CamAPS FX, YpsoPump, Libre 3 - Der Andis Erfahrungsbericht

  • Hallo,


    seit Freitag läuft bei mir CamAPS FX mit der Ypsopump und dem Freestyle Libre 3. Ich habe selber alle Berichte hier im Vorfeld verschlungen und so dachte ich mir, ich schreibe auch mal einen Bericht vom 1. Tag an, in unregelmäßiger Reihenfolge. Quasi ein Diary. Warum? Weil mein Diabetes nicht ganz so einfach ist und ich leider nicht zu denen gehöre, bei denen das System ab dem 1. Tag 1a und 100%ig läuft. So quasi als Hilfestellung für alle, die später den gleichen Schritt wie ich gehen und sehen, dass es auch mal unrund laufen kann. ;) Oder halt als Vorbereitung, wenn das gleiche Setup mal geplant ist.


    Zunächst mal muss man mich ja mal einsortieren: 56 Jahre, 189 cm, 108kg (derzeit, normal sind eigentlich knapp 100). Diabetes Typ 1, festgestellt 2015. Seitdem ICT, erst mit blutiger Messung, seit 2017 mit dem Libre 1, dann Libre 2 bis letzte Woche und seit Freitag Libre 3.

    Ein leichter Herzinfarkt im November 2021, seitdem Nichtraucher. Mache gerne am Wochenende einfach mal nix außer Lesen oder Daddeln, bin aber auch öfter mal längere Strecken spazieren mit meiner Frau (>6 km), mit dem Mountainbike etwas extremer oder mit dem Quad unterwegs; je nach Lust und Wetter.


    Mein Diabetes: etwas schwierig, aber halbwegs berechenbar. Vor der Pumpe abends 1x 35 IE Toujeo, 1 IE Insulin (Fiasp) senkt den BZ um 30 mg/dl, für 10g Kohlenhydrate brauchte ich morgens 2, mittags 1 und abends 1,5 IE Fiasp. In letzter Zeit etwas mehr über alles; wieviel, hab ich nicht mehr ermittelt.

    Auch leichtere Bewegung treibt meinen BZ überdurchschnittlich schnell nach unten, nachts bin ich dafür sehr unempfindlich gegen Insulin und neige dazu, ständig hochzugehen. TIR in den letzten 3 Monaten 43%, HbA1c 7,8. War auch schonmal bei 8,5, aber auch einmal bei 6,9.


    Vom CamAPS verspreche ich mir, langfristig bessere Werte zu haben. Wünsche mir eine deutlich bessere TIR, weniger Schwankungen und einen dauerhaften HbA1c von unter 7. Mit ist klar, dass das nicht ganz so einfach wird mit meinem Diabetes, weil einige Faktoren doch schon einer Regelung, deren Hauptregelparameter 15 Minuten hinterherhinkt, reingrätschen werden. :|


    So, das wars erstmal als Einführung. Die ersten 2 Tage kommen gleich noch (hoffentlich)...

  • Freitag ab Mittag


    Die ganze Woche schon gefreut wie ein Schneekönig auf diesen Freitag. Seit einer Woche trage ich die YpsoPump (ohne CamAPS). Von der Krankenkasse genehmigt für zunächst 5 Monate. Habe die Woche über an meiner Basalrate gearbeitet und die Pumpe von Hand bedient. Quasi wie bei der ICT, fürs Essen die Pumpe den Bolus geben lassen statt per Pen spritzen, Basalinsulin abends weggelassen, dafür die Basalrate in der Pumpe gehabt.


