Erfahrungen mit Omnipod 2.Generation

Ich habe das Problem (noch) nicht....aber wie gesagt...die Pharmareferentin hat gesagt, dass das ein Grund sei, für einen Austausch....ich wünsche dir viel Erfolg!!

Hallo Ihr Lieben,
Ich wollte nur kurz berichten das ich heute gleich Antwort bekommen habe, und was soll ich sagen ich bekomme ein neuen PDM, ganz ohne Probleme.
Ich werde das Gefühl nicht los das auch dafür so ein Forum Gold wert ist. Wenn ihr wisst was ich meine ?!
Ganz liebe Grüße von Sorry

Hallo liebe Gemeinde ,
ich habe heute abend mein Pod gewechselt, alles ohne Probleme, sowie immer. Den alten Pod in den Karton geschmissen.... tja und da ging es los ( Totgeglaubte leben länger), der alte Pod fing im Karton extrem Laut, Laut, Laut an zu Piepen!!! Ich habe versucht den alten Pod über den PDM zum schweigen zu bringen
(einen neuen hatte ich noch nicht gesetzut), ging aber nicht. Nach langen hin und her und gejaule habe ich zum Hammer gegriffen.... und ja er schweigt!

Hatte einer von euch das Problem auch schon gehabt?

Zitat von Sorry

Ich wollte nur kurz berichten das ich heute gleich Antwort bekommen habe, und was soll ich sagen ich bekomme ein neuen PDM, ganz ohne Probleme.

Na also...geht doch! Man muss nur dranbleiben ..
...wieder ein kleiner Kampf, der sich gelohnt hat!

Zitat von pepe

ich habe heute abend mein Pod gewechselt, alles ohne Probleme, sowie immer. Den alten Pod in den Karton geschmissen.... tja und da ging es los ( Totgeglaubte leben länger), der alte Pod fing im Karton extrem Laut, Laut, Laut an zu Piepen!!!

Das hatte ich auch schon...bei mir lag es daran, dass der Pod nicht korrekt deaktiviert war, bevor ich ihn abnahm....Büroklammer hilft!!![Blockierte Grafik: http://www.smileygarden.de/smilie/Haushalt/17.gif]

Zitat von alex2010

Die Öffnung für die Alarmabschaltung befindet sich rechts von der Füllöffnung! Wenn Du das Pflaster abgezogen hast.

Danke Alex,

jetzt wo du es schreibst, fällt es mir auch wieder ein, ich habe es im Handbuch gelesen ( aussergewöhnliche Ereignisse)..... aber wohl vergessen

Den neuen Pod konnte ich problemlos aktivieren!

see soon

Ich entferne das Pflaster grundsätzlich im trokenen Zustand und das geht bei mir ohne Probleme.... einfach und schnell. Im naßen Zustand saugt sich das Pflaster extrem auf der Haut fest und wenn ich den Pod dennoch naß abziehe, sieht man die Stelle noch nach Tagen, wo der alte Pod saß

Aber schließlich ist das Pflaster auch 60 Min. wasserdicht

see soon

Hallo pepe,

Wenn Du das Pflaster nur nass machst, mag das sein.
Meine Erfahrung ist allerdings, wenn ich Dusche bzw. Bade ist er unter warmen Wasser richtig eingeweicht. Wenn ich dann gleich den Pod wechsele, geht er leicht ab

LG Sorry

Ich mache den Pod lieber "trocken" ab. Ich finde, das geht einfacher, als wenn das Pflaster naß ist.

Hallo liebe Podis,

Bericht über meine Erfahrungen heute beim MRT: Der Doc wollte perdu das ich den Pod entferne. Obwohl die Untersuchung am Kopf war, der Pod sich am Bauch befand und ich defenetiv mehr Metall im Mund habe, als im Pod verbaut ist.
Weil ich erst den Pod nicht entfernen wollte, hat er mir die Untersuchung verweigern wollen und mir nur ein CT angeboten. Da ich aber auf diese Untersuchung nun schon fast 2 Monate gewartet hatte und nur durch Glück schon so bald dran kam, habe ich nachgegeben und den Pod entfernt.
Er wollte eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Hersteller die ich natürlich nicht habe.
Also CT geht mit Pod ( hatte ich auch schon) Röntgen geht nicht ( was ich bezweifle) und MRT hätte ich gern für Euch ausprobiert, aber 1. Habe ich zu viel Respekt vorm Weisskittel und 2.Angst vor einer Leibesvisitation
Zum Glück wäre der Pod heute abend eh abgekommen, also somit kein großer Verlust.

