Erhöhen süsstoffhaltige Getränke das Diabetesrisiko ?

  • Ich habe Zeit meines Lebens süssstoffhaltige Getränke konsumiert. Zu deren Beginn, die damals wirklich ekligen (aber es gab nichts anders), zwischenzeitlich die vorhandenen. Da meine Kid´s (bisher) auch die süssstoffhaltigen trinken, beschäftigt mich seitdem ich den Artikel gelesen habe, die Frage, ob ich evtl. ein "Diabetsausbruch" vermeiden kann, indem ich sie es einfach nicht mehr trinken lasse?!

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Zitat von PumpenKati;284420

    beschäftigt mich seitdem ich den Artikel gelesen habe, die Frage, ob ich evtl. ein "Diabetsausbruch" vermeiden kann, indem ich sie es einfach nicht mehr trinken lasse?!

    Ich kann es, wie gesagt, kaum glauben. Dann müssten wir alle diese Werte messen können, also erhöhten BZ, trotz bzw. gerade wegen Süssstoffen. Ich hab sowas bislang nicht festgestellt. Ich mach mir wegen Süssstoffen andere Gedanken, vor allem hinsichtlich Krebsrisiko, Nierenschädigungen und diversen Nebenwirkungen.

  • Ich habe auch früher schon mal Light-Getränke gekauft, beim Essen habe ich nie darauf geachtet. Gewichtsprobleme habe ich erst, seit ich Insulin spritzen muss, früher war ich schlank. :mad:

  • Eine Resistenz, die sich aus 200ml süßstoffhaltige Getränke pro Tag ergibt - finde ich erstaunlich. Habe ich bei mir noch nicht bemerkt. Ende der 1980er Jahre habe ich als Diabetikerin bis zu 3 Liter Colalight pro Tag getrunken und konnte auch keine Resistenz ausmachen. Mittlerweile trinke ich meistens Wasser oder Tee. Aber ab und zu auch mal Club oder Vitacola zuckerfrei. Mein Großer hat an Softdrinks zum Glück kein Interesse.

  • Ich will erst mal eine ordentliche Studie sehen, die belegt, dass Aspartam die BSD zur Insulinsekretion bringt.


    Ich glaub das nämlich nicht.



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  • Zitat von Murray;284470

    Ich will erst mal eine ordentliche Studie sehen, die belegt, dass Aspartam die BSD zur Insulinsekretion bringt.


    Angeblich soll ja (laut Katis erstem Beitrag) Aspartam den BZ erhöhen. Durch den erhöhten BZ würde dann die BSD Insulin produzieren. Wir Typ 1er müssten das also eigentlich messen können. Ich kanns aber nicht...

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)


  • Zitat von TryHarderFish;284475

    Angeblich soll ja (laut Katis erstem Beitrag) Aspartam den BZ erhöhen. Durch den erhöhten BZ würde dann die BSD Insulin produzieren. Wir Typ 1er müssten das also eigentlich messen können. Ich kanns aber nicht...


    Ja ich glaub das nicht, Aspartam erhöht meinen BZ nicht. Ich kenne auch niemanden, bei dem das der Fall ist.




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  • Kati
    "Solche, die aufgrund von täglich hohen (Bolus)Insulindosen zustandekommen."
    Diese Resistenzen kenne ich nicht.
    Bauchpinselt euch ruhig weiter.

    Easy come, easy go.

  • Zitat von sera;284524

    Kati
    "Solche, die aufgrund von täglich hohen (Bolus)Insulindosen zustandekommen."
    Diese Resistenzen kenne ich nicht.
    Bauchpinselt euch ruhig weiter.


    Was ist denn mit dir los?

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)


  • Zitat von TryHarderFish;284553

    Was ist denn mit dir los?


    Bin super empfindlich und mies drauf, sorry.

    Easy come, easy go.

  • Zitat von sera;284566

    Bin super empfindlich und mies drauf, sorry.



    Das merke ich, weiß nur nicht, was dich an meiner Fragestellung so aufregt. Ich habe mir den Artikel nicht aus den Fingern gezogen.

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe