Wie alt wird man mit Diabetes Typ 1?

  • ... abgesehen von dem generellen Autoimmundefizit ( genetische Grundlage ), dürfte der Typ 1er zumindest nach meiner Logik derjenige Diabetes mit längerer "Überlebenszeit" sein.


    Komme aus folgenden Gründen zu dem Schluß.


    1. Der Typ 2 ist ja eher das Resultat einer langjährigen, für den Körper ungesunden, Lebensweise; also bereits eine Folge der eigentlichen (Ernährungs-)ursache, somit hat der Körper bei Diagnose wahrscheinlich bereits um Längen mehr gelitten. ( Bluthochdruck, dauerhaft hohe Zuckerwerte, hohe Cholesterinwerte, etc. )
    2. Der ( druchschnittliche! Typ 1er ) hat sich nach meiner Auffassung eher mit seiner Ernährung/Insulinierung in Einklang gebracht, als der (durchschnittliche!) Typ 2er. Dies dürfte sich statistisch über BMI Werte von Typ1ern gegenüber Typ2ern nachweisen lassen. ( Bitte keine Diskussion über BMI-Werte.. ) Meine damit, daß der typische Typ 1er auch ein durchschnittliches Ernährungsverhalten vor Diagnose gehabt haben dürfte. Der Typ 2er wohl eher nicht. Hier wird der Anteil an fehlernährten, übergewichtigen Menschen um Längen größer sein.
    3. Der 1er versteht seine Erkrankung eher als tatsächliche Krankheit ( und richtet sich auch hoffentlich danach ), bei den 2ern erlebe ich hier häufig einen Verdrängungskampf nach dem Motto " ging früher, geht heute, ein paar Tabletten, alles halb so wild "


    Meine eigene Erkrankung hat mich diesbezüglich vielleicht etwas sensibler werden lassen, aber mir fallen seit meiner eigenen Indikation vermehrt diejenigen Menschen mit massivem Übergewicht, Insulinresistenz gepaart mit Bluthochdruck ( rote Bäckchen, fleckig, etc. ) ins Auge. Hier denke ich mir immer, daß diese Leute garnicht wissen, was sie sich und Ihrem Körper antun... woher sollen`s die Leute auch wissen.


    Auch die Ernährungsgewohnheiten der heutigen Kinder, auch hier wissen die Eltern nicht, was Sie Ihren Kindern in frühester Jungend antun.


    Hier mal eine gewagte These: " Ich denke, daß weltweit mehr Menschen an übermäßigem Zuckerkonsum und dessen Folgen versterben, als an Tabak, Haschisch und Alkoholkonsum zusammen."


    Drifte gerade mächtig vom Thema ab, daher ist hier Schluß... würde mich aber über Eure eigenen Meinungen zu dem Thema freuen.

  • Jimmy, sehe ich auch so. Ich vermute/behaupte sogar, ich lebe mit Typ1 länger als ohne. Nicht nur, das eine gesündere Lebensweise dazukommt, sondern auch die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen von Blutdruck usw. führen vermutlich dazu, das wir eben nicht mit Mitte 50 an einem Herzinfarkt sterben - wie jemand der 20 Jahre nicht beim Arzt war.


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Angeblich gibts auch irgendeine Studie oder sowas, die besagt, dass Diabetiker öfter 100 Jahre alt werden als nicht-Diabetiker....
    Weiß da jemand was genaueres?? Ich kriegs nimmer ganz zusammen. Aber das hatte auch was mit den häufigeren Untersuchungen etc... zu tun.

    Früher war alles besser. Jawohl! Das ist Scheiße! Nichts war früher besser! Das stimmt nicht. Das ist ein Quadratunsinn. Nichts war früher besser. Früher war vieles früher...das ist richtig... (Jochen Malmsheimer)

  • Habe gerade mal etwas rescherschiert.
    38 % aller Männer und 47 % aller Frauen versterben an Herz-Kreislauf Erkrankungen. Ohne die einzelnen Indikationen innerhalb dieses Oberbegriffes zu kennen, dürfte sich in dieser Gruppe ein nicht unerheblicher Teil der dahingeschiedenen Typ 2er befinden. ( Natürlich auch Typ 1er wegen unserer ganzen bösen Hypos und so, aber Ihr werd es nicht glauben.. in dieser Gruppe gibt`s gottseidank auch ehemals gesunde Nichtdiabetiker ;-)))


    29 % der Männer und 22 % der Frauen versterben an Krebserkrankungen. Natürlich ist ein Bauspeicheldrüsenkrebs oder ein Lungenkrebs nur sehr selten auf übermäßigen Zuckerkonsum statt auf Alkohol und Tabakkonsum zurückzuführen, aber es gibt mittlerweile eine nicht unerhebliche Anzahl an Stimmen, wonach übermäßige Glukosebereitstellung zu vermerhtem (Krebs- ) zellwachstum beiträgt. Das gepaart mit einem dauerhaft hohen Insulinspiegel auf Grund Vollgas laufender BSP, der wiederum gewisse Wachstumsfaktoren IGF- & Co. beeinflusst... na, ja zumindets für mich als "Hobbymediziner" ;-)) klingt das alles zumindest nicht nach Krebsvorbeugung.


    Alles in allem laienhafte Spekulation am Samstag Morgen aber mal ein Gedandanke wert. Getreu dem Motto " wer früher stirb, ist länger tot "

  • Zitat von jimmmy78;267470


    Alles in allem laienhafte Spekulation ...


    Nicht umsonst wird Insulin bei (Kraft-)Sportlern als anaboles Mittel zur Förderung von Muskelwachstum genommen, und löst auch den IGF-1 Rezeptor aus. Ebenfalls triggert es IFG-1 selbst (so zu finden bei Ragnar Hanas), das seinerseits vom WH (Wachstumshormon) benötigt wird, um Wachstum zu machen. Dummerweise haben entartete Zellen (Krebszellen) wesentlich mehr IFG-1 Rezeptoren, als gesunde Zellen.


    Gruß
    Joa

  • Zitat von jimmmy78;267470

    38 % aller Männer und 47 % aller Frauen versterben an Herz-Kreislauf Erkrankungen.

    Nur mal als Idee: irgendworan muss man ja sterben. Die Frage ist eher (und das war ja auch hier der Ausgangspunkt), ob man vorfristig stirbt, aber dann nenne man wie gesagt gleich noch die Zusatzfrage dazu, nämlich was die Frist ist, die ganz individuelle, persönliche wohlgemerkt, denn so ein statistisch ermittelter Altersdurchschnitt taugt im Einzelfall eben nicht.


    Ich finde, man kann durchaus sinnvolle Erkrankungsstatistiken führen, unter ganz verschiedenen Gesichtpunkten. Man kann in seltenen Fällen auch über Sterblichkeit diskutieren, nämlich dann, wenn Todeszeitpunkte abnorm früh liegen, beispielsweise bei Babies, oder bei ganz klaren Todesursachen wie Epidemien oder Strassenverkehr oder Krieg.


    Da Diabetiker hingegen kaum an der Krankheit selbst sterben, die Vorhandenheit von weiteren Erkrankungen aber nur bedingt mit dem DM in Verbindung gebracht und insbesondere nicht ausgeschlossen werden kann, dass man auch ohne DM gewisse Erkrankungen bekommen hätte, wird's wirklich spekulativ.


    Ferner kommt ein Langzeitphänomen noch dazu: wer heute stirbt, hat Jahrzehnte an DM hinter sich, d.h.auch Jahrzehnte an Diagnose, Therapie, Ernährung und Bewegung. Aber diese Dinge sind alle variabel. Einer, der heute DM bekommt und sich in 20, 30 oder 40 Jahren des Sterbens befleissigt, wird ganz andere Dinge hinter sich haben. Allein, dass heute einer praktisch vom ersten Tage an vernünftig messen und sein Insulin dosieren kann, eröffnet Möglichkeiten, die vor 20, 30 Jahren nicht so zur Verfügung standen, von Pumpen ganz zu schweigen.

