Internat für diabetische Kinder ?

  • Zitat von Pfote;265289

    Na Du scheinst ja ein richtig Schlauer zu sein ....


    jau.


    Als Vater von 3 Kindern mit ganz anderen Krankheiten wären min Fru und ich nie auf die Idee gekommen, einen der Jungs zu "entsorgen"(sorry)

    Beste Grüsse,
    Akina


    "Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist "
    (M.Born)

  • Und jetzt bitte alle einmal ganz tief durchatmen......... damit das Thema hier nicht entgleitet, Danke.
    ECO-Mod

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • @SüsseMaus97

    Zitat

    Die Lehrer müssen ja einen Erste Hilfe Kurs machen und da sollte man evtl. auch kurz über den Diabetes reden.


    Jup, dem kann ich eigentlich nur beipflichten. Das Problem ist, in einem normalen Erste-Hilfe-Kurs ist Diabetes eine Randerscheinung die laut Ausbildungsvorschrift nur als Risikofaktor für andere Notfälle und Krankheiten genannt wird (Bin selber Ausbilder und hab so ein Ding zu Hause) und das wars!


    Das ergibt 2 Nachteile. 1. Ausbilder werden nicht auf Diabetes geschult u. 2. Teilnehmer müssten das Thema verlangen (eher selten)


    Ergebnis EH-Kurs meiner Schwester (selber Lehrerin) u. extra Bitte vorweg das Thema Diabetes zu behandeln:


    Unterzuckerungen würden eigentlich nie vorkommen und wenn jemand bewusstlos werden sollte, müsste man Insulin spritzen, damit könnte man nichts falsch machen, denn tiefer kann der BZ sollte es doch mal ne UZ sein nicht mehr absinken.


    Will damit nur sagen, dass es da noch ganz große Probleme im Wissen u. der Aufklärung gibt und ich es für sicherer u. wichtig halte, dass die Eltern in der Schule selber was dazu erklären, denn die sollten sich damit definitiv auskennen. Ob Internat oder nicht, da halte ich mich mal raus. Ich kanns nicht beurteilen, was für den Jungen am Besten ist und mir steht es auch nicht zu.


    PS: Wem das bekannt vorkam, hatte mich darüber hier schonmal etwas aufgeregt.

  • Ich kann Akina nur zustimmen! Es kamen hier so viele Tips, und keiner der Tips wird bedacht.Weil die Entscheidung vielleicht schon feststeht!?
    Wie gesagt,ich bin Erzieherin arbeite als Schulbegleitung und muss sagen das Berufsfeld ist sehr wichtig und umfassend geworden und ein kind mit Diabetes würde slbstverständlich eine Begleitung bekommen,wenn es nötig ist. Man muss es nur begründen.


    Grüße

    "Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung."
    Marcel Pagnol

    Ein Vogel hat niemals Angst davor ,dass der Ast unter ihm brechen könnte.
    Nicht, weil er dem Ast vertraut,sondern seinen eigenen Flügeln!

  • Ich habe in der Schulzeit auch oft erlebt, dass die lehrer keinerlei Ahnung von Diabetes haben und vor allem sich auch nicht dafür interessieren. Als ich in der 6. Klasse war also 13 Jahre alt, bekam ich Diabetes. Meine Eltern haben es allen Lehrern mitgeteilt. ich hatte nie Probleme mit Unterzucker in der Schule.
    Aber was mich wirklich sehr störte und immer noch sehr ärgert war im Hauswirtschaftsunterricht: Ich durfte damals GAR KEINEN Zucker essen. Das wusste die Hauswirtschaftslehrerin auch genau.
    Aber das Rezept (Kaiserschmarrn)war eben nicht anders machbar, wäre schon, aber sie wollte es eben nicht. Sie hatte auch nichts als Ersatzzucker da. Also musste ich eben mitkochen aber beim Essen zusehen! Ein anderes Mal gab es Schnitzel mit Schweineflesich und was gab es für die Moslems?? Natürlich Hühnchenfleisch, das wurde nicht vergessen!!! Ich habe nichts gegen Ausländer, aber das fand ich von der Lehrerin so unverschämt. Das ärgert mich heute noch!

    Zitat von simone181281;265371

    Ich kann Akina nur zustimmen! Es kamen hier so viele Tips, und keiner der Tips wird bedacht.Weil die Entscheidung vielleicht schon feststeht!?
    Wie gesagt,ich bin Erzieherin arbeite als Schulbegleitung und muss sagen das Berufsfeld ist sehr wichtig und umfassend geworden und ein kind mit Diabetes würde slbstverständlich eine Begleitung bekommen,wenn es nötig ist. Man muss es nur begründen.


