Probleme mit Krankenkasse - Omnipod

  • Erstmal hallo an alle.


    Auf der Suche nach Hilfe bin ich auf dieses Forum gestossen.


    Mein Problem ist das Folgende:


    Habe bei meiner Krankenkasse (TK) die Insulinpumpe Omnipod beantragt. Nachdem ich 3 Absagen innerhalb 4 Wochen bekommen hatte, habe ich beim Chef der hiesigen TK vorgesprochen und dabei rausgefunden, dass der Antrag gar nicht beim MDK war.


    Meine Ärztin hat mir bescheinigt, dass sich eine Pumpe ohne Schlauch und die immer getragen werden kann positiv auswirken wird. Habe zB auch oft Ketos wenn ich die Pumpe für duschen, baden, schwimmen und so abnehmen muss.


    Nun ging alles an den MDK und die haben sich fast zwei Monate Zeit gelassen. Das Schreiben meiern Ärztin wurde scheinbar ignoriert und die kommen mir Imme roch mit dem Argument, dass der Omnipod nicht wirtschaftlich sei. Ausserdem sei es wissenschaftlich nicht nachgewiesen, dass Omnipod bei Kathetern Vorteile bringt ... naja muss man nachweisen, dass kein Schlau kein Schlauch ist?!?!? Und Untersuchungen dazu, dass sich ein Abnehmen der Pumpe negativ auswirkt, gibt es sehr wohl.


    Habt ihr eine Idee, was ich nun tun kann bzw. welche Möglichkeiten ich habe und inwiefern diese Argumentation gerechtfertigt ist?


    danke


    vlG

  • Hallo rembe82,

    ich drücke dir natürlich die Daumen dat das mit der Omnipod für dich noch klappt!

    Deine Argumentation bzw. die deiner Ärztin sind jedoch (noch) nicht wirklich überzeugend ....

    Zitat von rembe82;391913


    Meine Ärztin hat mir bescheinigt, dass sich eine Pumpe ohne Schlauch und die immer getragen werden kann positiv auswirken wird. Habe zB auch oft Ketos wenn ich die Pumpe für duschen, baden, schwimmen und so abnehmen muss.



    Die Omnipod kannst du auch nicht immer dauerhaft tragen, sondern musst auch mal Überbrücken ... beim Podwechsel, Saunabesuch u.ä. Veranstaltungen ... aber da kann man tricksen, um die kontinuierliche Insulinversorgung zu sichern! Und ich denke, das das auch mit einer "normalen" Pumpe möglich ist ;)


    Zitat von rembe82;391913

    Argument, dass der Omnipod nicht wirtschaftlich sei.



    Im Unterhalt ist die Omnipod tatsächlich auf Dauer grundsätzlich teurer, jedoch nicht unbedingt "viel", wenn die drei-Tage-Laufzeit eines PODs und die 200IE-Insulin voll genutzt werden!

    Du könntest deine KK bitten, einen Kostenvoranschlag von Diaexpert einzuholen!


    Mir scheint es eher so bei dir, dass du unbedingt eine Patch-Pumpe haben willst - und Argumente konstruierst !?

    Das manche KK sich bei der Kostenübernahme einer Patch-Pume querstellen mag Gründe haben und ist ein Thema für sich!

    Du brauchst eine medizinische Indikation für eine Patchpumpe ... "unmedizinisch" gesagt: Akzeptanzproblem einer Schlauchpumpe, braucht sieben Basalratenprofile (glaube nur die Omnipod kann soviele!?) Motivationsproblem ...

    Übernimmt deine KK denn grundsätzlich die Kosten für eine Pumpe?


    matthias

  • Zitat von matlip;391931

    Übernimmt deine KK denn grundsätzlich die Kosten für eine Pumpe?


    Das dürfte sich nicht nur aus der Therapieangabe im Profil ergeben, sondern auch aus dem Satz:


    Zitat von rembe82;391913

    Habe zB auch oft Ketos wenn ich die Pumpe für duschen, baden, schwimmen und so abnehmen muss.


    Das könnte möglw. mit ein Grund für die Ablehnung sein. Ich meine hier hätte schon einmal jemand von Ablehnung bei einem Wechselwunsch vom Schlauch auf Pod geschrieben.