  • Als Todesursache wird immer das letzte Glied in der Kausalkette angegeben. Jemand, der bei einem Verkehrsunfall verletzt wird und 3 Monate später bei einer Folge-OP mit einem Klinikkeim infiziert wird und 2 Wochen später daran stirbt, ist kein Verkehrstoter. Im Totenschein steht dann vermutlich septischer Schock.
    Also sind diese ganze Statistiken mit großer Vorsicht zu genießen.

    Früher war alles besser. Jawohl! Das ist Scheiße! Nichts war früher besser! Das stimmt nicht. Das ist ein Quadratunsinn. Nichts war früher besser. Früher war vieles früher...das ist richtig... (Jochen Malmsheimer)

  • Zitat von Joa;267475

    Nicht umsonst wird Insulin bei (Kraft-)Sportlern als anaboles Mittel zur Förderung von Muskelwachstum genommen, und löst auch den IGF-1 Rezeptor aus. Ebenfalls triggert es IFG-1 selbst (so zu finden bei Ragnar Hanas), das seinerseits vom WH (Wachstumshormon) benötigt wird, um Wachstum zu machen. Dummerweise haben entartete Zellen (Krebszellen) wesentlich mehr IFG-1 Rezeptoren, als gesunde Zellen.


    Gruß
    Joa


    Auf Joa ist stets Verlaß !!

  • Hi Jimmmy!

    Zitat

    1. Der Typ 2 ist ja eher das Resultat einer langjährigen, für den Körper ungesunden, Lebensweise; also bereits eine Folge der eigentlichen (Ernährungs-)ursache, somit hat der Körper bei Diagnose wahrscheinlich bereits um Längen mehr gelitten. ( Bluthochdruck, dauerhaft hohe Zuckerwerte, hohe Cholesterinwerte, etc. )

    Klingt sehr großkotzig, liest sich so wie „Typ 2 sind selber schuld an ihrer Krankheit“. Ich kenne Menschen mit Typ 2 Diabetes, die haben sich nach dem heutigen allgemeinen Verständnis gesund ernährt, waren sportlich aktiv und sind schlank, trotzdem hat sie der Typ 2 Diabetes erwischt. Daneben gibt es viele Menschen die sich in der Tat sehr ungesund ernähren, massives Übergewicht aufgehabt haben und dennoch nie einen Typ 2 Diabetes entwickeln. Bei Letzteren passt sich die Betazellmasse im Pankreas nach und nach dem Insulinmehrbedarf an. Bei anderen stirbt sie über Jahre langsam aber sicher ab. Ist das Pech? Oder könnte vielleicht nicht doch eine genetische Disposition zu Grunde liegen? Und wenn ja, kann man dann immer noch von falscher Lebensweise sprechen?

    Zitat

    2. Der ( druchschnittliche! Typ 1er ) hat sich nach meiner Auffassung eher mit seiner Ernährung/Insulinierung in Einklang gebracht, als der (durchschnittliche!) Typ 2er.

    Kennst Du die gängige Behandlungsweise des Typ 2 in unserem Land? Die Diagnose erfolgt in der Regel Jahre nachdem die Krankheit schon ihr Unheil angefangen zu produzieren hat. Je nach Stadium wird zunächst auf mehr Bewegung und Ernährungsumstellung gesetzt. Nur wie dies zusammenspielt und sich ideal aufeinander abstimmen lässt, können diese Betroffenen gar nicht erkennen, denn ein Typ 2 bekommt nicht wie wir von Anfang an ein Messgerät. Hilft das alles nicht, kommen erst einmal diverse Pillen dazu, manchmal gibt es die auch schon von Beginn an. Erst wenn die auch nicht mehr helfen wollen, gibt es für den Typ 2 endlich auch Insulin und damit dann auch kostenlos Messgerät und Teststreifen. Also erst Jahre nach Ausbruch der Krankheit, wenn sich schon einige Folgeerkrankungen entwickelt haben bzw. schon weiter fortgeschritten sind. Wie soll sich Deiner Meinung nach ein Typ 2 ähnlich gut wie ein Typ 1 „eher“ mit seiner Ernährung/Insulinierung in Einklang bringen, wenn man ihn von medizinischer Seite her gar nicht lässt? Zumindest nicht von Anfang an?

