Polizeibeamtin und Diabetes Typ 2

  • Wenn du dir nochmal ein Libre gönnst, mach das NACH einer Ernährungsschulung. Die Kalorien sind das, was auf Dauer aufs Gewicht geht. Kohlehydrate sind das, was deinen Bz ganz kurzfristig hochschießen lässt. Und diese Spitzen sind aktuell das Problem deiner Bauchspeicheldrüse.


    Typische Kohlehydrate: Kartoffeln, Reis, Pasta, Brot (Ausnahme: _Protein_brot) und halt alles mit Mehl und Zucker jeder Art. Eine Schweinshaxe mit Sauerkraut ist daher _wesentlich_ unproblematischer als die Haxe mit Bratkartoffeln. Chili Con Carne sind wie Hülsenfrüchte aller Art gut, Kartoffeleintopf schlecht. Bei einem Fleischkäsebrötchen ist das Brötchen "böse", nicht der Fleischkäse. 85%ige Edelbitterschoki weit besser als Milka aus dem selben Regal. Gerade wenn du gerne deftig isst, bietet sich Low Carb an. Es dauert etwa 2-3 Wochen seinen Körper von der kohlehydrat-lastigen Ernährung auf "Fett- und Eiweiss" umzustellen, danach ists relativ leicht. Vielleicht ists bei dir bezüglich der Eigenproduktion noch nicht zu spät und du kommst mit Sport und angepasster Ernährung nochmal durch die Tür.


    Ein Vereinskollege von mir ist fast 70 und hat mit Low Carb über 15 Kilo abgenommen. Seine Typ-2 ist nun (nach meinen Maßstäben) immer noch nicht prall, aber die Tabletten werden bereits massiv weniger.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • Öhm ; Ihr könnt mich ja ruhig aufklären :


    doch ich lernte im Diabetes Forschungsinstitut in Düsseldorf , dass das Insulin nicht NUR 100 % für die Verarbeitung der Kohlenhydrate zuständig ist.
    Ich kann nicht mehr repetieren , was für kleine chemische Prozesse in der Energieumwandlung "ablaufen" , doch es :confused2 war nicht unerheblich ...



    Danke blume99 für Deinen Dank.... Ich mag einfach Polizisten :D . Was "diese" tagtäglich für Ärger für uns !!!! auf sich nehmen.. Irre !!!!
    Und : Kohlenhydrate sind auch für´s Gehirn wichtig !! Immerhin sind wir deutlich konzentrierter , wenn wir diese essen. Da gab es Untersuchungen in England .
    ;)


    Und sie können unheimlich :thumbsup: gut schmecken !
    Und Tschüssi

  • Hallo ihr Lieben,


    Grounded:
    das hast du wunderbar beschrieben. Erst als ich mich mit der Umstellung von Tabs auf ICT auseinandergesetzt habe, hab ich aber das tatsächliche Ausmaß realisiert: Bei meinen Faktoren (die für Typ 2 nicht wirklich ungewöhnlich sind) hätte ich rein rechnerisch jeden Tag mehr als ein halbes Penfill Rapid verbraten, wenn ich nichts umgestellt hätte! Bin jetzt zwar nicht wirklicher LowCarber sondern mehr auf LOGI (was aber in die gleiche Richtung zielt), und fahre bisher ganz gut damit.


    Tammie:

    ich lernte im Diabetes Forschungsinstitut in Düsseldorf , dass das Insulin nicht NUR 100 % für die Verarbeitung der Kohlenhydrate zuständig ist.

    Da wirst du sicherlich Recht haben. Darauf hat Blume99 aber kaum Einfluss. Wenn wir jedoch nur so zum Rechnen mal annehmen, dass ca. 80 % Insulin für Kohlenhydrate drauf gehen und es gelingt diese Menge KH auch nur zu halbieren, dann wäre die BSD diesbezüglich bereits um ca. 40 % entlastet.


    Liebe Grüße vom Arbyter

    Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht!

  • "Glucose fürs Gehirn" ist nur die halbe Wahrheit. Wenn du immer mit einem Haufen Glucose unterwegs bist, dann stimmt das sicherlich. Ich weiss noch aus den ersten Wochen meiner Umstellung, wie platt/zuckersüchtig ich mich gefühlt hatte. Gibt sich.


    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1276814/ und https://books.google.de/books?…J&lpg=PA47&ots=qcfxDvXw65 so als Einstieg. Das Gehirn kann ohne Probleme auch auf Ketokörpern laufen, bei bestimmten Krankheiten gibts sehr vielversprechende Ergebnisse einer carb-freien Ernährung. Das Hirn muss sich nur wie der ganze Organismus dran gewöhnen und das ist wie Langstreckenlauf eine Trainingsfrage. Du kannst auch nicht einen normalen Läufer ohne Karb-Quelle laufen lassen und dann feststellen "der rennt langsamer als nach zwei Tagen auf Spaghetti". Daher ist die Aussage "Kohlehydrate sind wichtig fürs Gehirn" leider pauschal nicht so ganz haltbar. Unsere Vorfahren haben auch monatelang mit nem gefrorenen Mammut vor der Höhle überlebt.


