Zitat von Dina1978;240852nochmal ich,
ich vergaß etwas sehr wichtiges, ich bin seit 2 Jahren am gezielten Bbnehmen, habe bereits 69kg abgenommen und deshalb ändert sich mein Insulinbedarf fast von Woche zu Woche....und dadurch kommt das nochmalige Messen nach Insulingabe, da sich mein Körper einfach sehr oft nicht so verhält, wie ich es erhoffte....
Respekt :6yes:. Ich bekomme noch nicht mal 5 kg hin....
Jor Dina 1978 Gratulation soviel abnehmen ist wirklich eine gute Leistung.-Von deinem Bild her schätze ich dich nun auf ca. 70 Kilo und dann jetzt 69 Kilo weniger also ehemals ca. 140 Kilo das ist ne Top Leistung...:6yes:
Vielen Dank 
ich bin noch in den 80ern....die 70er sind aber bereits greifbar 
Hab halt schwere Knochen 
:6yes:
Respekt Dina!
Machst du eine spezielle Diät (wenn ich fragen darf... Sollte auch an die 20 Kilo abnehmen)
Zitat
ich bin noch in den 80ern....die 70er sind aber bereits greifbar
Mache Dich aber bitte nur nicht verrückt, denn Du hast bereits jetzt ein sehr sympathisches Äußeres !!!
ZitatIch werde nichts mehr zu diesem Thema schreiben, weil mich das wirklich sehr sehr aufregt.
Ich habe noch welche verschrieben bekommen, da ich nachweisen konnte, das bei mir des nix mit der Psyche zu tun hat oder etwa damit schlecht geschult zu sein...... Wenn man stündlich andere BZ Werte hat und egal wie man reagiert, es verläuft immer anders, ist des halt wirklich nicht kontrollierbar......
Egal welche Meinungen hier vertreten werden, ich habe diese Erfahrung nun gemacht und wünsch des keiner anderen schwangeren Frau.
Leider kann sich auch niemand außer mir ein Urteil darüber bilden, da man wirklich in der Situation stecken muss.
naja....... du bist ja nicht die erste frau die diabetes hat und schwanger ist.
du hast hier viele gute tipps bekommen und sehr häufig wurde gesagt du misst zuviel und steigerst dich zu sehr rein.
aber im prinzip musst du wissen was du tust und wenn du alle, die nicht deiner meinung sind als ahnungslos hinstellst, kann man dir sowieso nicht helfen.
trotzdem alles gute.
Zitat
(Nur eine kleine Rechenaufgabe für dich. Nach Anweisung meines Arztes und Diabetologen soll ich 6 Malzeiten pro Tag zu mir nehmen und vor und nach der Mahlzeit testen. Da du deinen Kopf ja gerne über meine Aussage so sehr zerbrichst, aber leider nicht über die Ausgangsfrage die ich gestellt habe, erlaube ich mir deine Kopfmaschine etwas zu entlasten. 6x2=12 mal pro Tag. 12x30Tage= 360 im Monat. 360x3Monate=1080 pro Quartal. Da ich leider sehr stark am schwanken bin muss ich leider hin und wieder 3-5 mal zusätzlich am Tag testen. Bedeutet unterm Strich = 270 - 450 Teststreifen zusätzlich)
Warum sind Dir dann die 1.500 Teststreifen schon Mitte Juni ausgegangen :confused:.
Sag mal ehrlich, was ist denn das für ein Arzt, der 6 Mahlzeiten am Tag "empfiehlt"? Kommt der aus dem Mittelalter? Dann ordnet er Messungen an und verschreibt Dir aber die dazugehörigen Teststreifen nicht oder nur mit Schwierigkeiten? Außerdem frage ich mich langsam wirklich, warum Du Deine Probleme hier postest, wenn Du unsere Meinungen nicht hören möchtest und wir eh nichts dazu sagen können, weil wir Dich und Deinen einzigartigen Diabetes nicht kennen. Ich hoffe nur, dass Du nach Deiner Schwangerschaft wieder ein bißchen runterkommst.
@ a-k: naja, sumse hat gefragt, wie sie an mehr teststreifen kommt, ganz konkret. das wollte sie wissen. nach weiteren tipps hat sie nicht gefragt. nicht dass man nicht die meinung sagen darf hier, ich finde das auch eine ziemliche menge, vielleicht ein brittle + schwangerschaft, vielleicht zu viele korrekturen, auf jeden fall akut eine schlechte awareness, vielleicht zu sensitiv, kann ja alles sein, nur: wir sehen ihre protokolle nicht , kennen ihren doc nicht - und ich würde mich auch wehren, wenn mir in einem internet-foren blind psychische probleme unterstellt werden. lg k
Zitat
wir sehen ihre protokolle nicht , kennen ihren doc nicht
Nein aber wir wissen, dass er Messungen anordnet und dann aber hierfür die Teststreifen nicht verschreiben möchte. Und:
Nein, aber wir haben alle die gleiche Krankheit und doch ein wenig Ahnung davon. Es geht übrigens auch nicht darum, dass ihr Diabetes nicht labil wäre und auch nicht darum, dass man in der Schwangerschaft nicht öfters messen muss. Sondern es geht darum, dass 17 Teststreifen am Tag zuwenig sind. Mir graut davor, wenn ich daran denke, dass die Allgemeinheit diese Panik finanzieren muss.
Im Übrigen habe ich sehr viel Ahnung von sehr schweren Hypos mit Bewußtlosigkeit, weil ich die entsprechende Wahrnehmung nicht mehr habe. Ich hatte diese Zeiten auch schon, in denen ich vor lauter Panik stündlich mit Betacheck gemessen habe. Einen Sinn bezüglich einer besseren Therapie hat es nie gemacht. Jeder, der ein wenig Ahnung von Diabetes und ICT hat, weiss auch warum.
Ich bin jetzt dann 3 Wochen weg, also braucht Ihr Euch die nächste Zeit über meine Beiträge nicht mehr ärgern.
mach doch was du willst.
aber soweit ich weiss ist das hier ein diskussionsforum, und auch wenn es dir nicht passt, kann hier jeder seine meinung schreiben.
Hey Sumse,
ich kann Dich gut verstehen, denn ich habe meine ersten beiden Schwangerschaften genauso verbracht wie Du. Es hat mich verrückt gemacht, wenn ich meinen aktuellen Wert nicht wußte.
Für Deine nächste Schwangerschaft empfehle ich Dir jedoch einen Schulungsaufenthalt im Diabetesdorf Althausen bei Bad Mergentheim und eine Schwangerschafts-Betreuung durch Dr. Bernhard Teupe. Dieser Mann begleitet Dich mit seinen außergewöhnlichen diabetologischen und psychologischen Fähigkeiten durch eine vollkommen relaxte Schwangerschaft. Er stellt Deinen Diabetes gut ein und nimmt Dir die Angst vor Kindesschäden bei zu hohen Werten. Die Stellschrauben für eine gute Einstellung liegen nicht bei der Anzahl von Messungen, sondern beim Wissen um die Insulintherapie. Im Diabetesdorf werden wichtige Dinge gelehrt, die woanders nicht mal im Ansatz besprochen werden. Gerade in besonderen Situationen wie die Schwangerschaft ist dieses Wissen unverzichtbar.
Alles Gute für Dich, Lia
Manche hier regen sich ja schon über die Tatsache auf, dass einer Schwangeren empfohlen wird 6 Mahlzeiten am Tag einzunehmen.
Ich bin zur Zeit selbst schwanger und hatte zu Anfang Schwierigkeiten die geforderten Werte von 140 eine Stunde nach dem Essen einzuhalten. Der Ratschlag meines Arztes hierzu: Verteilen sie Ihre Nahrungsaufnahme statt auf 3 große Mahlzeiten lieber auf 6 kleinere Mahlzeiten am Tag. Das ist so auch in diversen Ratgebern und Leitlinien zum Thema Schwangerschaft und Diabetes nachzulesen.
Nicht falsch verstehen: Die 6 Mahlzeiten sind kein Muss, aber wenn nach einem kleiner ausgefallenen Frühstück um 11h der Magen wieder knurrt, dann darf es gerne nochmal etwas zu Essen sein.
Mein Arzt hat mir für´s erste Drittel der Schwangerschaft ohne zu Murren ein ganzes Fuder Teststreifen aufgeschrieben, denn zu Beginn sollte ich 1 Std und 2 Std nach dem Essen messen. Natürlich nicht jeden Tag, sondern nur solange, bis ich eine gewisse Sicherheit erlangt hatte und wusste, wie mein Körper auf verschiedene Nahrungsmittel reagiert. Meiner reagiert nämlich jetzt in der Schwangerschaft anders auf bestimmte Lebensmittel als sonst.
Momentan ist meine Einstellung recht stabil, also muss ich nicht so viel messen. Aber bisher hat mir mein Arzt zugesichert ich bekäme stets soviele Messstreifen wie benötigt. Mal sehen, ob´s dabei bleibt.
LG Zuckerschneckchen
Hallo!
Ich bin in der 19. SSW und habe gleich zu Beginn der Schwangerschaft problemlos einen Quartalsbedarf von 1500 Teststreifen genehmigt bekommen. Ich messe derzeit, je nachdem ob mein BZ gerade stark schwankt, abhängig davon was ich gegessen habe und davon wie mein Tagesablauf gerade ist zw. 12 und 16 x am Tag. Natürlich würde ich es irgend wie auch mit weniger Messungen schaffen, aber dann hätte ich einfach kein gutes Gefühl. Auf weniger als 13 od. 14 Teststreifen pro Tag würde ich aber sicherlich nur mit großer Mühe und unbemerkten zu hohen Werten bzw. unbemerkten zu niedrigen Werten kommen.