    Aber ich hab noch eine Verständnisfrage: Du bekommst Ketos während Duschen, Baden, Schwimmen? Wie lange duscht oder badest Du?


    Vielleicht mag mich jemand aufklären, geht das wirklich so schnell mit einer Keto, wenn man nicht unterstützend per Pen o.ä. während dem Ablegen der Pumpe arbeitet?

    "Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!"

  • Ich bin auch am Überlegen, ob meine nächste Pumpe nicht ein Omnipod werden soll, deshalb interessiert mich das Thema sehr.
    Seien wir mal ehrlich, eine medizinische Begründung für den Wechsel gibt es nicht. Man möchte einfach nur den Schlauch loswerden. Verständlicherweise. Wenn man beim Pumpeablegen eine Keto bekommt, dann ist man einfach nur schlecht geschult. Ich glaube nicht, dass dieses Argument bei den Kassen zieht.
    Ich würde mir eher Sportarten oder berufliche Situationen einfallen lassen, bei denen eine Schlauchpumpe stört. Ob das dann hilft, sei dahingestellt.
    Die Garantiezeit meiner Pumpe läuft noch bis Anfang 2014. Hoffentlich bekommt bis dahin ein Hersteller die Kostengleichheit von Schlauch-Pumpen und Patch-Pumpen hin. Dass dies irgendwann mal so sein wird, davon bin ich überzeugt. Die Frage ist nur wann.

  • @ Wattwurm

    Du hast natürlich vollkommen recht, jedoch könnte es sein, das es sich um eine Folgeverordnung handelt ;) Denn es macht einen Unterschied, ob rembe82 sich noch innerhalb der "Probezeit" befindet oder seine vier Jahre rum sind "Garantiezeit"?! Oder ob es JETZT einen zwingenden medizinischen Grund für eine Patch-Pumpe gibt!?

  • Zitat

    Zitat von rembe82[Blockierte Grafik: http://www.insulinclub.de/images/styles/Skylight/buttons/viewpost.gif]
    Habe zB auch oft Ketos wenn ich die Pumpe für duschen, baden, schwimmen und so abnehmen muss.

    Man bekommt schon schneller eine Ketose als unter ICT, da man kein Insulindepot unter der Haut hat (kein Verzögerungsinsulin), aber beim Duschen??:eek:
    Tschuldigung, rembe82, aber das kauf ich dir nicht ab.


    Wenn die Ketos wirklich ein, oder besser gesagt, das Problem sind, dann mach doch hier mal einen Thread auf zu dem Thema und frag andere, wie sie während einer Pumpenpause beim Schwimmen handeln.
    Ich leg zum Duschen die Pumpe durchaus eine halbe Stunde ab und geb dann beim Anlegen einen kleinen Bolus zusätzlich ab. Beim Baden liegt die Pumpe einfach angestöpselt auf dem Badewannenrand und zum Schwimmen musst du mal hier im Forum fragen.


    Nix für ungut
    LG Zuckerstück:)

    Das ist mein erster Garten, ich übe noch.🐞🌼

  • Zitat von DieWelle;391938

    Seien wir mal ehrlich, eine medizinische Begründung für den Wechsel gibt es nicht. Man möchte einfach nur den Schlauch loswerden



    Ich hatte zwar noch keine Pumpe, bekomme erst die Tage eine Omnipod ... die Kostenübernahme ging recht flott über die Bühne ... ich habe ein Problem damit eine Schlauchpumpe anzunehmen, daher habe ich um eine PatchPumpe gebeten und meine KK hat ihr Okay gegeben und nach Einholung des Kostenvoranschlags stellte sich heraus, die Omnipod ist gar nicht so viel teurer! ABER das "Schlauch-los-werden-wollen" KANN ein medizinischer Grund sein, wenn es Motivationprobleme und Akzeptanzprobleme gibt, die eine stabile Diabeteseinstellung erschweren!

    Zitat von DieWelle;391938

    Hoffentlich bekommt bis dahin ein Hersteller die Kostengleichheit von Schlauch-Pumpen und Patch-Pumpen hin.



