Hallo,
würde gerne mal wissen wie das so bei euch ist. Meine nerviges Problem:
Ich bin ja erst seit Ende September 2009 Diabetiker und bin daher eigentlich auch mit einen Diabetologen in Kontakt der mir eigentlich helfen sollte wenns mal schief läuft, eigentlich.
Hab jetzt übers Osterwochenende lauter steigende Werte gemessen und habs dann bis heute so lala hingekriegt, ruf heute beim Diadoc an und was ist... im Urlaub, Vertretung nööö man soll sich an seinen Hausarzt wenden. Januar und Februar ein paar Tage Probleme gehabt angerufen.... schon im Feierabend, Vertretung nööö. Jedesmal wenn ich ein Problem hab und anrufe (zu normalen Tageszeiten) nicht erreichbar.
Ist es eigentlich zuviel verlangt als Arzt zur normalen Tageszeit zu normalen Arbeitszeiten erreichbar zu sein oder ne vernünftige Vertretung reinzusetzen damit man bis 17:00 Uhr helfen kann, ich verlange ja nicht das er 24 Stunden vorm Telefon sitzt und wartet aber normale Zeiten wo er auch nachmittag erreichbar ist sollten doch selbstverständlich sein.
Aber ich darf mir das gemeckere dann wieder anhören da ich 6-7 mal Messe und er mir eigentlich nicht mehr Testsreifen verordnen möchte (Verbauch im Quartal 600-680 Stück je nach Arbeit, Probleme etc.) Hatte jetzt Ende März fürs erste Quartal ne 20 Minütige Telefondiskussion weil ich nochmal 50 Teststreifen brauchte und er ja mir seine 600 schon gegeben hat.
Bin ich da wirklich zu kleinkariert ? Wie ist das mit euren Doc ? Erreicht ihr ihn wenns nötig ist ? Dürft ihr euch auch wegen jeden Teststreifen rumdiskutieren ?