Hallo....
hatte im vorletzten Jahr die Diagnose Bluthochdruck bekommen, nachdem ich einmal hypertensiv Entgleist war und dann eine 24-h-Messung gemacht wurde.
Dann habe ich bis letztes Jahr Metoprolol (47,5 mg: 1-0-0) (Betablocker) genommen, und zwar auf Rezept meines Hausarztes (nicht Diabetologe, allerdings angeblich lt. Praxisschild irgendwie Diabetes-qualifiziert). Mein Diabetologe war bass erstaunt und meinte, ACE-Inhibitoren wäre bei Diabetikern das mittel der Wahl. Der Hausarzt war, darauf angesprochen, völlig anderer Ansicht, und meinte, Metoprolol wäre für den Blutdruck viel besser geeignet und der Diabetes wäre nur ein Grund auf ACE-Inh. umzusteigen, wenn die Hypowahrnehmung sinkt bzw. die Einstellung merklich schlechter würde.
Seit letztem Jahr habe ich das Metoprolol dann abgesetzt, weil die Werte auch so in Ordnung waren. Jetzt habe ich allerdings das Gefühl, dass ich länger nimmer drumrumkomme und wieder Anfangen sollte damit.
- WER hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Wer kann den vergleich ziehen?
- Und vor allem, wer kennt sich richtig gut damit aus (ist ein Arzt anwesend?)
- Gibts ne vernünftige Studie zum Thema? Irgendjemand da, der mir diese als pdf zumailen kann? (meine Uni kauft keine Medizin-Paper).
Danke mal fürs Gedanken machen
lg max