Ich kenn auch andere Diabetikerinnen die auf bis zu 20 Messungen in der Schwangerschaft gekommen sind, da ihr BZ so stark schwankt. Ich finde, dass man die nicht verurteilen soll, denn jeder muss selbst wissen, mit wievielen Messungen er ein gutes Gefühl hat.
Liebe Grüße Iris
Sorry, aber darf ich mal fragen, wie Eure Finger aussehen bei durschnittlich 10-15 (oder noch mehr) Messungen pro Tag?:eek: Wenn ich das alles hier so lese, was es für Probleme geben kann, dass man sich die Teststreifen regelrecht "erbetteln" muss...nicht falsch verstehen aber wenn ich so viele Entbehrungen hinnehmen muss (ständiges Messen, Dosisanpassung usw.) dann würd ich lieber auf's Kinderkriegen verzichten. Ich weiß schon, jetzt kommt das Argument, dass Kinder toll sind, ist ok, jedem seine Meinung.
Ich versteh nur nicht wie ihr reagieren wollt wenn ihr jede Stunde testet. Ihr könnt ja schlecht jede Stunde korrigieren. Wie gesagt: Meiner Meinung nach ist da auch viel negativer Streß der da in den Schwankungen mit rein spielt.
@Fragile Soul: Ich hab nicht mehr gestestet als normal in der Schwangerschaft und da gab es auch keine Probleme.
Zitat von Micha82;241539Ich versteh nur nicht wie ihr reagieren wollt wenn ihr jede Stunde testet. Ihr könnt ja schlecht jede Stunde korrigieren. Wie gesagt: Meiner Meinung nach ist da auch viel negativer Streß der da in den Schwankungen mit rein spielt.
@Fragile Soul: Ich hab nicht mehr gestestet als normal in der Schwangerschaft und da gab es auch keine Probleme.
Ja, und normal testest Du derzeit alle 5 Minuten zzgl. mindestens 2 kapillare BZ-Werte zur Kalibrierung.
Und das machte Dich, wie ich verstanden zu haben glaube, super zufrieden!
Nu ja, wenn aber 15 Messungen am Tag wirklich sowas von abwegig sind, warum sollte dann eine Schwangere von der Kasse ein CGMS genehmigt bekommen? Nur mal am Rande gedacht. 
Gruß
Joa
Ja, das RT macht mich zufrieden und hilft mir weil mein Problem ja die Angst vor ner Hypo ist.
Ich hab auch nie gesagt dass das für Schwangere nichts wäre. Wenn es vernünftig genutzt wird und nicht zur Panikmache (das ist keine kritik an irgendjemanden) beiträgt, warum nicht für Schwangere?
Nimm z.B. das Angel Care (mit dem man zuhause die Herztöne des Babys suchen kann). Wenn man das vernünftig verwendet ist das Ding bestimmt nicht blöd. Wenn man aber jedesmal wenn man die Herztöne nicht sofort findet ne Panikattacke bekommt und ins KH fährt (oder das Gerät mehr oder weniger dauernd aufm Bauch drückt) ist das Gerät m.E. ziemlich kontraproduktiv. Weißt was ich mein?
Ich guck nicht laufend auf meine Pumpe "Wo bin ich jetzt?" Das RT ist für meine "Sicherheit" dass ich nen Alarm bekomme falls ich zu niedrig bin. Wenn ich zu hoch bin hilft mir das RT auch nicht wirklich weil ne Korrektur ja nur alle zwei Stunden sinnvoll ist wegen der Wirkdauer vom Insulin.
Zitat von Micha82;241578Ja, das RT macht mich zufrieden und hilft mir weil mein Problem ja die Angst vor ner Hypo ist.
Was ja auch nichts anderes ist, als die Angst nicht einschätzen zu können, wo der BZ grade mal so rumschwirrt?
Also die fehlende Möglichkeit, die aktuelle Therapielage, den aktuelllen Blutzucker, verlässlich zu bewerten.
Warum also wollen wir Sumse Dein Sicherheitsbedürfnis verweigern. Zumindest solange, wie wir ihr nicht ein/e/n Ärztin, einen Arzt, ein Behandlungszentrum nennen, die das Rüstzeug dazu mit 500 Teststreifen und ohne CGMS bereit halten?
Gruß
Joa
Zitat von Micha82;241578
Ich guck nicht laufend auf meine Pumpe "Wo bin ich jetzt?" Das RT ist für meine "Sicherheit" dass ich nen Alarm bekomme falls ich zu niedrig bin. Wenn ich zu hoch bin hilft mir das RT auch nicht wirklich weil ne Korrektur ja nur alle zwei Stunden sinnvoll ist wegen der Wirkdauer vom Insulin.
Hmmm, nie gehört....interessant mit dem RT... Bezahlt das die Krankenkasse und wie funktioniert das? :confused:
Liebe Grüße,
Zoé