    Ich hab übrigens unter Low Carb etwa ein halbes dutzend Patente ausgearbeitet / eingereicht. So ganz schädlich kanns bei mir nicht gewesen sein. Stichprobe N=1 halt. Meinen Luftsportgeräteführerschein hab ich auch mit Low Carb gemacht, bei Flügen von etwa 2-4 Stunden kann ich bezüglich Konzentrationsmängeln nichts auffälliges berichten. Und ja, gerade beim Fliegen und motorischer Kontrolle aller drei Achsen fallen Konzentrationsmängel sofort auf. Autopilot ist in der Gewichtsklasse nicht, im Gegenteil - die Dinger tanzen in nur mäßig "unruhiger" Luft ziemlich.

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    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

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  • Ich ziehe meinen Hut vor Euch !!


    Grounded und Arbyter : sagenhaft , wie diszipliniert Ihr seid ...
    Danke auch , dass Ihr mein Kuddelmuddel etwas entwirrt.
    Die Pfunde kamen bei mir mit der Insulinspritze .Und im Krankenhaus wurde ich vollgeschüttet mit Ernährungsdingen


    .
    Angefangen mit dem Heilfasten , der Hollywood-Star-Diät , die ein-Woche-Diät ( also : da isst man eine Woche z.B. nur Quark, die nächste nur Äpfel , dann wieder eine Woche nur


    Bananen und dann wieder Quark etc. ) , die Weight-Watcher-Diät , die Atkins-Diät und dann " iss die Hälfte - Diät " etc.
    Zu Beginn stand natürlich die geschmacklose Diabetes-Diät ;( .
    Kein Salz , keine Eier , keine Gewürze. Alles fade und dröge.
    Ich bin aber ein wirklicher Genussmensch .
    So war das alles zum Scheitern verurteilt.


    Ich backe , koche und esse gerne... :rolleyes:
    Und da waren noch meine ehemaligen Freundinnen. Tänzerinnen , die eine aß eine Mahlzeit in der Woche . Und die andere hatte Bulimie..


    Ich kann Euch sagen ..
    Ich werde bald meinen Nephrologen löchern . Die größtenteils Eiweißernährung ist für die Niere etwas schwierig. Da steigt auch der Harnstoff !!
    Klar, ich wünsche Euch viel Glück mit Euren tollen Ergebnissen
    und danke , dass Ihr mich nicht "nieder" macht . Immerhin ist das hier ein wirklich nettes und sehr informatives Forum ...
    viele Grüße

  • Hi Tammie,


    Fehleinschätzung: So diszipliniert bin ich gar nicht (außer vielleicht, wenns um den Job geht), aber ich hänge sowohl an meinem Augenlicht als auch an meinen Füßen.

    Die größtenteils Eiweißernährung ist für die Niere etwas schwierig.

    Da hast du natürlich recht. Nur ist LOGI eben keinesfalls größtenteils Protein. Kriterium für die häufige oder seltene (bis gar nicht) Nutzung der Lebensmittel ist ausschließlich die Glykämische Last (GL) - je geringer die GL desto mehr davon.


    Größter Anteil soll stärkearmes Gemüse (incl. Salat natürlich) sein. Je mehr Ballaststoff und Wasser, desto besser. Füllt erstmal das große schwarze Loch im Bauch mit wenig KH. Dazu sparsam Obst, weil ja wieder KH. Wichtig: Auch zur Basis gehören reichlich hochwertige Fette wie Olivenöl, Walnussöl, Leinöl etc. Die tragen sehr zur langfristigen Sättigung bei und liefern essentielle Fettsäuren - du weißt schon, diese Omegas.


    Mit Proteinen sollte man schon sparsamer sein, eben auch wegen evtl. Nierenproblematik: Mageres Fleisch aber durchaus fetter Fisch (wieder die Omegas, gell). Ebenso Eier, Milchprodukte - gern auch vollfette, Nüsse, Hülsenfrüchte. Von dieser Gruppe nicht zu viel, aber doch zu jeder Malzeit etwas, weil auch Proteine langfristig sättigen.


    Nochmal deutlich sparsamer sollten Vollkornprodukte eingesetzt werden. Der glykämische Index liegt zwar noch im Mittelfeld, aber durch die hohe KH-Dichte erhöht sich die glykämische Last deutlich. Man muss Vollkorn nicht ganz verbannen, aber besser nur geringe Mengen.