    Grüße

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  • Zitat von simone181281;265376


    Aber was mich wirklich sehr störte und immer noch sehr ärgert war im Hauswirtschaftsunterricht: Ich durfte damals GAR KEINEN Zucker essen. Das wusste die Hauswirtschaftslehrerin auch genau.
    Aber das Rezept (Kaiserschmarrn)war eben nicht anders machbar, wäre schon, aber sie wollte es eben nicht. Sie hatte auch nichts als Ersatzzucker da. Also musste ich eben mitkochen aber beim Essen zusehen! Ein anderes Mal gab es Schnitzel mit Schweineflesich und was gab es für die Moslems?? Natürlich Hühnchenfleisch, das wurde nicht vergessen!!! Ich habe nichts gegen Ausländer, aber das fand ich von der Lehrerin so unverschämt. Das ärgert mich heute noch!


    Jupp, das kenn ich zur Genüge. Ich hatte, als ich den Reha-Vorbereitungslehrgang angefangen habe, gefragt, ob es möglich wäre, veganes Essen zu bekommen (wohlgemerkt, das Mittagessen war eh mit drin), leider wäre nur vegetarisches Essen möglich gewesen. Einen Moslem hatten wir bei uns auch, der bekam aber auch jede Woche sein Hühnchen, sehr merkwürdig. Also sind schon Extra-Würste drin...aber halt nicht zu "extra". Ich musste mir allerdings am Ende des RVL ein Grinsen verkneifen, da der Schoko- und Vanillepudding dort mit Gelatine versetzt war. *augenroll* (Offtopicaus)

    The fight is not for us, not for our personal wants or needs. It is for every animal that has suffered and died in every slaughterhouse, in every vivisection lab, in every hellhole on earth! And for every animal that will suffer and die in those same hellholes!

  • Es wird immer ein großes Problem bleiben, weil wirklich fast Alle, ich sag mal echt 99% sich überhaupt nicht damit auskennen.


    Alle denken dass man als Diabetiker keine Süssigkeiten essen darf.
    Und Jeder würde auch nur die Spritze nehmen, da würde keiner erstmal den Zucker messen.


    Ich selbst hab zu Allen nur gesagt, falls ich mal umfallen sollte, dann ruft den Notarzt und fertig.
    Weil ich möchte garnicht wissen was die da sonst alles mit mir machen würden.


    Nur eine Frau vom Betriebsarzt kennt sich ein bisschen aus, weil der Kumpel von ihrem Sohn auch Diabetes hat.


    Als ich beim Führerschein meinen Erste Hilfe Kurs machte, wurde garnichts vom Diabetes geredet.


    Meine Arbeitskollegin ist mit ihrem Mann im Rettungsdienst und Sie haben einen Mann gesehen und dachten dass Er besoffen sei, Sie haben dies eine Weile beobachtet, andere Personen haben nur blöde Kommentare zu diesem Mann gesagt.
    Als Sie dann doch den Mann angesprochen hatten, kam von Ihm nur wirres Zeug, kein Wort hat man verstanden.
    Meine Kollegin hat aber dann ein Diabetikeranstecker bemerkt und wusste gleich, dass der Mann im Unterzucker ist.


    Es gab hier schon öfters sollche Situationen.
    Man denkt dass Derjenige besoffen ist und geht Ihm aus dem Weg.
    Es sind deswegen auch schon einige gestorben.

  • Eines möchte ich doch mal anmerken:


    an einer Hypo kann man nicht sterben, nur an den Folgen, die man sich dadurch zuziehen kann (Unfall, Verletzung durch Sturz etc). Die einzige Ausnahme bildet Alkohol und leere Leberzuckerspeicher durch Sport.


    An Diabetes kann man durch ein diabetisches Koma sterben.


    Der Körper hilft sich aber selbst, wenn man eine Hypo hat und dadurch bewusstlos werden sollte. Da beginnt nach einer gewissen Zeit nämlich die Gegnregulation einzusetzen (Glucosefreisetzung aus der Leber), die den BZ wieder ansteigen lässt und der bewusstlose Mensch wacht nach einer gewissen Zeit von selbst wieder auf.


    Gesunde Menschen können ebenso nicht an einer Hypoglykämie sterben, da sie gar nicht in eine solche Situation kommen können. Rutscht der gesunde Mensch mit seinem BZ in Regionen um die 60 ab stoppt der Körper die Insulinproduktion.


    Ich kann immer wieder nur den Kopf schütteln, wenn sogar Diabetiker, die es eigentlich wissen müssten, solche Märchen verbreiten können!



    Gruss,
    Surferin

  • Ich hätte mich wohl besser ausdrücken sollen, kam wohl echt Zweideutig rüber.


