Unterzuckerungsgefühl und Kreislaufprobleme

  • Hallo zusammen!


    Seit nun 6 Tagen leide ich fast täglich 1-2 mal an einem Unterzuckerungsgefühl mit einhergehenden Kreislaufproblemen. Ich möchte euch fragen, was Ihr davon haltet.
    Dazu aber erst mal die Vorgeschichte:


    Ich war vor einer Woche feiern und habe definitiv für meine Verhältnisse zu tief ins Glas geguckt (über den Abend verteilt 12, 13, 14 Bier, also x 0.2 = 2 - 2,5 Liter). Wie Ihr Euch denken könnt, ging es mir am nächsten Tag ziemlich schlecht. Ich lag fast die ganze Zeit nur im Bett und hab auch wenig gegessen und getrunken. Als ich nachmittags/abends dann mal wieder aufgestanden bin, um einen Teller Suppe zu essen, bekam ich plötzlich ein Schwächegefühl in der Brust, Zittern und kalten Schweiß inklusive Kreislaufproblemen. Diese Symptome kenne ich sonst nur von starken Unterzuckerungen (ich bin seit 1997 Typ 1 - Diabetiker), mein Wert lag aber bei 170 mg/dl !!! Also habe ich Panik bekommen und den Krankenwagen gerufen, da ich dachte, jeden Moment aus den Socken zu kippen. Als der Notarzt dann da war, hat er meinen Blutdruck, Blutsauerstoff und Herzfrequenz etc gemessen, was aber alles in Ordnung war! Nachdem wir dann ohne Ergebnis spekuliert haben, was mit mir los sein könnte und ich das Angebot ins Krankenhaus zu fahren abgelehnt habe, ist der Notarzt wieder gefahren.


    Am nächsten Morgen (Montag) ging es mir immernoch schlecht und ich nahm mir vor, mich wegen Übelkeit krankschreiben zu lassen. Ich saß dann im Wartezimmer der Arztpraxis und habe mit mir selbst gekämpft, um mich nicht zu übergeben. Plötzlich kam dann wieder dieses Unterzuckerungsgefühl mit den Kreislaufproblemen.. Ich habe dann die Arzthelferinnen darauf aufmerksam gemacht, worauf hin ich mich hinlegen durfte bis der Arzt mit seinem aktuellen Patienten fertig war. Habe dann eine Infusion gegen vermeintliche Dehydrierung bekommen. Dort wurde auch nochmal alles gemessen (Blutdruck etc) jedoch ohne Ergebnis. Meine Hausärztin hat mich dann mit dem Verdacht auf "entgleisten Diabetes" ins Krankenhaus überwiesen.


    Dort angekommen wurde nun zum dritten Mal mein Blutdruck etc gemessen und Blut für ein großes Blutbild abgenommen. Da es mir immernoch nicht sonderlich gut ging, sollte ich eine Nacht zur Beobachtung bleiben. Nachdem die Ergebnisse des Blutbilds aus dem Labor wiederkamen, hat sich herausgestellt, dass sie NICHTS besonderes feststellen konnten, außer einen etwas erhöhten "Entzündungswert". Dieser ließ sich aber auch auf den übermäßigen Alkoholkonsum oder aber eine Infektion zurückleiten. Ich habe dort dann eine weitere Infusion bekommen, wonach es mir insgesamt etwas besser ging. Es wurden noch ein paar neurologische Tests gemacht, meine Lunge wurde abgehorcht etc.. Bei mir ist - zumindest laut allen Laborwerten - alles in Ordnung. Trotzdem fühle ich mich seitdem Matt und Müde und kriege fast jeden Tag solche "Attacken", also Unterzuckerungsgefühl mit Kreislaufproblemen trotz gutem Blutdruck und Blutzucker. Nach zwei Tagen wurde ich mit Verdacht auf einen Infekt aus dem Krankenhaus entlassen. Noch am selben Tag habe ich zuhause wieder in einer solchen Situation gefunden und bin NOCHMAL ins Krankenhaus zur Ambulanz gefahren. Dort habe ich nach einem Arzt verlangt, um mir ein bisschen die Angst nehmen zu lassen. Irgendwie wurde ich aber als "Spinner" abgetan, ich solle die Kirche im Dorf lassen und mich nicht kranker machen als ich bin. Ich würde hyperventilieren und mir Panik und Angst machen. Wie bitte? Ich lag zuhause im Bett vorm TV, während es mich "überkam"..