Schönen Abend
Sorry

Zitat von Sorry

Also CT geht mit Pod ( hatte ich auch schon) Röntgen geht nicht ( was ich bezweifle) und MRT hätte ich gern für Euch ausprobiert, aber 1. Habe ich zu viel Respekt vorm Weisskittel und 2.Angst vor einer Leibesvisitation

Hallo Sorry,

CT und auch Röntgen geht mit Pod, es sei denn der Pod klebt gerade auf der Stelle die geröntgt werden soll.

Beim MRT sieht das wegen dem Magnetfeld völlig anders aus.

Ich musste bislang für MRT auch immer meine Insulinpumpe ablegen und bei den 2 MRTs als Podträgerin auch den Pod.
Da beim ersten Mal mein Fuss im kleinen offenen MRT lag und ich den Pod am Arm getragen habe, habe ich die Ärztin natürlich gefragt ob das Not tut den Pod abzunehmen.
Sie hat mir dann aber erklärt, dass im Pod halt metallische Teile verbaut sind und daher 1. die Gefahr besteht, dass der Pod durch das Magnetfeld ins MRT gezogen wird - dann wäre das MRT kaputt und 2. sich der Pod - da ja - wenn auch nur wenig - Metall verbaut ist sich so erwärmen könnte, dass ich Hautverbrennungen bekomme. Auf letzteres hatte ich dann keine Lust

Selbst in Hosentaschen verstaute Münzen können zu richtigen Geschossen werden, ja nachdem wie hoch die Tesla Leistung des jeweiligen MRT ist.

Viele Grüße
Susanne

Ich habe gerade bei DiaExpert angerufen und nach den Freestyleteststreifen gefragt. DiaExpert kann jetzt wieder fehlerfreie Teststreifen liefern. Alle Teststreifen mit einem Haltbarkeitsdatum vom Mai 2015 und später sind geeignet.

Zitat von Sorry

Also CT geht mit Pod ( hatte ich auch schon) Röntgen geht nicht ( was ich bezweifle) und MRT hätte ich gern für Euch ausprobiert, aber 1. Habe ich zu viel Respekt vorm Weisskittel und 2.Angst vor einer Leibesvisitation

Hallo Sorry,

MRT wäre nicht gegangen. Ich habe mal beim MRT eine Haarklammer vergessen. Schon beim Betreten des Raumes hat die Haarsträhne samt Klammer abgehoben und wurde Richtung Magnet gezogen, selbst einige Haare wurden dabei ausgezupft.

Auf diesem Bild sieht man deutlich, dass einige Metallteile im POD verbaut sind. Ob die alle so fest sind, dass sie kein Eigenleben entwickeln wenn sie in die Nähe des Magneten kommen?

LG
Ariola

Zitat von alex2010

Muss leider nochmals auf das Thema BZ mit dem PDM zurück kommen

Hallo Alex,

welches MHD haben denn die Freestyle TS mit denen Du aktuell misst ?

Ich kann alex2010s Beitrag ebenfalls bestätigen: Auch mit den neuen Teststreifen und Code 16 zeigt das Gerät einen Wert an, der auch nach mehereren Vergleichsmessungen etwa 15% niedriger ist als der Laborwert. Abbott zieht sich nach telefonischer Anfrage auf das Argument zurück, dass lediglich Abweichungen jenseits der 20% erheblich seien. Kann hier möglicherweise jemand sagen, wo die Höhe der zu tolerierenden Abweichungen solcher Messgeräte definiert ist?

Guten Morgen!
Ich war gestern bei der Quartalsuntersuchung und mein Wert wich um 11% nach unten vom Laborwert ab (ich habe Code 17 eingestellt, der etwas höher anzeigt als 16). Im Labor heißt es immer bis max 15% Abweichung sei ok....
Manchmal finde ich, dass je nach Wert 15% schon zu viel sein können (besonders im unteren Bereich - obwohl auch hier, wenn er so niedrig ist, dann ist er auch mit 15% Abweichung zu niedrig)....aber gut....so ist es eben...
Ich habe aufgehört mich über diese Abweichungen aufzuregen und zu wundern!!!