    Die Diabetiker die starben hatten viel zuviel Insulin gespritzt, oder sind dann an Überzucker gestorben.


    Es ging nur da drum, dass manche oder Alle Diabetiker ich weiß es nicht, ähnliche Symtome haben wie Besoffene und man kann schwer erkennen was es ist, ausser natürlich am Alkoholgeruch.
    Und fast Alle Menschen gehen einem Besoffenen lieber aus dem Weg.



    Ich habe sowas halt schon Life miterlebt und es ist kein Märchen.
    Es ist nur die Wahrheit, aber da hier ja fast Jeder schon alles weiß, muss man eigentlich garnicht mehr darauf zurückkommen.


  • Wundert dich das? Wenn ich da an den Notarzt (!!!) von vor ein paar Jahren denke, der mir weißmachen wollte, dass ich auf Grund der Hypo hätte sterben können...*kopfschüttel*


    Aber...wir sind mittlerweile echt irgendwie Offtopic. ;)

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  • Zitat von Fragile Soul78;265427


    Aber...wir sind mittlerweile echt irgendwie Offtopic. ;)



    Stimmt........
    ECO-Mod

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Um wieder zum Topic zurückzufinden:

    Zitat von Pfote;264888

    Unser Sohn Max, 6 Jahre alt und seit 3 Jahren Diabetiker, hat in der Schule aufgrund seines Diabetes leider arg grosse Probleme bezüglich Unterzucker, Notarzteinsätze und Unverständnis seitens Lehrer, Schulleitung und Schülereltern.


    Vielleicht ist das jetzt pathetisch aber:
    Grundgesetz Artikel 3 besagt:


    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.


    Vielleicht muß man das einfach mal der Schulleitung um die Ohren hauen? Und notfalls an die nächsthöhere Behörde, ordentlich auf die Füsse treten. Es ist einfach eine "Sauerei" das eine Schule mit einer solchen Verhaltensweise durchkommt und Du Dir den Kopf zerbrechen mußt Dein Kind in ein Internat zugeben, das ist vielleicht vor 50 Jahren so gewesen, aber heutzutage nicht notwendig!


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Da sich "Pfote" offensichlich vornehm zurückgezogen hat, schreiben hier wohl nur noch "die üblichen Verdächtigen":confused::rolleyes:

    Beste Grüsse,
    Akina


    "Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist "
    (M.Born)

  • Hi,
    auch wenn es langweilig/nervig scheinen mag, weil ich es nochmals schreibe:
    im Diab-Kinder-Forum sind genügend Eltern aktiv, die sich mit genau den gleichen Problemem herumgeschlagen haben oder noch immer tun. Sie können wertvolle Tips geben wie man "wann, was und wo" beantragen und beachten muß, da jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kocht. Und alles auf dem Rücken der Eltern und Kinder. Die vermeintliche Lösung mit dem Internat ist ja wohl nicht so toll und wird hoffentlich auch nicht wahr werden. Ich muß gestehen, lieber würde ich mir dann eine andere berufliche Lösung einfallen lassen. Dann lieber den Weg durch alle Instanzen, egal wieviel Energie es kostet .
    Die Kinder-und Jugendzeit ist soooo schnell vorbei und kommt nie mehr zurück..........Das laß ich mir doch nicht von "so Etwas" nehmen.
    Gruß Julmond

  • Die haben heute schon wieder den Notarzt alarmiert, weil Max gezittert und dabei die Flasche Traubensaft fallengelassen hat. Das Jubin durfte er nicht nehmen, er musste damit warten bis der Notarzt da war. Am Nachmittag hatte ich dann Telefonterror durch die anderen Eltern. Ich halte es bald nicht mehr aus.

  • Zitat von Julmond;265490

    Die vermeintliche Lösung mit dem Internat ist ja wohl nicht so toll und wird hoffentlich auch nicht wahr werden. Ich muß gestehen, lieber würde ich mir dann eine andere berufliche Lösung einfallen lassen. Dann lieber den Weg durch alle Instanzen, egal wieviel Energie es kostet .


