Wenn Du in der Apotheke darum bittest, dass sie Dir die Teststreifen liefern, weil Du schon zweimal umsonst dort warst, dann machen die das i.d.R. Sonst ist das eine merkwürdige Apotheke. 
Und Apotheken liefern an die Wohnungstür, die stecken nichts in den Briefkasten.
Teststreifen nicht mehr nur in der Apotheke
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Am Montag online bestellt, heute im Briefkasten. Passt so.
Tja, bei Euch............Da sind die Briefkästen resp. die Schlitze von vornherein schon mal größer konzipiert, weil der Schweizer, wie ja in der ganzen Welt bekannt ist, ständig dicke Geldbündel reingesteckt bekommt!
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Die Aviva-Röhrchen im kleinen Karton passen bei mir doch nicht mal durch den Schlitz am Briefkasten. [Blockierte Grafik: http://smiles.kolobok.us/icq/shok.gif]
Du hast demnach nur so einen unsagbar schmalen Briefkasten ohne Ablagefach darunter? Kenne das von Freunden, das find ich furchtbar. Da kann man sich ja gar nichts nach Hause schicken lassen.
Tja, bei Euch............Da sind die Briefkästen resp. die Schlitze von vornherein schon mal größer konzipiert, weil der Schweizer, wie ja in der ganzen Welt bekannt ist, ständig dicke Geldbündel reingesteckt bekommt!
Wie auch bekannt sein sollte, haben wir sogar Bankkonten und bewahren somit nicht alle dicken Geldbündel bei uns daheim auf
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Oktober, was ist nun.... haste die Streifen jestzt
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Oktober, was ist nun.... haste die Streifen jestzt
Nach dem Mittag geh ich hin. Ist dann auf dem Weg, weil ich mir noch 'ne Grippeschutzimpfung verpassen lassen will.
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Na ja, denn bist Du ja schon mal den Tag über beschäftigt......
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Na ja, denn bist Du ja schon mal den Tag über beschäftigt......
Och... ich hab noch mehr zu erledigen. Keine Bange. Langweilig wird mir heute nicht!
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Ich habe jetzt mal die Apotheke gewechselt. Bei der ich bisher immer war, die mussten die Teststreifen erst immer bestellen, ebenso das Insulin. Da wo ich jetzt hingehe, die haben immer gleich alles da und falls doch mal was fehlt, bringen sie es mir vorbei; sogar auf Arbeit (ich arbeite im gleichen Ort, in dem die Apotheke ist). Ansonsten kann ich auch bei der Firma bestellen, von der ich meine Katheter & Co. beziehe, allerdings habe ich die Streifen dann auch erst nach 2 oder 3 Tagen (auch wenn ich vorher übers Internet bestellen kann und das Rezept nachsende). Dann kann ich gleich bei meiner alten Apotheke bleiben ..........
Aber Testreifen kann man hier mittlerweile sogar im Drogeriemarkt bekommen, ebenso Testgeräte. Das finde ich nicht so sonderlich gut.
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Aber Testreifen kann man hier mittlerweile sogar im Drogeriemarkt bekommen, ebenso Testgeräte. Das finde ich nicht so sonderlich gut.
Wieso findest Du das nicht so sonderlich gut?
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Genau das wollte ich gestern auch posten.
Ich wäre selber auch schon froh gewesen, im Ausland einfach und günstig an ein Messgerät zu kommen, weil meins kaputt war. Und für Leute, die keine Streifen bezahlt bekommen und/oder nur ab und zu messen, ist sowas doch auch praktisch.
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Vor allem gibts keinen Grund, wieso es keine Teststreifen beim Aldi geben können dürfte. Beratungsbedarf? Null. Passt zum gerät oder nicht. Gefahr bei Missbrauch/Fehldosierung? Geht nicht, es sei denn dir fällt eine Palette dieses Zeugs aus dem Regal auf den Schädel.
Guck dir den von mir geposteten Link an und rechne zurück, was die Apotheker für eine Packung Streifen kassieren. Wenn ich meinen Quartalsbedarf abhole ist der nach 2 Packungen "blank" und bestellt den Rest nach, das würde "Amazon Prime" auch schaffen. So ist das halt in einer Planwirtschaft, was anderes ist das Gesundheitssystem nicht.