    Dementsprechend sauer bin ich nach hause gegangen. Seitdem fühle ich mich auf gut deutsch irgendwie verarscht. Ich habe das Gefühl, dass irgendetwas mit mir ist, was einfach nicht festgestellt wurde. Ärzte haben ja schliesslich auch eine gewisse subjektive Wahrnehmung. Einen Infekt möchte ich irgendwie ausschliessen, da ich keinerlei entsprechende Beschwerden (z.B. Husten, Schnupfen, Kopf- oder Gliederschmerzen) habe.


    Nun ist meine Frage: Hat jemand eine Idee, Vermutung, Anregung oder ähnliche Erfahrungen mit bzw zu solchen "Pseudo-Unterzuckerungen" und/oder Kreislaufproblemen? Ich bin scheinbar machtlos, trinke viel Wasser und rauche seit Beginn dieser ekligen Phase nicht mehr. Habe bereits einen Termin bei meinem Diabetologen gemacht, zumal er auch Internist ist. Ich bin 24, habe seit 1997 Diabetes Typ 1 und diese Situation ist irgendwie bängstigend für mich, da ich mich mit meinen Unterzuckerungsgefühlen bisher nie getäuscht habe. Dazu kommt, dass ich extrem sportlich bin und 3-4 x die Woche zum Kampfsport gehe. Demnach müsste ich eigentlich auch einen stabilen und belastbaren Kreislauf haben.


    Danke, dass ihr diesen ellenlangen Text gelesen habt :)
    LG, Deniz

    "Das Dasein an für sich ist ein verfluchter Segen"

  • Also ich denke,


    - der Entzündungswert war erhöht und sollte nochmal geprüft werden
    - wenn immernoch hoch weitere Ursachenforschung betreiben
    - du hast aufgehört zu Rauchen - das kann durchaus im Rahmen des Entzugs solche Symptome machen
    - du hattest eine Alkoholvergiftung, das kann sich eine Weile hinziehen
    - wenn körperliche Ursachen gänzlich ausgeschlossen sind, wäre ein psychisches Problem naheliegend, was bei Diabetikern gar nicht so selten ist.


    Gruß und gute Besserung und
    :willkommenimforum:

    Mit den Ruhezeiten ist nicht zu spaßen, vor allem beim Hefeteig!

  • Hatte ich bislang nur beim richtig fiesen Kater. Das gab sich immer dann wenn sich mein Magen (notfalls rückwärts) stabilisiert hatte, ich wieder gegessen und viel getrunken hatte. Da könnte vielleicht der Elektrolyt-Haushalt durcheinander sein?


    Der Mensch lernt aus Erfahrung. :p
    Lg Hubi

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)

  • Moin deniz,


    also ich halte das auch für eine heftige Alkoholvergiftung (das letzte Bier war schlecht).


    In Deinem Alter war ich noch Student (Ende 1960) und da hatte ich zwar noch keinen Diab, aber die Symptome nach dem "Semesterabschlussumtrunk" waren ähnlich.


    Ich vermute mal, dass Du vor und während des Gelages einfach zu wenig gegessen hast, dass ist auch bei Nichtdiabs "tötlich".


    Also, das ganze wird sich schon von alleine beruhigen, sonst wirkt auch der bekannte saure Hering bestens.

    Beste Grüsse,
    Akina


    "Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist "
    (M.Born)

  • Hallo Deniz,


    nach 2,5 Litern Bier mag es einem am nächsten Tag vielleicht erbärmlich gehen,
    aber daß einem der Kater über eine Woche hinterher läuft, kann ich mir kaum vor-
    stellen.


    Deshalb die Frage nach einem anderen Aspekt:


    Wie sieht es mit dem "emotionalen Gleichgewicht" aus?


    Ich kenne das Phänomen der ständigen gefühlten Unterzuckerung auch.
    Bei mir scheint es da durchaus einen Zusammenhang zwischen Streß oder
    auch psychischer Instabilität oder Problemen zu geben.

  • Hallo zusammen,
    erstmal danke für die bisherigen Beiträge.