    Unter bestimmten Vorraussetzungen ist die "Kostengleichheit" bereits Heute gegeben! Und es liegt eher an der Begründung des Arztes "WAS auf dem Rezept steht" ;)

  • Also Keto ist meistens nur +, aber auch das ist ja schon nicht so dolle. Und ich dusche durchaus auch mal eine halbe Stunde und länger, macht man ja nicht immer alleine :) Und das Problem wenn ich Insulin abgebe vorm duschen, baden oder was auch immer, naja kann sich jeder denken was dann passiert --> Unterzuckerung in vielen Fällen. Das Insulin wirkt bei mir sehr schnell und da ich immer im Bereich 100 meine Werte einstelle rutsche ich dann zu schnell ab. Auf der anderen Seite mit Keto + komme ich recht schnell wieder in den Normbereich. Aber wenn es ab und an mal bei ++ oder +++ liegt geht das nimmer ganz so fix, leider -.-


    Ich war eben auch nicht wirklich ausführlich, weil ich noch genervt war von der erneuten Ablehnung. Also ich habe meine Pumpe schon 4,5 Jahre und die letzte Zeit wurden die Werte halt auch leider schlechter. Habe auch das Problem, dass meine Katheterstellen teilweise nicht mehr so gut sind was das Gewebe angeht und ich mit dem Pod einfach viel mehr Stellen zur Verfügung hätte,


    Was auch noch so eine Sache ist, dass die Katheter nicht senkrecht sitzen und somit bei ca. 6mm liegen, aber durch das quer eingestochene keine Probleme bei der Abgabe bestehen. Habe auch schon senkrechte 6mm Katheter versucht aber die verstopfen Immer nach maximal 1-2 Stunden. Den Omnipod konnte ich schon mehrfach testen und da gab es das Problem nie.


    Mit der Schlauchpumpe ging es ja die ersten 3 Jahre richtig gut, aber dann fingen die Probleme halt schon an mit Stellen und so "Scherzen". Auch passiert es mir ab und an, dass ich mir den Katheter am Schlauch rausreisse, das ist doch nervig, auch wenn wahrscheinlich eigene Dummheit, keine Ahnung.


    Im Endeffekt habe ich im Schnitt alle 2 Tage einen neuen Katheter zu legen, damit es einigermassen funktioniert. Denke und befuerchte, dass das mit den Ketos auch mit den geschädigteren Stellen zusammenhaengt. Wenn da das Insulin nicht mehr so wirkt und dann macht man auch noch 30 min bis eine Stunde den Katheter ab, dann hat man halt auch mal den Salat.


    Was ich da auch noch gut finde, beim Omnipod sieht man die Einstichstelle genau, bei der Medtronicpumpe kann man nur erahnen, ob da etwas nicht stimmt. Hat also schon sehr viele Vorteile die Patchpumpe ...


    Und bin mit Sicherheit nicht zu blöd mit meinem Diabetes umzugehen, sowas brauche ich mir nicht an den Kopf werfen zu lassen ... ich wollte ja eigentlich nur Rat. Im grossen und ganzen klappt es mit den Werten ja auch und letzter Hba1 war 6.2, aber dafür messe ich auch ca. 8 mal im Schnitt am Tag, damit ja nix schief geht, wenn mal wieder der Katheter zu spinnen scheint oder was auch immer. Meine Ärztin würde kaum sagen, dass ich den Pod holen soll und nicht Wieder mit Schlauch. Ohne deren Anregung dazu wäre ich nie auf die Idee gekommen und wüsste wahrscheinlich bis heute nicht, dass es sowas gibt ... im Endeffekt wäre das für mein Wohlbefinden gesünder und ich würde mich nicht nerven müssen :)


    Aber was will man machen, man ist denen eh ausgeliefert. Wenn ich daran denke dass ich nach der Probezeit meiner ersten aktuellen Pumpe von 7.7 auf 6.7 gegangen bin mit Hba1 und die Krankenkasse nach 9 (!!!) Monaten dann die Pumpe ablehnen wollte und ich diese wieder hätte zurückgeben sollen ... sagt ja alles.


    vlG

  • Dabei fällt mir noch ein:


    Wenn man alle 2 Tage einen Katheter braucht aber beim Omnipod nur alle 80 Stunden, dann sollten sich die Kosten doch eigentlich amortisieren. Hatte ich meiner KK auch vorgerechnet, aber die interessiert das leider nicht. Auch das Insulin was im Schlauch verloren geht sind an die 500 Euro in 4 Jahren ... usw.