Wie gesagt, ich hab im Ortskern mehr Apotheken als Supermärkte.
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Ich finde, Diabetes-Bedarf sollte nicht zur "Ramschware" verkommen. Früher gab es Testreifen auch mal bei uns in den Sanitätshäusern, diese dürfen Diabetes-Bedarf aber nicht mehr verkaufen (lt. Aussage einer Verkäuferin, als ich im vorigen Jahr mal paar Nadeln für meine Stechhilfe brauchte).
Andererseits kann ich auch die Leute verstehen, die nur wenig oder gar keine Streifen verordnet bekommen. Für die ist es eine Alternative, da ich gesehen habe, dass die Teststreifen nur 19,99 Euro kosten (weiß allerdings jetzt nicht ob es 25 oder 50 Stück waren). In der Apotheke kosten sie ja weitaus mehr. Na ja, Drogerie würde ich mir eventuell noch vorstellen können, aber beim Discounter?
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Sehe das Problem nicht, wenn es günstige Teststreifen beim Discounter gibt. Ich würde meine "Luxus"-Streifen weiterhin nicht da beziehen, weil ich andere Möglichkeiten habe. Es gibt aber Leute, die davon wirklich profitieren können.
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Ich finde, Diabetes-Bedarf sollte nicht zur "Ramschware" verkommen. Früher gab es Testreifen auch mal bei uns in den Sanitätshäusern, diese dürfen Diabetes-Bedarf aber nicht mehr verkaufen (lt. Aussage einer Verkäuferin, als ich im vorigen Jahr mal paar Nadeln für meine Stechhilfe brauchte).
Warum verkommt Diabetesbedarf so zur Ramschware? Sind Teststreifen zu 19,90 € / 50 Stk. Ramsch? Ich zahle, sofern ich sie mir selbst kaufe, für meine Accu Chek Aviva Streifen beim Apotheken-Versender meines Vertrauens 20,90 € / 50 Stück. Ist das dann auch Ramsch? Oder ist es nur Ramsch, wenn es in einem Drogeriemarkt angeboten wird? Und der Fachhandel selbst bietet doch noch weitaus günstigere Messstreifen an.
Ich finde es gut, dass es das Angebot in der Form gibt. Gerade für Leute, die nur ab und an mal messen oder schnell mal Bescheid wissen wollen. Ich denke, das senkt auch die Hemmschwelle, bei Zweifeln selbst einfach mal zu messen.
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Man kennt doch das Prinzip der Discounter. Immer billiger. Da bleibt doch auch mal die Qualität auf der Strecke. Wenn der Fachhandel (darum heißt er ja auch so), die Streifen günstig anbietet ist das immer noch anders - Fachhandel. Mein Diabetes-Fachhandel bietet die Streifen auch günstiger an als meine Apotheke.
Andererseits kenne ich auch Leute, die nur mal so aus Jux den BZ messen, nur um dann Panik zu schüren, ob sie denn nun Zucker haben oder nicht. Ich weiß es durchaus zu schätzen, dass ich die Möglichkeit des Messens habe, denn zu DDR-Zeiten war es mir nur Ende der 80er möglich (da hatte die DDR dann endlich Streifen entwickelt), meinen BZ selber zu testen. Daher verfluche ich auch jede Fehlmessung, da ich dann schon wieder einen Streifen vergeudet habe.
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Ich geh davon aus, dass Produkte wie Blutzuckerteststreifen vom Gesetz her gewisse Standards erfüllen müssen, um überhaupt verkauft werden zu dürfen.
Und ja, Hypochonder können sich so vielleicht noch in etwas mehr reinsteigern. Aber wenns nicht mit dem Blutzucker sein soll, dann halt mit dem Blutdruck, der Stuhlfarbe oder einem leichten Ausschlag, was ja alles Anzeichen für Ebolaaidskrebs sind und der Kopf daher dringend amputiert gehört. Will sagen, die Vorteile von günstigen Teststreifen überwiegen für mich die Nachteile. Die für mich so gar keine sind.