    Hubi:
    Ich habe mich nicht übergeben, also war mein Körper am Folgetag schon irgendwie alleine mit dem ganzen Bier, zumal ich entgegen aller Empfehlungen nicht viel Wasser getrunken habe. Was mich aber von der Kater-Theorie abhält ist, dass ich schon deutlich mehr getrunken habe ohne solch einen fiesen Kater zu haben. Ich würde demnach noch nachvollziehen können, dass es vllt mal zwei Tage dauert, um wieder fit zu werden.. Aber heute ist es genau eine Woche her und heute Mittag hatte ich erneut ein Schwindelgefühl. Merkwürdig ist auch, dass mein morgentlicher Korrekturfaktor sich scheinbar verändert hat.

    Der Elektrolyt-Haushalt sollte m.E. spätestens nach der zweiten Na-Cl-Infusion, die ich im Krankenhaus bekommen habe wieder stabil sein. Ich hab mich danach auch - was die Übelkeit angeht - besser gefühlt. Was ich gelernt habe ist, dass ich niewieder soviel trinke :D


    ml-koeln:
    Das ist auch in etwa das, was die Ärzte (, die mich im Krankenhaus "gesehen" und "behandelt" haben) vermuten. Ich habe seit Januar eine neue Arbeitsstelle, wo mich ein wenig das Pflichtbewusstsein gepackt hat. Aber das bedeutet nicht wirklich mehr Stress als sonst für mich. Weiterhin gehe ich 3-4 / Woche zum Thaiboxen und 1 Mal die Woche zum Trommeln.. Ausserdem alle 2 Wochen in die Sauna... Das genügt meiner Meinung nach als Ausgleich.. Ansonsten habe ich natürlich wie jeder andere auch mein Päkchen zu tragen und der dunkle Winter macht mich nicht unbedingt glücklicher. Es gibt jedoch nichts, was mich akut irgendwie schwer bedrückt, besorgt oder verängstigt..


    Das einzige, was mich nervt ist meine aktuelle Situation, da mein Kreislauf eigentlich stabil und strapazierbar ist, die Ärzte nichts gefunden haben und es mir trotzdem nicht besser geht. Diese Ungewissheit ist halt echt mies,
    aber auch nicht permanent Thema in meinem Kopf. Ich hab die Woche mit verschiedenen Tätigkeiten verbracht: Spaziergänge, Meditationen, Haushaltsarbeit, Musizieren, Autopflege... & co :) Demnach ist es nicht so,
    dass ich die ganze Zeit im Bett sitze und warte, dass die nächste Kreislaufattacke kommt..


    Ich werde morgen früh nochmal zum Hausarzt gehen, meine Blutergebnisse von vor einer Woche mitnehmen und damit dann in ein anderes Krankenhaus fahren. Ich möchte mir mal eine zweite Meinung einholen, zumal die Leute im ersten Krankenhaus keine Ahnung von Diabetes hatten.


    LG und danke nochmal für die Beiträge,


    Deniz

    "Das Dasein an für sich ist ein verfluchter Segen"

  • Natriumclorid wird wohl gegen Salzmangel helfen. Was die Symptome noch verursachen kann ist Kalium und/oder Magnesiummangel.
    Gerade wenn Du sonst auch noch Sport machst.
    Hol Dir mal ein Kilo Bananen, da ist alles drin, was der Körper braucht.


    Die unterschiedliche Wirkung des "Katers" kommen vom unschiedlichen Gehalt an Fuselalkoholen. Noch schlimmer kann es werden, wenn Methyalkohol eingepanscht wurde (wie im Herbst in tschechischen Hochprozentigen).


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Mir fällt dazu noch das Stichwort "Panikattacke" ein. Nach allem, was ich seitens meiner Mutter dazu weiss, kann sich das wohl schon so anfühlen und es wirkt recht bedrohlich. Sie hatte dazu einige Male den Notarzt gerufen, bis klar war, dass das Phänomen keine körperlichen Ursachen hat.
    Auf jeden Fall wünsche ich dir, dass bald klar ist, was abgeht.


