Erfahrungen mit Omnipod 2.Generation

  • Hallo Harald,


    zur Hautverträglichkeit; Cavilon ist schon ein ganz gutes Produkt. Wenn du trotzdem auf das Pflaster so stark reagierst, ist das vielleicht nicht die richtige Pumpenwahl. Ich hatte zuerst eine Accu Chek Spirit. Mit deren Pflastern benötigte ich auch Cavilon Spray. Die Medtronic Katheter vertrage ich besser (also die Pflaster). Vielleicht trägst du aber doch zu wenig vom Cavilon auf?
    Ja, die Teflon Kanülen machen schon ein größeres Loch, als die dünnen Pen Nadeln. Das ist nunmal leider so.
    Damit die Rötung nach dem Podwechsel schneller verschwindet, kannst du eine niedrig dosierte Cortison Creme auftragen. Ich hab da mit Soventol HC gute Erfahrungen.


    Zur zweiten Frage, hmmm ich bin ja noch kein Pod Träger. Aber man sollte die Werte wohl nicht immer der Pumpe in die Schuhe schieben. Als Pumpenträger müssen wir natürlich dennoch achtsam bei hohen Werten sein und auf Ketone prüfen.

    Mit den Ruhezeiten ist nicht zu spaßen, vor allem beim Hefeteig!

  • Der Pod , bzw. das PDM trifft keine Schuld wenn die Werte hoch sind .
    Was an Menge eingestellt ist wird auch so abgegeben .
    Vielleicht sitzt aber die Kanüle nicht mehr richtig , so das "der Sprit" nebendran läuft .
    Dann hilft nur ein Wechsel des Pods. ;)

    Ich bin nicht alt , ich bin nur etwas länger jung als andere. :P

  • Hallo zusammen,


    noch hänge ich an der AC Combo mit Schlauch, aber ich würde gerne zum Omnipod wechseln, da die Combo auch nicht mehr richtig funzt.
    In der ersten Omnipod Generation habe ich immer gehört, dass der Pod ziemlich oft zum Piepen anfängt.
    Wie sieht´s damit denn bei der 2. Omnipod Generation aus?


    Und, wie geht´s denn Leuten, die davor eine "Schlauch-Pumpe" getragen haben. Seid ihr mit dem Podsystem zufrieden und könnt es empfehlen.


    Ich habe halt Angst, dass ich nun wieder für mindestens 4 Jahre (oder solange sie halt hält) die Combo bekomme und später bereue nicht auf das Podsystem umgestiegen zu sein. Die Solo Micropumpe lässt ja anscheinend auch noch ein, zwei Jahre auf sich warten...


    Könnt ihr mir bitte eure Erfahrungen und - natürlich ganz persönlichen - Empfehlungen mitteilen.


    Vielen Dank!

  • Hallo dalei,


    die Omnipod ist seit November letzten Jahres mein ständiger Begleiter und ich bin zufrieden.
    Da ich noch Katheter und Reservoire zur Animas habe, hänge ich zwischendurch bis alles verbraucht ist noch hin und wieder meine Schlauchpumpe dran.


    Meiner Ansicht nach hat die Omnipod hier im Vergleich zu Schlauchpumpen die Nase vorn. Luftblasen in Transferschläuchen und überhaupt das Luftblasenproblem ist mit der Omnipod kein Thema mehr.


    Finde es auch praktisch Bedienteil und Messgerät in einem zu haben ohne es ständig am Körper tragen zu müssen.
    Das gewichtet aber jeder anders.
    Die Omnipod ist zuverlässig und Signaltöne kann man bis auf bestimmte Alarme ausstellen.
    Ich hätte mir zwar mit der Omnipod CGM bevorzugt Dexcom gewünscht. Aber auch das wird es irgendwann bei Patchpumpen integriert geben, hoffe ich zumindest.

    Easy come, easy go.

  • Was das Piepen, bzw. Alarm/Poddefekt angeht... da habe ich meine Vertreterin von Ypsomed gleich nach gefragt, da es hier als Problem beschrieben wurde mit langen Reklamationszeiten. Sie meinte, es gab da eine Charge, die zu empfindlich eingestellt war. Bis die Neuen lieferbar waren, dauerte es eine Weile, wodurch es zu längeren Wartezeiten kam. Pods auf Rezept gab es trotzdem, nur es war halt die empfindliche Charge.

    Mit den Ruhezeiten ist nicht zu spaßen, vor allem beim Hefeteig!

  • Was das Piepen, bzw. Alarm/Poddefekt angeht... da habe ich meine Vertreterin von Ypsomed gleich nach gefragt, da es hier als Problem beschrieben wurde mit langen Reklamationszeiten. Sie meinte, es gab da eine Charge, die zu empfindlich eingestellt war. Bis die Neuen lieferbar waren, dauerte es eine Weile, wodurch es zu längeren Wartezeiten kam. Pods auf Rezept gab es trotzdem, nur es war halt die empfindliche Charge.

    Hallo zusammen!


    Mein Fazit zur Pumpe ist, das ich wochenlang den Fehler bei der Pumpe gesucht habe!


    Jedoch beim vergleichen der Werte in meinen Tagebüchern sich heraugestellt hat, das der Fehler nicht an der Pumpe liegt! Egal ob nun nach oder vor dem essen der neue Pod aktiviert wurde!


    Sondern das andere körperliche Gründe, für die starken BZ Anstiege, verantwortlich sind, was jetzt abgeklärt wird!


    Podverschlüsse lagen auch meist an dem falschen Setzen bei mir!
    Drei mal lag es an dem Pod, was sich aber mit der neuen Charge auch erledigt hat!


    Das Problem mit den Luftblasen ist somit eventuell auch ein Ammenmärchen!
    Trotzdem habe ich das Reservoir diesmal komplett ( 200ml) befüllt und den Pod am Rücken waagerecht angebracht, um auch diese Ursache ausschließen zu können!


    Fazit ist, diese Pumpe ist einfach nur genial vom Tragekomfort und auch den PDM finde ich persönlich nicht als zu groß, da du ihn ja nicht ständig mit dir rumschleppen mußt!


    Einmal programmiert z.B. Temp. Basalrate läuft er auch ohne das ich ihn in der Nähe habe!


    Ich persönlich kann den Omnipod nur empfehlen! Und bis noch bessere Patchpumpen auch in Deutschland zugelassen werden, können noch Jahre vergehen!
    Ob überhaupt ist fraglich !


    Schönen Sonntag !LG Sorry

    Einmal editiert, zuletzt von Sorry ()

  • hallo Tommi und Reiner,
    danke für die Tipps.
    Werde zunächst das Cavilon großzügiger aufsprühen, war vielleicht etwas sparsam.
    Den Grund für zu hohe Werte suche ich zunächst bei mir, denn der Zuckerstoffwechsel wird von sehr vielen Faktoren beeinflusst.
    Ketone prüfe ich auch. Mein letzter HBA!c war 5,9.
    Habe auch mal zum Vergleich für ca. 6 Wochen die Combo Spirit getragen. Die BZ- Schwankungen sind auch hier ähnlich aufgetreten. Interessant war der Vergleich von Insuman Insulin mit Novorapid. Beim Insuman waren die Schwankungen extrem und nehme deshalb wieder Novorapid.
    Ich prüfe regelmäßig, ob Insulin am Podkatheder austritt und habe bisher noch keine Gründe für einen vorzeitigen Podwechsel festgestellt. Mir fällt aber auf, dass es Phasen gibt, in dem der BZ längere Zeit oben bleibt und dann wiederum Phasen, wo ich mit den Not- BE´s nicht nach komme.
    Da können schon mal Gedanken wie "Liegt es vielleicht an der Pumpentechnik?" aufkommen.
    In einem Forenbeitrag wurde vorgeschlagen, die Pumpennummern zentral zu erfassen, bei dehnen Verschlüsse, etc. aufgetreten sind. Dies wäre eine Möglichkeit, hier einen besseren Überblick zu bekommen.

  • dann melde ich mich auch nochmal zu Wort :


    - bis jetzt 8 Pod's getragen ohne jedliche Probleme ( 6 am Arm und 2 am Bauch ) :smoker:


    - Fixierung der Pod's am Anfang mit Urgotape jetz ohne und die Pod's halten ( Test beim Skifahren und Joggen)


    - Duschen kein Problem


    und das wichtigste die Einstellung ist Klasse :nummer1: keine Hypos und auch die PP- Werte passen.


    Verbesserungen : den PDM kleiner machen und ein CGM.


    User



    Sorry
    :thumbsup:

    Alle angenehmen Dinge des Lebens sind entweder illegal, unmoralisch, teuer oder machen dick!

  • ...und jetzt ich noch!


    Ich glaube auch das Pod...Poddy....Poldy die Zukunft ist, und die nächste Generation Poldy's wir wahrscheinlich schon mit Blutzuckersensor sein- yeph!
    Auch werden viele, sehr viele Mitbewerber auf dem Markt drängen, Diabetiker sind schließlich eine Porenziele Einnahmequelle.... sorry liebe Industrie!!! :bandit:


    Schön wäre es wenn man PDM alternativ als App installieren könnte. Denn schön ist es nicht, alles beide in der Hosentasche zu haben.
    Hat ja auch alles sein Gewicht. :hechel:


    see soon


  • Ich hab hier einige verbrauchte Pods liegen ... und siehe da, bei einigen hat sich eine kleine Luftblase im Reservoir an der Einfüllstelle unten!) gebildet!


    Nun, um der Sache auf den Grund zu kommen, welcher ja auch i.d.R. unten befindlich ist, müssten wir wohl die Physiker oder Chemiker befragen?


    Grundsätzlich bilden sich sichtbare Gasblasen in Gefäßen mit Flüssigkeiten (auch) an den Wandungen, wo sie relativ zähklebrig anhaften. Stelle eine Flasche mit kaltem Wasser warm und schau Dir die Innenwände an.


    Schlauchpumpis schnippsen nach dem Befüllen eines Reservoirs die Bläschen nach oben, zum Abgang, damit das Reservoir beim Befüllen des Infusionssets entlüftet wird.
    Gasblasen, die während des Betriebes im Reservoir verbleiben, können sich durch mechanische Kräfte, z. B. Bewegungserschütterungen, von ihrem Anhanftungsort lösen und wandern dann, physikalisch bedingt, nach oben.


    Ebenfalls sind Gasblasen in einem Reservoir ein Faktor, der im Unterschied zur Insulinlösung komprimierbar ist. D.h. bei der Intialisierung des Pumpvorganges wird die Insulinlösung erst in den Körper befördert, wenn zur weiteren Kompression vorhandener Gasblasen mehr Druck erforderlich ist, als zur Überwindung des Körperinnendrucks.


    Ob das nun beim Pod grundsätzlich anders ist als bei Schlauchpumpen, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich halte das aber für unwahrscheinlich.


    Wo hat der Pod eigentlich seinen Insulinausgang, wenn die Befüllung von unten (unten lt. Beschreibung der Trageposition) erfolgt?


    Gruß
    Joa

  • Hallo Harald,
    ich trage die POD's seit Dezember 2012 und habe die gleichen Probleme wie du.
    Es kam in dieser Zeit oft vor, dass ich den POD frühzeitig wechseln musste wegen
    Schmerzen bei der Insulinabgabe und hohen unerklärliche BZ-Werten.


    Beim Entfernen des POD bleibt oft ein "Knubbel" an der Tragestelle zurück der sich zurückbildet und die Einstichstelle (das "Loch") vernarbt sichtbar.
    Ich habe nun immer mehr Bereiche an z.Bsp. den Oberarmen oder dem unterem Rücken an denen die Resorption des Insulins
    nach kurzer Zeit immer schlechter wird, bzw. das Insulin para läuft und einen frühzeitigen Wechsel nötig macht.
    Nach dem Setzen des POD fixiere ich ihn mit Fixomull und nach dem Ablegen trage ich Cavilon auf die stark geröteten Stellen auf.
    In der lezten Zeit musste ich mehrere POD's bei Diaexpert reklamieren (Fehler beim Füllen, nach dem Anlegen >POD Fehler, bei Abgabe des ersten Bolus > POD-Fehler,..).
    Die Bearbeitungszeit der Reklamationen liegt im Moment bei ca. 8 Wochen...


    Meine anfängliche Begeisterung für die Patch-Pumpe ist der immer häufiger auftretenden Frustration gewichen.
    Ich teste im Moment eine Schlauchpumpe und versuche danach schnellstmöglich zu wechseln!

  • Hallo Volker :)
    du schreibst, dass du Cavilon nach dem Ablegen auf die roten Stellen aufträgst. Dafür ist es nicht gedacht und dürfte auch nichts bringen.
    Es ist eine Art Schutzfolie, die deine Haut vor dem Pflaster schützen soll. Cavilon wird vor dem Setzen des Pods zum Schutz der Haut aufgetragen, sodass im Optimalfall eine Rötung gar nicht erst auftritt.


    Gruß Tommi :ball

    Mit den Ruhezeiten ist nicht zu spaßen, vor allem beim Hefeteig!

  • Hmm, die machen´s scheinmar andersrum :huh:
    Ich habe gelernt das Sichtfenster soll leicht schräg nach oben. Vermutlich, da man sonst die Kanüle nicht einsehen kann ?( .

    Mit den Ruhezeiten ist nicht zu spaßen, vor allem beim Hefeteig!

  • Ja so hatte ich es auch gelernt!



    Und ganz ehrlich richtig einsehen kann man das trotzdem nicht !
    Wenn dann musste mein Mann immer mit Taschenlampe schauen! Und sicher konnte man sich trotzdem nicht sein ob die Kanüle noch richtig drin steckt :whistling: !


    Ich wäre ja sowieso dafür den Pod durchsichtig zu machen !


    LG Sorry!

  • Hallo Tommi,
    vielen Dank für deinen Hinweis.
    Ich mache es nach dem Ablegen des POD drauf in der Hoffnung, dass die Haut dann vor weiteren Irritationen verschont bleibt.
    Als Prophylaxe hat es bei mir leider nichts gebracht - bei den Katheter-Pflastern (Medtronic) ist die Rötung bisher noch nicht aufgetreten.
    Vielleicht ist es auch der mechanische Reiz durch die Pumpe was zu der Hautreaktion geführt hat???






    Gruß
    Volker


  • Ich hätte mir den vielleicht auch mal richtig anschauen sollen! Das Mädel trägt den Pod also Kanüle auch schräg nach unten !


    Auch in deutschsprachigen Promotionvideos wird der Pod upside down getragen.


    Man stellt sich die Frage, wie Ypsomed, bzw. Schulungspersonal darauf kommen, das Gegenteil zu verbreiten.
    Ansonsten richten sich bei mir auch die Haare ein Bisschen auf, wenn ich im Video den Befüllvorgang sehe, der in affenartiger Geschwindigkeit gezeigt wird.
    Dabei muss ja die Luft dermaßen in der Insulinlösung verwirbelt werden, dass es nur so aufschäumt. Ich würde das eher langsam und gefühlvoll machen wollen.


    Gruß
    Joa

  • Wie gesagt, Cavilon im Nachhinein wird nichts bringen.
    Ich würde "das Loch" nach dem Entfernen desinfizieren. (Ich nehme an, vor dem Setzen desinfizierst du auch!?)

    Mit den Ruhezeiten ist nicht zu spaßen, vor allem beim Hefeteig!

  • Wie gesagt, Cavilon im Nachhinein wird nichts bringen.
    Ich würde "das Loch" nach dem Entfernen desinfizieren. (Ich nehme an, vor dem Setzen desinfizierst du auch!?)

    Selbstverständlich wird desinfiziert!

  • Beim Entfernen des POD bleibt oft ein "Knubbel" an der Tragestelle zurück der sich zurückbildet und die Einstichstelle (das "Loch") vernarbt sichtbar.
    Ich habe nun immer mehr Bereiche an z.Bsp. den Oberarmen oder dem unterem Rücken an denen die Resorption des Insulins
    nach kurzer Zeit immer schlechter wird, bzw. das Insulin para läuft und einen frühzeitigen Wechsel nötig macht.... Meine anfängliche Begeisterung für die Patch-Pumpe ist der immer häufiger auftretenden Frustration gewichen.
    Ich teste im Moment eine Schlauchpumpe und versuche danach schnellstmöglich zu wechseln!


    Ich bin ja nun erst seit zwei Wochen ein Poddi, habe aber auch bereits die "Knubbel" an der Einstichstelle festgestellt. Da ich aktuell rotiere (Bauch links, Bauch rechts, linker Oberarm, rechter Oberarm und dann wieder Bauch links usw.) hoffe ich, dass die Knubbel genug Zeit haben richtig zu heilen - also, dass die ca. 9 Tage reichen, bis die Stelle wieder dran ist. Selbst dann halte ich noch min. 2-3 cm Abstand. Meine Überlegung ist in erster Linie, dass alle 9 Tage ein großer Knubbel vielleicht nicht schlimmer ist als täglich mehrere/wiederholte Einstiche in meine "Lieblingsstellen" (und ich wechselte die Pen-Nadeln nicht bei jeder Injektion.)


    Natürlich ist es bei jedem Menschen unterschiedlich. Wenn bei dir die Knubbel recht lange brauchen bis sie richtig heilen und dir dann die "unbefleckten" Stellen ausgehen, hilft entweder nur das Ausweichen auf weitere bisher ungenutzte Stellen (auch wenn es dann erst mal wieder bedeutet, dass man rumprobiert und den einen oder anderen Pod verwerfen muss) oder du findest einen Weg, die Heilung der Knubbel zu verbessern, z.B. durch Bepanthen oder Zinksalble, bzw. einer generellen besseren Pflege zur Vorbereitung der Haut (häufigeres Eincremen, also feucht halten), etc. Wenn alles nix hilft, ist der Omnipod dann vielleicht einfach nicht die richtige Pumpe für dich, was schade wäre, aber kein Drama am Ende. Aber ich gebe zu bedenken, dass wenn nach etwas über einem Jahr schon solche Effekte auftreten (Para-laufen, Wirkverlust etc.), du vielleicht einfach zu oft deine "Lieblingsstellen" genutzt hast. Ich war gerade in einer stationären Schulung/Einstellung und da war ein Pumpi (Spirit), an dessen Bauch man mit bloßem Auge sehen konnte, wo er den Katheder bevorzugt gesetzt hat. Der hatte nach einem Tag auch so gut wie keine Insulinwirkung mehr und Werte jenseits der 300. Will damit sagen: Solche Effekte kannst Du auch mit ner Schlauchpumpe haben.


    Ich bin ja noch in der Probephase und bisher heilen die Knubbel ganz gut, bzw. ich habe noch genug Platz zum ausweichen. Ich habe zwei Pods, die ungünstig gesetzt waren (leichte Schmerzen beim Bolus, ein Piecksen wenn man dran kam) trotzdem drei Tage lang dran gelassen, weil die Werte gestimmt haben.


    Wäre cool, wenn noch mehr berichten würden, wie sie mit den Knubbeln umgehen.



    Gruß,
    Veri

    *****
    "Bevor du dir selbst eine Depression oder einen Minderwertigkeitskomplex diagnostizierst, stelle sicher, dass du nicht einfach nur von Arschlöchern umgeben bist." Prof. Dr. Sigmund Freud