Das Ende täglicher Injektionen für Typ 1?

Klingt sehr hoffnungsvoll. Ich fände es klasse, wenn diese Therapie oder eine andere eines Tages wirklich umgesetzt werden könnte - bzw. dass ich das noch erlebe.

Auf jeden Fall eine gute Sache, dass es Forscher gibt, die sich damit beschäftigen! Für den normalen DMler heißt es aber besser, nicht zuviel Hoffnung machen und abwarten, was kommt. Bis so etwas kommen sollte, kümmern wir uns selber darum, uns das Leben so komfortabel wie möglich zu gestalten. Damit meine ich z. B. das Libre testen, etc.

Ich freue mich, dass geforscht wird.

Ich habe nur gelesen, dass die Testpersonen erst kürzlich mit DM1 diagnotisiert wurden. Aber wo steht, dass es nicht auch mit anderen Typ1lern gehen sollte?

Hm, meine Restaktivität müsste mich eigentlich "qualifizieren". Auch wenns nimmer viel ist, wenn diese konservierbar wäre - das hätte was.

In Kombination mit aus Stammzellen neu gezüchteten Betazellen könnte das was für alle werden.

Ich fürchte nur, dass der Verkauf einzelner, essentieller Patentrechte des Verfahrens an milliardenschwere Insulinhersteller (die diese dann in der Schublade verschwinden lassen) wesentlich lukrativer sein könnte.

Diese Sicht mag schwarzmalerisch sein.
Solange aber Reifenhersteller als Patenteigner verbieten, zur Reduzierung des Abriebs Flugzeugreifen vor dem Aufsetzen vorzubeschleunigen, erwarte ich auch hier nichts anderes.

Die ersten Analog-Insulin-Patente müssten jetzt aber auch schon langsam auslaufen, oder?