  • Hallo

    Zitat von Wattwurm;391935

    Vielleicht mag mich jemand aufklären, geht das wirklich so schnell mit einer Keto, wenn man nicht unterstützend per Pen o.ä. während dem Ablegen der Pumpe arbeitet?




    :o, nein tut es nicht, es sei denn du hattest im Vorfeld schon hohe BZ Werter :rolleyes:.

    Ich persönlich kann den Omnipodwunsch nicht ganz nachvollziehen, denn ich bin überzeugte Pumpen- Schlauch- Trägerin.:6yes::)

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Hallo rembe,
    nunja Deine Argumente sind leider leicht zu entkräften -
    das Du jetzt alle 2 Tage wechselst, ist für die Kasse mit dem Risiko verbunden, daß Du die Pods auch öfter wechseln mußt und damit würden die Kosten explodieren.
    Mein Doc. erzählte mir von einer Patientin, die wieder zurück auf die Schlaupumpe wechseln mußte, wegen entzündeter Kanülenstellen. Du mußt bedenken, das das Podgewicht an der Stelle ein bißchen "zerrt" .


    Richtig ist, das man die Pods 80h tragen kann - das geht aber nur, wenn die Haut das mitmacht. Du kannst andere Stellen verwenden z.B. Arm - das wäre durchaus eine Begründung.


    Hier ist eine Grafik bezüglich Insulinunterbrechung:
    http://www.myomnipod.com/about-omnipod/best-control/


    Wie ein Mensch auf Insulinunterbrechnung reagiert, ist individuell unterschiedlich. Bei mir wirkt sich das z.B. kaum aus. Beim Pod tritt bei den meisten eine BZ -Anstieg nach dem Wechsel auf, dieser macht ein "System" aus Startbolus und BZ-Kontrolle erforderlich - wenn Du so empfindlich reagierst könnte das auch eher ein Gegenargument sein.


    Ich kann Dir nur empfehlen, Deine Probleme genau zu dokumentieren und der KK ausführlich zu schildern. Bei einigen wird, wie wir hier gelesen haben, die KK den Pod mit einer Zuzahlung von 25€ je Monat übernehmen - vielleicht kannst Du das mit Deiner KK "verhandeln".


    Ansonsten abwarten und Tee trinken, schließlich bist Du mit einer Pumpe erstmal bestens versorgt und in einigen Jahren werden die Schlauchpumpen sowieso nur noch im Museum zu sehen sein:9engel_3:


    Viel Erfolg!!!


    LG Wildrose



    P.S. Ich glaube Typ1er hatte mal eine Tabelle erstellt, ab welcher Katheterwechselfrequenz welche Kosten auftreten.

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Zitat von Wildrose;391963

    Bei einigen wird, wie wir hier gelesen haben, die KK den Pod mit einer Zuzahlung von 25€ je Monat übernehmen - vielleicht kannst Du das mit Deiner KK "verhandeln".


    Ich bin so ein Fall :D Noch habe ich die Pumpe nicht, jedoch habe ich die telefonische Genehmigung letzte Woche erhalten und wurde darauf hingewiesen das ich pro Packung Pods 25Euro selber zahlen muss, da irgendwelche Tarife in den Verträgen überschritten werden. Heiß durchschnittlich werde ich im Jahr 325Euro selber zahlen.
    Die Idee von Wildrose find ich gut. Wenn die KK sagt es ist zu teuer, sollen sie dir mal Vorrechnen, wieviel teurer der Omnipod ist. Vielleicht kannst du dich mit ihnen einigen, das du die Mehrkosten selber trägst. Wenn du denn dazu bereit wärst?!?
    Mir persönlich ist es das wert, eine Schlauchpumpe hätte ich auch komplett von der Kasse bezahlt bekommen.