    Und nach dieser Auffassung das Übelste sind dann halt Weißmehlprodukte und Süßkram, von denen ja eigentlich alle sagen, man solle die Finger davon lassen. Daneben gehören aber auch mehlige Kartoffeln in diese Besser-Nicht-Rubrik.


    Besonders das Zurückdrängen der Volkornprodukte steht damit zwar im deutlichen Gegensatz zu Empfehlungen der DGE, aber Ziel ist hier eben eher einen stabileren Blutglukoseverlauf auf eher niedrigem Niveau zu erreichen.


    Ich hab's für mich dann nochmal etwas angepasst. Einfaches Beispiel: Auch wenn oben steht "Milchprodukte - gern auch vollfette", dann benutze ich z. B. generell nur Magerquark. Da wird dann aber ein guter kräftiger Schuss Leinöl reingerührt. So wird aus wenig tierischem Fett ganz einfach wieder etwas Leckeres und lang Sättigendes mit hochwerigem, pflanzlichem Fett.


    Liebe Grüße vom Arbyter

    Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht!

  • Ihr seid mir ja vielleicht ein liebenswerter Haufen !!!


    Danke für die Vielen Beiträge, wenngleich ich auch nicht alles verstehe...... bin noch zu unerfahren in meinem neuen Hobby!


    Meine Medikation wurde umgestellt auf 1x 500 Metformin (soviel vertrage ich gerade) plus Victoza am Morgen..(derzeit erst 0,6).


    Für die, die es interessiert....
    Nach mehrmaligen Gesprächen, persönlichen Erkenntnissen und viel Informationsfluss sieht es nun so aus.
    Es gibt tatsächlich Polizeibeamte mit Typ 2 Diabetes. (Auch wir sind nur ein Querschnitt der Gesellschaft).


    Da ich Tagdienst arbeite habe ich wenig Einschnitte zu befürchten.


    Zuerst muss ich zum Amtsarzt.
    Ein gut eingestellter Diabetes (noch ohne Insulin) ist für meine Position kein Problem. Wie gesagt, ich arbeite zu 90 % im Innendienst und komme nur zu Ermittlungen, Vernehmungen, Vorträgen, Beratungen, Spurensicherung und co. raus. Ich muss eigentlich keine Einsätze fahren. Diese Zeit habe ich schon hinter mit.....Gott sei dank! Wenn man so sieht was alles abgeht!


    Der Amtsarzt wird wohl auf Anraten meines Arztes Feststellen, dass ich PDU (Polizeidienstuntauglich) bin, aber lediglich verwendungseingeschränkt.
    Das heißt, dass ich Polizist bleiben kann mit Einschränkungen....


    Sicherlich wird es für mich keinen Schichtdienst mehr geben. Wie genau das nun festgelegt wird, weiß ich noch nicht. Wenn ich einen gut eingestellten Diabetes vorweisen kann, ohne Hypos, dann ist auch die Waffe kein Problem. Alle Kollegen um mich herum müssen Bescheid wissen und vor dem ausrücken wird BZ gemessen.


    Ich hoffe, dass so wie ich mir das nun ausmale, es auch klappen wird.


    Die Welt ist für mich nicht mehr ganz so schwarz, sondern etwas rosiger geworden.
    Wenn noch jemand Infos hat ......her damit!


    Liebe Grüße!!!!! :laub

  • Sicherlich wird es für mich keinen Schichtdienst mehr geben. Wie genau das nun festgelegt wird, weiß ich noch nicht. Wenn ich einen gut eingestellten Diabetes vorweisen kann, ohne Hypos, dann ist auch die Waffe kein Problem. Alle Kollegen um mich herum müssen Bescheid wissen und vor dem ausrücken wird BZ gemessen.


    weißt du eigentlich, dass du es richtig gut hast?! Bei mir wird nicht danach gefragt, habe auf meiner Intensivstation zu funktionieren, damit ich keinen Nachtdienst mehr machen muss mit 1 Ausschlaftag nach einigen Nächten und dann flott im Tagdienst weiter, musste ich ein Attest bringen. Die Betriebsärztin interessiert sich dafür nicht - und das mit 70% Schwerbeh. wegen noch einigen Anhängseln. Ich will nicht jammern o.ä. - nur mal den dezenten Unterschied in unserer Gesellschaft darstellen und ich gönne dir die Konsequenz wirklich!
    cd63

    Grüße nest

  • Sorry, ist OT, aber nur mal so, weil es mir gerade durch den Kopf schoss bei den Ausführungen von CD63:


    Ist es nicht ein geradezu jämmerliches Armutszeugnis, dass wir die Leute, denen wir unser Geld anvertrauen, besser bezahlen, als die, denen wir unsere Sicherheit, unsere Alten, unsere Kinder und unsere Kranken anvertrauen?


    Liebe Grüße vom Arbyter

    Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht!

  • Normalereweise kann man sich aufgrund eines vorhandenen Schwerbehindertenausweises von Schichtarbeit befreien lassen, wenn man es beantragt. Wenn man vermutet, dadurch Nachteile zu bekommen, muss man sich ja nicht von der Teilnahme an Schichtarbeit befreien lassen.


    Wenn es bei der Polizei in dem Bundesland, wo Blume99 arbeitet, schon aufgrund der Diagnose Diabetes so gehandhabt wird, geht das über den üblichen Rahmen weit hinaus.

  • Bei allem Hin und Her muss ich Euch sagen :
    Schicht- und besonders Nachtdienst ist sehr , sehr ungesund .


    Bin als Pflegehelferin auch im Krankenhaus beschäftigt und habe früher 14 Nächte und mehr gekeult . Irgendwann rächt sich das !!! ( Und man sieht es mir auch an ! ) . Das Tollste war , dass ich meistens noch mehr Nächte schuften sollte, weil mal wieder jemand erkrankte...



    Leide jetzt noch unter massiven Schlafstörungen . Von den Fussschmerzen ganz zu schweigen.Und ehrlich : unsere jungen , gesunden Pflegekräfte sind schon nach drei Nächten kaputt.



    Deshalb : Ihr könnt mich ja nun hauen : doch man muss einfach mehr auf sich achten !!!
    Und nach Nachtdiensten und einem Ausschlaftag ist das ja wohl ein Witz !!!Und gerade für die Polizei ( die müssen oft zu uns und den Verrückten
    :hmmz: kommen ) ist eine gute Gesundheit wichtig ...Immer vollste Konzentration , nein : die müssen uns beschützen !!


    Wir haben oft sehr haarige und gefährliche Situationen ....


    viele Grüße

  • Kann man so oder so sehen. Ich ziehe es vor, nicht aufgrund meines Diabetes von Nachtdiensten ausgenommen zu werden.
    Ganz abgesehen davon, dass ich vermutlich gar keine Stelle in meiner Fachrichtung bekommen hätte, wenn ich nicht nachtdiensttauglich wäre.


    abgesehen davon habe ich sehr gerne Nachtdienst gemacht (bis 2009 mit DM), je länger desto besser, allerdings die 14 Nächte von früher, wie hier berichtet wurde, hatte ich auch, aber die waren noch nicht ganz so anstrengend wie heute - und man hatte danach auch 14 Tage frei!!
    Tatsache ist, dass man mit so kurzen Umstellphasen mit DM keine Chance mehr hat Da nützt sogar das CGM nichts mehr!. Inzwischen werden in meinem Bereich alle angestellt, geeignet oder nicht geeignet. Leider wird die Krankenpflege mit der Altenpflege vermixt in der Politik und die beiden Richtungen sind völlig verschieden., Stress dürfte das Einzige sein, was beide haben. Als Intensivpflegefachkraft habe ich eine völlig andere Ausbildung (nötig - o.k. habe auch noch die Weiterbildung, die manchen keinen Cent mehr bringt seit der letzten Änderung - mir so ca. 70,--€)) und bin schlichtweg auch gegen eine gemeinsame Ausbildung von Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege! Das wurde nur erfunden, um jeden Bereich möglichst klein zu halten...ohne Pflegekammer und vor allem kostengünstig zu lassen. Die Stellen, die nicht besetzt werden, spart sich der AG sowieso....Man könnte die Horrorstory weiter führen, aber das endet sicher nie! Tatsache ist, dass das Gesundheitswesen so den Bach hinuntergeht!
    Und was Ärzte angeht - naja, wenn man, wie leider sehr oft, nicht mal deutsch kann, sollte man erst mal die Schulbank drücken! Das hat nicht unbedingt was mit der Flüchtlingspolitik zu tun, da auch viele aus Europa kommen - aber letztendlich macht dann die Pflege sehr oft deren Tätigkeit auch noch mit! Dass sie kaum Ahnung haben ist ja eigentlich logisch, woher auch? Das kommt erst im Laufe der Zeit, bei manchen leider nie! Aber es gibt durchaus auch andere, die werden sehr oft regelrecht verbraten, machen lange Dienste....sehr häufig Nachtdienst... (hoffe, dass ich da niemanden schocke - aber es ist mein/unser alltäglicher Wahnsinn)!
    Ich wollte nur einen Unterschied zur Polizei darstellen oder zum Beamtentum...........da läuft es auf jeden Fall besser, auch was die Pension angeht.
    cd63

    Grüße nest

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