    Warum? Weil, wenn CamAPS oder der Libre 3 ausfallen, das Handy defekt ist oder was auch immer, die Automatik auf die Basalrate in der Pumpe zurückfällt. Daher habe ich versucht, eine halbwegs passende Basalrate hinzubekommen, damit ich für den Notfall nicht völlig rauslaufe mit dem BZ. Ich habe aber auch bewusst nicht monatelang an der Basalrate rumgelötet, weil das System einen schnellen Einstieg verspricht und man später mit sauberer Doku seine Basalrate aus den Statistiken ermitteln kann. Saubere Doku heisst: alle(!) KH eintragen, auch Hypo-KH ohne Insulin, Notizen machen über den Tag (Stress, Anstrengung, Ruhe etc.). Und auch, weil ich nur 5 Monate Zeit habe, der Krankenkasse den Erfolg nachzuweisen. Knapp 1 Monat ist schon weg mit Beantragung, Bestellung, Einweisung etc.


    Zurück zum Freitag. Bis Freitag 13:30 lief mein letzter Libre 2, die neuen Libre 3 lagen schon seit knapp 2 Monaten in der Schublade. Mit dem Start von CamAPS muss man auch einen neuen Sensor starten. Hätte ich also diesen Freitag nicht losgelegt, hätte ich erst in 14 Tagen starten können. Das wollte ich nicht.


    Also, Freitag mittag gings dann los:

    • Ersten Libre 3 setzen (holla, ist der schön klein!)
    • Libre 3 in CamAPS gestartet
    • Bluetooth an der Pumpe eingeschaltet und mit CamAPS verbunden
    • Trainingscode in CamAPS eingegeben
    • Gewicht und durchschnittliche Menge an Insulin/Tag eingegeben (guter Doku sei Dank!)
    • Alle Grundeinstellungen gemacht bzw. kontrolliert
    • Erst einmal alle Default-Einstellungen gelassen
    • Eine Stunde warten auf den Libre

    Nach einer Stunde dann endlich: der erste Wert! ^^ Gespannt den Schieber in CamAPS unten auf "Auto mode" geschoben. CamAPS wurde orange, es dauerte, es dauerte, dann CamAPS grün, Auto mode: AN! Läuft! :D:D:D


    Freitag war bewusst ein Nix-Tag ab Mittags nach der Arbeit. Einfach nur rumgehangen und das System beobachtet:



    CamAPS hat mich fein runtergeregelt auf die eingestellten 104. Kurz nach 19 Uhr sogar etwas zu weit für meinen Geschmack (79) und da ich nicht wusste, ob es noch weiter runtergeht (zumal noch Insulin da war von ab 17 Uhr), einen kleinen Hypo-Snack Traubenzucker eingeworfen.


    Bin dann schlagartig gestiegen; der Rest des Tages bis 00:00 Uhr war dann wieder wie aus dem Lehrbuch. Abendessen gegen 20:30 Uhr und der Nachtisch wurden gut weggeregelt (scheinbar gut geschätzt :)), gegen 22:30 nochmal etwas niedrig und nochmal ein klein wenig Traubenzucker rein.


    Wow, dachte ich, das System kann was. Und ab ins Bett... :sleeping:

  • Bei dir liefs von Anfang an besser als bei mir. Am 2ten Tag hat es mich erstmal konstant bei 180 gehalten, hab aber nichts gemacht da es ja lernen soll. Ich würde an deiner Stelle nichts gegen Hypos machen. Das System muss erstmal ein paar Wochen lernen und wenn du da rein isst lernt es etwas falsches. Auch wenn es manchmal schwer fällt würde ich konsequent kein Traubenzucker zu mir nehmen und auch keine Überzucker mit Bolus senken. Ich finde 80 noch im Rahmen. Das regelt den schon alleine hoch. Schätzen ist für den Algorythmus auch nicht so toll. Am besten die Kohlenhydrate so genau es geht eingeben. Ist anfangs schon wichtig.

  • Die erste Nacht von Freitag auf Samstag



    Naja, und so wars dann auch:



    Um kurz nach halb zwei beschloss das hauseigene System, den Blutzucker hochzufahren. CamAPS hat verzweifelt versucht, einen Gegenangriff zu starten - leider erfolglos. Erst gegen 06:00 Uhr konnte CamAPS gegenregeln, dann aber sofort so, dass ich erst 20g und dann nochmal 10g Zucker nehmen musste. X(


    Abendessen waren ein Riderfilet, medium mit Bandnudeln und Pfeffersauce beim Italiener um 20:00 Uhr. Nachtisch ein Tartufo, insgesamt 2 Gläser Rotwein auf den ganzen Abend verteilt.