    Zu dem Rest, sprich wie sinnvoll oder notwendig der Wechsel von Schlauch- zu Patchpumpe ist, kann ich nichts sagen, und das Maße ich mir nicht an, du wirst deine Gründe dafür haben.
    Ich drück dir die Daumen und halt und doch auf dem laufenden :6yes:

  • Zitat von Punky;392074

    Ich bin so ein Fall :D Noch habe ich die Pumpe nicht, jedoch habe ich die telefonische Genehmigung letzte Woche erhalten und wurde darauf hingewiesen das ich pro Packung Pods 25Euro selber zahlen muss, da irgendwelche Tarife in den Verträgen überschritten werden. Heiß durchschnittlich werde ich im Jahr 325Euro selber zahlen.



    Auf welche gesetzliche Zuzahlungsregelung beruft sich denn deine KK dabei?

    Hast du das schriftlich von deiner KK bekommen?

  • Zitat von matlip;392085

    Auf welche gesetzliche Zuzahlungsregelung beruft sich denn deine KK dabei?

    Hast du das schriftlich von deiner KK bekommen?


    Schriftlich habe ich es noch nicht, darauf warte ich noch (müsste eigentlich morgen kommen). Die Sachbearbeiterin und auch eine Mitarbeiterin von Diaexpert haben es mir so erklärt, das meine KK bezüglich des Omnipods keinen Vertrag haben. Die Krankenkasse hat eine Festpauschale, was sie für eine Pumpentherapie Quartalsmäßig ausgeben dürfen. Diese Pauschale wird überschritten. Ich MUSS NICHT zuzahlen. Ich kann mich ja auch für eine herkömmliche Schlauchpumpe entscheiden, diese überschreitet die Pauschale wohl nicht. Es ist also ganz alleine meine Entscheidung, ob ich das zahle oder nicht. Da ich das so von Diaexpert bestätigt bekommen habe und es wohl so mit meiner KK vereinbart ist, wird das ganze schon Stimmen. Es wird dann so laufen, das ich meinen Quartalsbedarf Pods bei Diaexpert bestelle, diese holen sich Geld von der KK (nur das was die Pauschale nicht überschreitet) und das restliche Geld (25Euro pro Packung) holt sich Diaexpert dann bei mir.

  • Zitat von Punky;392090

    Schriftlich habe ich es noch nicht, darauf warte ich noch. (...)



    hm, strange, wenn das tatsächlich so laufen soll(te), wie du das hier (be)schreibst :confused:

    Ich wünsche dir natürlich, dass deine KK dir die Kostenübernahme für die Omnipodverordung erklärt und selbstverständlich damit auch alle FolgeKosten übernimmt :smilie_sd_003:

  • Zitat von Punky;392090

    Schriftlich habe ich es noch nicht, darauf warte ich noch (müsste eigentlich morgen kommen)


    KK wechseln.... :) Ich habe eine unbefristete Kostenübernahme für den OmniPod erhalten. Von Anderen habe ich gehört, dass das nur auf "Probe" ging, aber diese Variante ist wirklich strange!


    Die 325 Teuro kann man dann ja bei der EstE angeben und kommt so vielleicht über den 1% Eigenanteil.:6yes:


    Lg Holger

    - It´s not how you play the game, it´s how the game plays you -

  • matlip: Danke für's Daumendrücken, aber darauf hoffe ich nicht. Das ist alles schon so abgeklärt und eine komplette Kostenübernahme wird es da nicht geben.


    AirJordan: Das sagen alle immer sofort. Aber ich kann die KK nicht einfach mal so wechseln, da ich noch über meinen Vater versichert bin.

  • Zitat von Punky;392280

    AirJordan: Das sagen alle immer sofort. Aber ich kann die KK nicht einfach mal so wechseln, da ich noch über meinen Vater versichert bin.


    Naja, wenn es gar nicht anders geht, müsste sich der Vater halt überlegen, ob er noch in der richtigen KK ist. Wenn er nicht gerade privat versichert ist, ist es doch in der heutige Zeit schnurz in welcher KK man ist (also prozentual gesehen)


    Lg Holger

    - It´s not how you play the game, it´s how the game plays you -

  • Zitat von Punky;392283

    Ich glaub der Thread wird hier ein wenig geklaut :rolleyes:
    Hab das mal in einer PN geschrieben :)


    Muß ich das jetzt verstehen :confused:

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer