Hallo Nici,
such einfach mal nach ,,Führerschein". Es gilt auf für das Mopet....wenn Du den Schein machen willst dann solltest Du den Diabetes einfach verschweigen bzw. für den Moment vergessen.
Es gibt hier genug Postings die die Probleme beschreiben wenn man den Diabetes gegenüber den Behörden bekannt macht.
Also einfach den Antrag stellen und gut ist... du bist nicht verpflichtet es anzugeben!
Absolut wichtig finde ich ich beim Mopet die BLZ-Kontrolle. Im Auto kann man ja immer mal nebenbei Traubenzucker einwerfen.
Viele Grüße
Der Tee
Bin seit langem Biker und habe es auch nie in den Anträgen angegeben. Wie der Tee schon sagt, regelmässige BZ Kontrolle ist beim Motorrad- und Autofahren sehr wichtig. Ich hab halt immer TZ Gel im Tankrucksack und fahr bei beginnender Hypo sofort rechts ran und werf was ein. :cool:
Happy Biking ! :6yes:
Mike (BMW R1200GS)
Habe schon vor dem DM die meiste Zeit auf dem Moped verbracht. Als dann mit 27 der DM zuschlug, dachte ich, dass jetzt alles vorbei ist, aber siehe da, ich lernte wahnsinnig viele andere mit Motorrädern kennen, die z.T. schon seit ihrer Kindheit DM hatten. Allerdings ist es wirklich viel wichtiger, als beim Auto vorher messen! Ich hab schon mal wegen ner Hypo auf der Straße gelegen, das ist nicht sehr angenehm!
Als nächste Herausforderung werde ich wohl mit Moto Cross anfangen :D, auch das wird funktionieren!
Juhu.....
So weit ich weiß ist es bei Führerscheinen aller Art nicht relevant ob du einen DM hast, solange du ihn im privaten Bereich machst / brauchst.
Willst Du hingegen z.b einen Personenbeförderungsschein machen oder brauchst sonst irgendwie einen Führerschein für den Beruf ( Kraftfahrer / Busfahrer / Taxi ) muss dir dein behandelnder Arzt einen Attest ausstellen,dass Du vernünftig eingestellt und in regelmäßiger Behandlung bist.
Das wird dann auch Jährlich / alle 2 Jahre erforderlich.
hi nici,
ich habe mein moppedführerschein gemacht als ich schon diabetes hatte. mein fahrlehrer hat mir wohl ausdrücklich gesagt, ich sollte dafür sorgen genügend "hoch" zu sein, und keinenfalls es den fahrprüfer auf die nase binden!
Was der Prüfer/Fahrlehrer nicht weis, macht ihn nicht heiß
mei eltern haben vor meinem A1(125ccm) den Fahrleher gefragt wie es denn abläuft.
er hat auch gemeint, ich solls halt vergessen.
beim A (>125ccm) hab ichs dann natürlich auch nicht angegeben.
Zitat von dinemaus;238725Juhu.....
So weit ich weiß ist es bei Führerscheinen aller Art nicht relevant ob du einen DM hast, solange du ihn im privaten Bereich machst / brauchst.
Willst Du hingegen z.b einen Personenbeförderungsschein machen oder brauchst sonst irgendwie einen Führerschein für den Beruf ( Kraftfahrer / Busfahrer / Taxi ) muss dir dein behandelnder Arzt einen Attest ausstellen,dass Du vernünftig eingestellt und in regelmäßiger Behandlung bist.
Das wird dann auch Jährlich / alle 2 Jahre erforderlich.
Das hat mit privat beruflich nichts zu tun. Du wirst die gleichen Schwierigkeiten haben einen LKW Führerschein zu machen, wenn Du ihn privat verwenden möchtest.
Zitat von petrus-maria01640;238728hi nici,
ich habe mein moppedführerschein gemacht als ich schon diabetes hatte. mein fahrlehrer hat mir wohl ausdrücklich gesagt, ich sollte dafür sorgen genügend "hoch" zu sein, und keinenfalls es den fahrprüfer auf die nase binden!
Der Fahrprüfer hat damit nichts zu tun, das ist nur ein Sachverständiger der Deine Fahrfähigkeiten testet, mehr nicht. Der hat nicht die Befugnis zu entscheiden, ob der Diabetes eine Rolle spielt oder nicht.
Zitat von Jan050986;238742Das hat mit privat beruflich nichts zu tun. Du wirst die gleichen Schwierigkeiten haben einen LKW Führerschein zu machen, wenn Du ihn privat verwenden möchtest.
Der Fahrprüfer hat damit nichts zu tun, das ist nur ein Sachverständiger der Deine Fahrfähigkeiten testet, mehr nicht. Der hat nicht die Befugnis zu entscheiden, ob der Diabetes eine Rolle spielt oder nicht.
....bla bla blubber, §§§§§ bla bla bla....
Ach Jan warum schreibst du immer nur so oberlehrermäßig mit dem BGB unterm Arm. Sei doch mal ein bisschen lustig. :6yes:
Ist echt nicht böse gemeint aber die meisten deiner Beiträge gehen nur über Gesetze etc.
Erzähl doch mal ein bisschen mehr von dir :6yes:
Das geht so:
Ich hab meinen DM sowohl beim Auto als auch beim Motorradführerschein verschwiegen und würde es wieder so machen.
Zitat von zuckerpuppe;238814....bla bla blubber, §§§§§ bla bla bla....
Ach Jan warum schreibst du immer nur so oberlehrermäßig mit dem BGB unterm Arm. Sei doch mal ein bisschen lustig. :6yes:
Ist echt nicht böse gemeint aber die meisten deiner Beiträge gehen nur über Gesetze etc.
Erzähl doch mal ein bisschen mehr von dir :6yes:
Das geht so:
Ich hab meinen DM sowohl beim Auto als auch beim Motorradführerschein verschwiegen und würde es wieder so machen.
Frag doch was, als mich immer nur dumm und unqualifiziert zu kritisieren 
Ist auch echt nicht böse gemeint...
Zitat von wiedtaler;238910Jan
Da möchte ich doch mal einwerfen, dass die "Kritik" an deiner Paragraphenreiterei nicht so ganz neu ist:cool:
Vielleicht ein bisschen Selbstreflexion:6yes:
Nee neu ist es nicht, kommt aber immer von den gleichen Leuten, das kommt dann in den Ordner Schikane.
Immerhin war das was ich schreibe immer themenbezogen und mangels gegenteiliger Aussagen wohl auch korrekt!
ZitatDarf man ohne Weiteres den Motorrad-Führerschein machen trotz Diabetes Typ1 ? Weiss das jemand? Ich habe von jemandem, der bei der Stadt arbeitet gehört, dass die Angabe über Diabetes im Antrag nur noch freiwillig ist.
Gib es einfach nicht an und fertig. Es gibt auch einige Diabs die beim Führerschein das Thema angesprochen haben und nun dürfen sie jedes Jahr eine Bescheinigung beim Straßenverkehrsamt vorlegen, dass sie noch fahrtüchtig sind. Daher gilt wohl: Schweigen ist Gold ( Auch wenn man mal einen Unfall mit dem KFZ hat zu empfehlen )
Hallo ,
also ich habe ganz brav meinen Diabetes angegeben als ich vor ca. 30 Jahren den Autoführerschein gemacht habe . Das hatte zur Folge daß ich jahrelang jedes Jahr ein Gutachten vom Facharzt vorlegen mußte . Nach der damaligen Aussage des Straßenverkehrsamtes hätte ich auch für die Kosten der Gutachten selbst aufkommen sollen - da mochte wohl jemand beim Amt keine Diabetiker....
Nach meinem Umzug aufs Dorf vor 22 Jahren ist diese Geschichte zum Glück im Sande verlaufen , ich habe seit dem jedenfalls keine Post mehr bekommen .
Viele Grüsse
Andreas
Zitat von Andreas H.;239034Hallo ,
also ich habe ganz brav meinen Diabetes angegeben als ich vor ca. 30 Jahren den Autoführerschein gemacht habe . Das hatte zur Folge daß ich jahrelang jedes Jahr ein Gutachten vom Facharzt vorlegen mußte . Nach der damaligen Aussage des Straßenverkehrsamtes hätte ich auch für die Kosten der Gutachten selbst aufkommen sollen - da mochte wohl jemand beim Amt keine Diabetiker....
Nach meinem Umzug aufs Dorf vor 22 Jahren ist diese Geschichte zum Glück im Sande verlaufen , ich habe seit dem jedenfalls keine Post mehr bekommen .
Viele Grüsse
Andreas
Also ich habe meinen Führerschein 2004 gemacht und den Diabetes im Fragebogen angegeben und gleich ein Gutachten meines Diabetologen mit eingereicht, das hat dort niemanden interessiert. Ich musste weder Folgegutachten einreichen, noch hat dies die Genehmigung verzögert. Das ging sogar schneller als bei vielen Klassenkameraden.
Und jetzt brauchen sie mir mit solch einer Auflage auch nicht mehr zu kommen.
Hallo Jan ,
die Geschichte war auch nach Aussage meiner Diabetologin sehr willkürlich - über die Aussage "das ich das Gutachten selbst zahlen muß" hat sie zum Glück nur gelacht . Wie gesagt : Willkür eines Amtsschimmels , wenn man das hier so öffentlich sagen darf - nicht das ich nun wieder Post vom Straßenverkehrsamt bekomme........
Viele Grüsse
Andreas