    Zitat

    Dies dürfte sich statistisch über BMI Werte von Typ1ern gegenüber Typ2ern nachweisen lassen. ( Bitte keine Diskussion über BMI-Werte.. ) Meine damit, daß der typische Typ 1er auch ein durchschnittliches Ernährungsverhalten vor Diagnose gehabt haben dürfte. Der Typ 2er wohl eher nicht. Hier wird der Anteil an fehlernährten, übergewichtigen Menschen um Längen größer sein.

    Könnte es vielleicht sein, dass Übergewicht, ähnlich wie Hypertonie (hoher Blutdruck), Hyperlipidämie(hohe Blutfette) eine Folge des DM Typ 2 und nicht erst die Ursache ist? Kennst Du überhaupt den Krankheitsverlauf des Typ 2 ansatzweise? Mir persönlich ist aufgefallen, dass die Typ 1 Diabetiker in meinem persönlichen Umfeld mehrheitlich Übergewicht haben. Zum Teil massiv. Statistisch gesehen, heben die sich nicht von unserer gesunden Bevölkerung ab. Irgendwie schon verwunderlich, wenn man bedenkt, dass es einem Typ 1 an Insulin absolut mangelt. Denn ohne Insulin, kann kein Übergewicht entstehen, sondern man stirbt qualvoll und völlig abgemagert. Das heißt also im Umkehrschluss, Typ 1 Diabetiker mit Übergewicht, können scheinbar nicht so gut mit ihrem Medikament haushalten? Oder haben sich doch einfach nur falsch ernährt? Für Deine These müsste man mal erheben, inwieweit sich Übergewicht unter Typ 1 Diabetikern ausgebreitet hat. Ich glaube kaum, dass das Ergebnis sehr erfreulich ausfallen würde… Glaube mir, wenn man sich einen Typ 2 Diabetes anessen könnte, dann wären viele Typ 1 Diabetiker auch davon betroffen. Einige sind es indirekt ja…

    Zitat

    Hier mal eine gewagte These: " Ich denke, daß weltweit mehr Menschen an übermäßigem Zuckerkonsum und dessen Folgen versterben, als an Tabak, Haschisch und Alkoholkonsum zusammen."

    In der Tat sehr gewagt, wenn auch nicht ganz unbegründet. Man darf aber auch nicht den Faktor des zunehmenden Bewegungsmangels vergessen. Und was vielfach übersehen wird, ist der stetig steigende Verzehr an Stärke in der heutigen Ernährung. Backwaren gibt es an allen Ecken auf die Hand zu kaufen, kaum ein Gericht wird heute ohne Beilagen wie Reis, Nudeln oder irgendeiner Kartoffelvariante verkauft. Dieses Sachen bescheren einem auch einen satten Blutzuckeranstieg, wie Du sicher weißt. Es ist nicht nur der hohe Konsum an Haushaltszucker, also der Saccharose, die der Menschheit heute so viele Probleme bereitet.

    Zitat

    Gruß, Erich

  • Hallo Erich,
    so wie Du das darstellst, habe ich das weder gemeint, noch geschrieben.


    Im Übrigen sprach ich immer vom durchschnittlichen 1 & 2er ! Du findest bei 7 Mrd. Menschen auf beiden seiten Beispiele für alles. Dadurch ändert sich jedoch der Grundgedanke meines Posts nicht.


    VG
    Jimmy78

  • Zitat von jimmmy78;267549

    Im Übrigen sprach ich immer vom durchschnittlichen 1 & 2er !


    Definiere bitte den durchschnittlichen Typ1 und den durchschnittlichen Typ2. Damit wir alle wissen, wovon du überhaupt sprichst.


    Edit: Und trenne dabei auch zwischen den einzelnen Untertypen. (1a, 1b, 1c und 2a, 2b). Und dann natürlich auch die unterschiedlichen Gentypen. Und wenn du damit fertig bist, lies deinen Post nochmal durch ^^

  • Zitat von T.M.;267478

    Allein, dass heute einer praktisch vom ersten Tage an vernünftig messen und sein Insulin dosieren kann, eröffnet Möglichkeiten, die vor 20, 30 Jahren nicht so zur Verfügung standen, von Pumpen ganz zu schweigen.


