Wasserpumpenzange lösen. :eek:


    Wenn das Halteproblem des Orbit/Roto jedoch auch an anderer Pumpen Luer auftritt, spricht das wohl für einen Anlass zur Nachbesserung des Luer-Designs bei dem Teil?


    Gut das wir drüber gesprochen haben. :6yes:


    Vlt. mal ein eigenes Umfragethema dazu erstellen und den Link an den Hersteller (ICU Medical Inc.) schicken?


    Gruß
    Joa

  • Hi MUC,


    bei den Orbits muss ich auch nachdrehen. Sie sitzen nach dem ersten Anschließen fest. Wenn die Pumpe es dann ein/zwei Stunden muggelig warm am Bauch oder der Hosentasche hatte, kann ich immer nochmal ein bisschen festziehen. Das ist nicht so, wenn ich bspw. morgens gewechselt habe und die Pumpe dann den ganzen Tag in der Tasche an der Hose hängt. Das Nach-Festziehen geht dann aber nach der Nacht am Slip, also nach mehr Körperwärme.


    Darum hab ich mich gefragt, ob Ursache Wärme und die unterschiedlichen Plastikarten von Reservoir und Kat-Anschluss (der bei den Orbit hart ist) sind, also Ausdehnung o.ä. durch Wärme.


    Ganz abgedreht haben sich die bei mir noch nie und es bleibt auch beim einmaligen nachdrehen/festziehen nach einer Weile Muggeligkeit. Bis zum Wechsel sind die dann bombenfest.

    "Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!"

  • Hi Frau Wattwurm,

    Zitat von Wattwurm;297695


    Darum hab ich mich gefragt, ob Ursache Wärme und die unterschiedlichen Plastikarten von Reservoir und Kat-Anschluss (der bei den Orbit hart ist) sind, also Ausdehnung o.ä. durch Wärme.


    Interessante Beobachtung und Schlussfolgerung. :6yes:


    Vielleicht hilft es, den Katheter vor der Nutzung zu frosten?
    Der Gedanke wäre, dass sich das Material des Luer-Adapters am Schlauch dann stärker zusammenzieht, fester auf den Luer gezogen werden kann und bei Erwärmung dann durch Volumenzunahme strammer sitzt? ... oder so ähnlich? :rolleyes:



    Ansonsten habe ich das Thema mal als eine eigene Umfrage eingestellt.


    Gruß
    Joa