    Ja, die berufliche Lösung steht auch im Raum. Aber auch das ist nicht einfach. Mit dem Internat haben viele Leute Vorurteile meist mangels Wissen. Alle Eltern wollen schließlich nur das Beste für ihr Kind und wie bei allen anderen Themen auch, gibt es hierzu unterschiedliche Ansichten und vor allem viele unterschiedliche Menschen. Auch ich war im Internat, weil meine Eltern beide berufstätig waren. Ein Internat hat viele Vorzüge, wie z.B. kleine Schulklassen, engen Kontakt zu den Lehrern und Betreuungspersonen, vielseitige Freizeitangebote und die sozialen Kompetenzen werden in einem Internat durch den vielen Kontakt zu Gleichaltrigen und dem geregelten Tagesablauf gut gefördert. Meine Eltern hatten trotzdem viel Zeit für mich und meinen Bruder. Freitag Mittag bis Sonntag Abend war Eltern-Kinder-Zeit, die nicht mit Haushalt, Einkaufen und Hausaufgaben unterbrochen wurde. Das ist dann halt auch für die Eltern ein Vorteil, dass sie die kleinen Alltagsaufgaben alle werktags erledigen können. Vielleicht muss man aber einfach ein Internatleben mal selbst kennengelernt haben, um damit nicht ganz so ablehnend umgehen zu können.
    Falls es trotzdem den ein oder anderen beruhigt: Es scheint kein uns zusagendes Internat in erreichbarer Entfernung zu geben.

  • Was verstehen denn die anderen Eltern eigentlich an der Problematik nicht? Wenn die wissen das der Lütte Diabetes hat kann man doch auch einfach mal ne Suchmaschine anwerfen und sich Infos holen. DM ist nun nicht unbedingt ansteckend.. Also ich verstehe weder die Lehrer (die sich mal gefälligs dahinter klemmen sollten was ihrem Schüler fehlt um auch ggf mal dementsprechend handeln zu können, gibt so viele Infos über DM) und auch die anderen Eltern nicht.


    Sorry, aber nach dem ganzen mitlesen, musste ich das mal loswerden... :rolleyes:

  • Hallo Pfote,


    wieso durfte er das Jubin nicht nehmen? Ich habe mich jetzt durch diesen Thread gelesen und wenn ich es richtig verstanden habe:


    -kommt nur diese eine Schule für Euch in Frage


    -oder ein Internat?


    Man könnte natürlich noch über ganz andere Dinge nachdenken - Umziehen?


    Anscheinend seid ihr an ein recht unfähiges Lehrerkollegium geraten?


    Ich - soweit ich es beurteilen könnte - würde dem Lehrkörper eine Auflistung der Maßnahmen für den "Notfall" geben und mein Kind "wärmstens" seiner "Obhut" empfehlen - ganz persönlich. Vielleicht lässt sich ein erneutes Gespräch mit der Schulleitung und der Klassenlehrerin arrangieren? Wer ist der betreuende Diabetologe - vielleicht kann dieser noch einen Brief an die Schule schreiben? Leider weiß ich nicht, wie die "vorgeschriebene" Regelung für diabetische Kinder an Schulen ist. Ich weiß nur, dass ich mal mit meiner damaligen Lehrerin auf Klassenfahrt im selben Zimmer übernachten musste, weil ich zuvor unterzuckert war und sie hat furchtbar geschnarcht....;-)...aber sie war auch sehr couragiert!


    Und was die anderen Eltern betrifft - lass sie einfach reden - geht es nicht ständig um das Erwerben "sozialer Kompetenz"? Damit wären ihre Kinder ja in einer 1a Vorführklasse gelandet!


    Nur nicht unterkriegen lassen!


    LG Spitzenhäubchen

  • Hallo Pfote,


    vor ein paar Minuten kam mein sechsjähriger Sohn aus seinem Zimmer und weinte bitterlich ...er hatte einen Alptraum ...er darf nun bei uns Eltern weiterschlafen ...
    Ich lass meine Kinder (2) selbst im KH nicht allein ...obwohl wir Eltern berufstätig sind ...ich arbeite auch in Schichten . ....meine Kinder sind zum Glück gesund...
    überlegt euch das mit dem Internat ... gibt es vielleicht eine Möglichkeit die Schule zu wechseln?
    Betreibt ansonsten Aufklärungsarbeit ....wie schon gesagt ...ihr müsst informieren ....
    LG Sandra

    Am Ende wird alles gut! Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.

  • Zitat von EmPa;265500

    Hallo Pfote,


    vor ein paar Minuten kam mein sechsjähriger Sohn aus seinem Zimmer und weinte bitterlich ...er hatte einen Alptraum ...er darf nun bei uns Eltern weiterschlafen ...
    Ich lass meine Kinder (2) selbst im KH nicht allein ...obwohl wir Eltern berufstätig sind ...ich arbeite auch in Schichten . ....meine Kinder sind zum Glück gesund...
    überlegt euch das mit dem Internat ... gibt es vielleicht eine Möglichkeit die Schule zu wechseln?
    Betreibt ansonsten Aufklärungsarbeit ....wie schon gesagt ...ihr müsst informieren ....
    LG Sandra


    Ich glaube Dir gerne, dass Du eine wunderbare Mutter bist .... nur hilft mir das nicht wirklich weiter.