    Erklärungen, warum das so gekommen ist, sind gerne willkommen. ;)

  • DerAndi


    nimm's leicht, nimm Scharlachberg :D..... Dein Loopi ist ein Schüler, der noch viel lernen muß und einiges ausprobiert.... war bei mir nicht anders.... ich war manchmal erstaunt, warum er in gleicher Ausgangssituation unterschiedlich gehandelt hat.... das war aber nur in der ersten Zeit.... es sah tatsächlich aus, als würde er einiges versuchen und daraus seine Schlüsse ziehen..... inzwischen kann ich seine Logik gut nachvollziehen und das wird Dir bestimmt ähnlich gehen..... vielleicht kam das Rinderfilet dank FPE erst spät an?


    Dein Sensor scheint sich auch etwas abgemüht zu haben, aber der fängt sich sicher noch


    Klasse Video übrigens :rofl

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  • Abendessen waren ein Riderfilet, medium mit Bandnudeln und Pfeffersauce beim Italiener um 20:00 Uhr. Nachtisch ein Tartufo, insgesamt 2 Gläser Rotwein auf den ganzen Abend verteilt.

    Erklärungen, warum das so gekommen ist, sind gerne willkommen. ;)

    Die Erklärung hast du ja selbst geliefert, damit ist ein Loop im Grundschulalter ziemlich überfordert. Normalerweise habe ich nach meinem wohlbekannten, genau kalkulierbaren Abendessen zu Hause nachts auch ohne Loop eine Flatline nahe beim Zielwert. Aber nach einem Abend beim Italiener oder einer Party sieht meine Kurve in der Regel auch so aus wie bei dir. Der Insulinbedarf und damit der Bolus sind einfach schwer zu beurteilen, wenn man nichts abwiegen kann, die Bestandteile weitgehend unbekannt und dann auch noch Alkohol im Spiel sind. Die für den Bolus eingegebenen KH sind ja eigentlich aus der Luft gegriffen und das Fett in der Sauce und im Filet verzögern das Ganze.


    Ich würde versuchen, in der Lernphase des Loops möglichst auf unbekannte externe Nahrung zu verzichten.


    Danke für den Erfahrungsbericht – sehr interessant.:thumbup:

  • Samstag - der erste komplette Tag



    Ein Samstag mit ordentlich was zu tun. Programm: Hänger leihen, Quad zum Händler bringen (80km, 1,5h/Strecke), eine Maschine aus der Firma mit dem Hänger nach Hause in die Garage bringen, Hänger abends wieder abgeben.



    Da ich schauen wollte, was CamAPS macht, ohne dass ich ein temporär höheres Ziel eingebe, beliess ich den Zielwert auf den defaultmäßigen 104 mg/dl. Ein Fehler. Schon angezählt von der Nacht direkt morgens mal in die erste Hypo gerutscht; noch vor dem Frühstück. Nach dem Frühstück klassisch zu weit hoch, dann fleissig gerödelt (Quad aufladen, verzurren, machen, tun) und um kurz vor 10 sofort in die nächste Hypo gerutscht. Zweimal korrigiert, dann endlich wieder hoch und natürlich viel zu weit. Dann hatte ich den Papp auf und hab 140 als temporäres Glukoseziel gesetzt. Ab da keine Hypo mehr, aber sehr hohes Niveau.


