Nein, diese Behauptung stammt nicht von mir sondern steht in den Unterlagen, die ein Freund von mir zurzeit zu lernen hat. Er studiert Pharmazie und ist bald fertig.
Ich hab das zufällig gesehen, als ich einen Blick in seine Unterlagen geworfen hab. Persönlich find ich die Aussage etwas seltsam.
Ist das so ein grober Durchschnittswert, auf den man sich mal geeinigt hat in der Wissenschaft oder wie kommen die auf so eine Aussage? Meiner Meinung nach kann man sowas nicht verallgemeinern. Nicht für jeden Menschen und nicht für jede Situation des Einzelnen. Sowas mag vielleicht bei jemandem morgens stimmen, beim anderen gehts eher abends auf und ein dritter würd den BZ mit der Dosis in den Keller rauschen lassen.
Hab ihm das dann auch so gesagt, er hat sich auch sowas gedacht, aber wie diese Aussage begründet wird, konnte er mir leider auch nicht beantworten.
Hat da vielleicht jemand ne Idee?