    Da ist etwas wahres dran :6yes:


    und dennoch, auch wenn man schon lange Diabetes hat (fast 4 Jahrzehnte ;)) erlebt man jeden Tag, dass Diabets kein Hindernisgrund ist um sich die Frage zu stellen, "Wie alt wird man mit Diabetes Typ 1?".
    Die Frage sollte doch ehr sein, was kann ich persönlich tun um möglichst lange ohne vermeidbare Probleme das Leben zu geniessen ? Wieviel Engagement ist mir meine Gesundheit wert?

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Zitat von PumpenKati;267577

    Da ist etwas wahres dran :6yes:


    und dennoch, auch wenn man schon lange Diabetes hat (fast 4 Jahrzehnte ;)) erlebt man jeden Tag, dass Diabets kein Hindernisgrund ist um sich die Frage zu stellen, "Wie alt wird man mit Diabetes Typ 1?".
    Die Frage sollte doch ehr sein, was kann ich persönlich tun um möglichst lange ohne vermeidbare Probleme das Leben zu geniessen ? Wieviel Engagement ist mir meine Gesundheit wert?


    Leider machst du im Regelfall die Rechnung ohne den Wirt, sprich das Leben. Das haut dir trotz guter Akzeptanz und bewusstem Umgang den einen oder anderen Knüppel zwischen die Beine. Auch aus diesem Grund ist die Frage Schwachsinn.

  • Zitat von Niederrheiner;267580

    Leider machst du im Regelfall die Rechnung ohne den Wirt, sprich das Leben. Das haut dir trotz guter Akzeptanz und bewusstem Umgang den einen oder anderen Knüppel zwischen die Beine. Auch aus diesem Grund ist die Frage Schwachsinn.


    Man man man hau doch nicht immer so rein.
    Nachdem wie das hier alles so gelaufen ist könnte das Thema auch unter "Off Topic" weiter führen. Es gibt genug negatives im Leben also sehe es doch mal ein wenig anders.
    [h=2][/h]

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Ich hab keine Glaskugel zu Hause liegen. Ich für meinen Teil bin Realist und weiß, dass das Leben nicht fair ist. Aber die Frage nach Lebenserwartung mit einer Krankheit wird niemand ernsthaft beantworten können. Ergo ist das alles philosophisch. Und zur Philosophie gehört nunmal die Wahrheit. Das hat nichts mit reinhauen zu tun. Wer den Ponyhof sucht, sollte Rosamunde Pilcher lesen und gucken.

  • Zitat von ECO;267586

    Man man man hau doch nicht immer so rein.


    Im Prinzip richtig, aber ich glaube wir sollten hier Herrn Niederrheiners persönlichen Hintergrund sehen und seine momentane Aggressivität verzeihen....wenn's auch manchmal schwer fällt.

  • Zitat von wiewaldi;267596

    Im Prinzip richtig, aber ich glaube wir sollten hier Herrn Niederrheiners persönlichen Hintergrund sehen und seine momentane Aggressivität verzeihen....wenn's auch manchmal schwer fällt.


    Äh ja is klaa. Waldi, pass auf dein Rückgrat auf. Wenns weh tut, einfach mal wieder aufrichten :)

  • Zitat von wiewaldi;267596

    ...wir sollten hier Herrn Niederrheiners persönlichen Hintergrund sehen und seine momentane Aggressivität verzeihen...


    Du meinst wohl seine normale ...? Vlt. z.Z. ein Bisschen ausgeprägter, aber ansonsten... ? :rolleyes:...


    Auch ein Forum braucht einen Alfred, der übrigens als Serienheld ausgesprochen erfolgreich war. :6yes:


    Gruß
    Joa

  • Zitat von Joa;267606

    Auch ein Forum braucht einen Alfred, der übrigens als Serienheld ausgesprochen erfolgreich war


    ...... und auf seine spezielle Art und Weise mit Mitmenschen umzugehen fast schon wieder gutmütig rüberkam:rolleyes:!