    Abends dann später wieder den Zielwert auf 100 gesetzt. Statistisch gesehen war der Tag aber für die Tonne. Aber was gelernt: bei körperlicher Betätigung (auch, wenns kein Sport ist) vorher einfach mal ein höheres temporäres Glukoseziel einstellen und viele Probleme sind keine mehr. :hmmmm:


    Ganz vergessen: zweimal ist mir an dem Tag der Libre 3 ausgefallen: das erste Mal kurz vor 10, als ich so stark gefallen bin (ca. 10 Min.) und einmal gegen 11, als ich stark gestiegen bin (ca. 20 Minuten). Kam von alleine wieder (Scannen kann man ja auch nicht) und hat die verpassten Werte brav aufgefüllt.

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  • Die zweite Nacht von Samstag auf Sonntag



    Abends um halb 10 endlich fertig mit allem. Kochen? Nee, heute nicht mehr. Ab zum Stammgriechen, Gyros mit Pommes zum Mitnehmen. Zu Hause beim Essen noch eine Folge genetflixt (natürlich mit dem Glas Rotwein) und dann direkt danach ins Bett.


    Mir war schon klar, dass das nix wird. Und so kam es dann auch:



    War aber mit Ansage. CamAPS hat wieder fleissig versucht, gegenzuregeln. Leider aber nur stets bemüht. Aber ja, 2. Tag. Hatte zwar eine etwas andere Erwartung, aber logisch - so schnell kann das System nix lernen.

  • Hi Andi, Dein Schüler scheint mir wirklich überfordert ^^.... nichts für ungut, aber ich habe in den ersten zwei Wochen wirklich alles abgewogen, nur ganz klar definierbare KHs gegessen und dabei möglichst langsame.... zur Not gab's Vollkornknäcke oder Vollkorntoast, von dem ich wußte, daß der BZ-Anstieg sehr langsam und überschaubar ist..... etwas lästig und hat nicht immer soviel Spaß gemacht, aber Loopi hat es gedankt :)

  • Der dritte Tag - geht doch!



    Zur Belohnung für den Samstag war der Sonntag wieder zum Nixen da. Zielwert 100. Nach der Nacht zum Frühstück etwas hoch, aber früher hat mich das Frühstück immer weit über 200 katapultiert. Hier gings und danach hat mich CamAPS fein runtergeregelt. Mittagessen war spät, nach 16 Uhr erst - völlig problemlos und unter 170 geblieben. Abendessen mit Eis zum Nachtisch ging auch halbwegs; das Eis hat mich einmal kurz über 200 gepeakt.


    Ansonsten - man erkennt, dass das System lernt und man erkennt erste Muster der Reaktion. Ich habe bewusst meinen recht ungleichmäßigen Lebens- und Essensstil beibehalten, denn das System muss das lernen. Es bringt ja nix, wenn ich vordefinierte Sachen esse, die mir nicht schmecken und zu Zeiten, zu denen ich normal nicht esse. Entweder lernt das System meinen Lebenswandel oder es taugt nix.

  • Die dritte Nacht - es wird!



    Zwar noch etwas hoch vom Abendessen, hat mich CamAPS jetzt aber schon gut und vor allem gleichmäßig auf ein gutes Niveau gebracht. Die Kurve ist sehr flach und fällt stetig ab - das System kommt so langsam klar mit meinem Zucker. Läuft! :hihi:

  • Habe mal an einem Seminar über CamAPS teilgenommen. Dort wurde gesagt, die ersten 2 Wochen vorsichtig agieren, so das die Werte, die man eingibt, reproduzierbar sind. Dann hat der Algorhytmus es leichter zu lernen. Mit vielen Lebensmitteln, die mehr geschätzt werden können dauert es viel länger bis er stabil läuft.

    Fertige Saucen sind z.Bsp. Gift beim schätzen, da man sich zum einen gerne in der Menge verhaut, als auch oft mit Zucker mit nicht unerheblichen mengen drin , damit die Sauce schmeckt. Von Fett ganz zu schweigen.

  • Der erste Arbeitstag - die Spannung steigt!


    Der erste Arbeitstag naht. Wie wird das System reagieren? Meine Arbeit ist sehr unterschiedlich - mal 30mal die Leiter rauf und runter, dann wieder etliche Male in die Produktion laufen und dort Maschinen wieder zum Laufen bringen, dann mal wieder 2 Stunden am Rechner... Körperlich aktive und ruhigere Phasen wechseln sich ab und sind nicht planbar.


    Zur Vorsicht habe ich heute morgen den Zielwert mal auf 120 gesetzt. Cola, Traubenzucker und Kekse waren griffbereit. Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte:



    Was soll ich sagen? Besser kanns nicht laufen! Mit ICT hatte ich noch nie so einen Tag! :nummer1:

    Einmal morgens einen Schluck Cola, den Rest des Tages hat das System alleine und supergut hinbekommen.


    Auf jeden Fall lernt das System, und das sogar recht gut. Schon am dritten Tag so ein Ergebnis, damit habe ich nicht gerechnet. Sicherlich wirds auch mal schlechter aussehen, aber die letzte Nacht und der heutige Tag machen Mut.

  • Nutzt Du Boost oder Ease-off nicht?

    LG
    Schaf

    Ypsopump mit CamAPS fx seit 08/2023 auf Motorola One Action

    iPhone 15 Pro Max für alles andere

  • Nutzt Du Boost oder Ease-off nicht?

    Nein, zur Zeit noch nicht. Boost sehe ich eher als Funktion, die Insulinzufuhr zu erhöhen, wenn man z.B. krank ist. Immerhin erhöht Boost die Zufuhr an Insulin um 30%. Um gelegentliche BZ-Spitzen auszugleichen ist es wohl eher nicht gedacht; erst recht nicht in der Lernphase, denn dann hast Du wieder 4h Insulin in Körper, das mit eingerechnet werden muss.


    Ease-off ist für mich eher eine Funktion, wenn man dauerhafte(!) körperliche Betätigung hat, wie z.B. Sport. Würde ich in Verbindung mit einem höheren Zielwert nehmen, wenn ich mal wieder einige Stunden biken bin. Am Samstag habe ich mal ein wenig gerödelt, sass dann aber auch wieder einige Stunden am Steuer.

  • Die Nacht von gestern auf heute (vierte Nacht)



    Im Prinzip gar nicht schlecht. Nach dem Abendessen relativ hoch ins Bett, hat CamAPS mich gut runtergeregelt - etwas zu gut zwischen halb 2 und halb 3, aber nicht tief genug für einen Alarm oder mein Hypogefühl, denn ich bin nicht wach geworden.


    Auch hier merkt man, dass CamAPS fleissig lernt. Für die vierte Nacht schon ziemlich beeindruckende Ergebnisse, finde ich.

  • Danke Andi, für Dein Diary.

    Ich bin tatsächlich am Überlegen, mir diese Combi auch zuzulegen. Den 3er hab ich schon und CamAPS finde ich sehr spannend. Daher werde ich Dein Tagebuch sehr akribisch verfolgen.


    Quad bin ich auch noch bis letztes Jahr gefahren. Dann wurde es mangels Zeit leider immer weniger und wir haben es verkauft.

    Es gibt zwei wichtige Worte in Deinem Leben,
    die Dir ganz viele Türen öffnen werden:
    "Drücken" und "Ziehen" :rofl

  • Nur nochmal zum mitschreiben, CamAPS läuft erst seit Freitag Nachmittag, also grob 3 1/2 Tage? Inch. Wochenende und Arbeitstag? Beeindruckend.

    Und im Gegensatz zum User Weltreisender gehst Du nicht hin und verschweigst etwas CamAPS? Egal ob BE oder I.E. Erfahrung: CAM APA FX - verzögerter Bolus, wie geht das ? ständig Verbindungsabbruch Pumpe und Libre, viele Probleme Da sieht man doch starke Unterschiede im Lernverhalten der APP, wenn man sich an die Vorgaben des APP-Herstellers hält oder Erfahrungen aus anderen Systemen mit einbringt, dabei dann zwangsweise Daten aussen vor gelassen bleiben.

    Einmal editiert, zuletzt von D a U ()