    Lg Hubi

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)

  • Hubi das war Dein 1000.er :torte::torte::torte::torte::torte::torte::torte::thumb_party-streame:thumb_party-streame:thumb_party-streame:thumb_party-streame:thumb_party-streame:thumb_party-streame:torte::torte::torte::thumb_party-streame


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Zitat von Wildrose;283781

    Hubi das war Dein 1000.er :torte::torte::torte::torte::torte::torte::torte::thumb_party-streame:thumb_party-streame:thumb_party-streame:thumb_party-streame:thumb_party-streame:thumb_party-streame:torte::torte::torte::thumb_party-streame


    Huch...ja danke. Da nich für...ich möchte lieber nicht darüber philosophieren, wieviel Sinn dahinter steckt. Uns ist eh nicht zu helfen... :eek: :D


    Lg Hubi

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)

  • Also eine Schilddrüsenfehlfunktion ist bisher nicht bekannt. Wurde aber auch nicht explizit getestet. Sieht man sowas nicht auch einem großen Blutbild? LG, Deniz

    "Das Dasein an für sich ist ein verfluchter Segen"

  • Nein, muß explizit angeordnet werden. Blutbilder geben lediglich die Blutbestandteile wieder. Hormonstatus gehört nicht dazu.


    FT3, FT4 und TSH sollten bestimmt werden. Antikörper machen nur Sinn, wenn es Auffälligkeiten im Labor gibt. Vorsicht, wenn Antikörper bestimmt werden - lass dich dann auf jeden Fall zu einem Szintigramm schicken. Es kann passieren, dass du AK für Basedow und Hashimoto aufweist (was bei einem Diabetiker nicht ungewöhnlich ist), dann kann nur ein Szintigramm genau sagen, wie die Schilddrüse arbeitet.

  • Ehrlich gesagt versteh ich nur Bahnhof. Lt. Entlassungsschreiben des Krankenhauses ist meine Schilddrüse aber unauffällig. Nichtsdestotrotz werd ich das morgen in dem anderen KH mal anmerken. War eben auch beim Hausarzt; Der hält eine Neurologische Untersuchung für am sinnvollsten. Mal sehen, was noch so passiert.. Danke für die bisherigen Beiträge.

    "Das Dasein an für sich ist ein verfluchter Segen"

  • Zitat von deniz;284213

    Ehrlich gesagt versteh ich nur Bahnhof. Lt. Entlassungsschreiben des Krankenhauses ist meine Schilddrüse aber unauffällig. Nichtsdestotrotz werd ich das morgen in dem anderen KH mal anmerken. War eben auch beim Hausarzt; Der hält eine Neurologische Untersuchung für am sinnvollsten. Mal sehen, was noch so passiert.. Danke für die bisherigen Beiträge.


    Wurde die Schilddrüse denn untersucht (also abgetastet) oder auch labormedizinisch begutachtet? Geringe Größenunterschiede fallen bei körperlicher Untersuchung oft nicht auf.

  • Nur abgetastet. Da vorige Woche ein großes Blutbild gemacht wurde, habe ich nochmal in den Ergebnissen nachgeschaut. Dort findet sich zumindest ein Wert TSH Basal / TSH-V: 1.39 µU/ml (Normbereich 0.35 - 4.5). Falls das ein Schilddrüsenwert ist, scheint er also im Normbereich zu liegen. Ich werd einfach mal das Stichwort Schilddrüse erwähnen, wenn mir morgen früh wieder Blut abgenommen wird.

    "Das Dasein an für sich ist ein verfluchter Segen"

  • Hallo nochmal. Ich war nun auch bis letzte Woche für 6 Tage in einer anderen Klinik. Dort gab es wenigstens Ahnung in puncto Diabetes, sodass ich zumindest Auskunft über den Kohlehydrat-Gehalt der Mahlzeiten bekommen hab, was man vom ersten Krankenhaus nicht behaupten kann :D Wie dem auch sei - Da sie lt. eigener Aussage schon 5 - 6.000 Diabetiker behandelt haben, sind der Chefarzt und die Chef-Diabetologin des Krankenhauses sich einig, dass mein Körper grade eine Veränderung durchmacht, undzwar insofern, dass mein Körper Blutzuckerschwankungen/-veränderungen anders wahrnimmt/verarbeitet. Meine BZ-Werte schwanken seit dem ersten Auftreten meiner Probleme nicht mehr oder weniger als sonst, aber ich will den Ärzten mal glauben.. Zumal alle anderen Untersuchungsergebnisse (erneutes Blutbild, Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruck, Ultraschall nahezu aller Organe) bestens ausgefallen sind, haben sie mich entlassen.


    Ich habe noch ein CGMS (bzw eine Pumpte mit CGM Funktion) mitbekommen, welche demnächst in einem weiteren Treffen ausgewertet werden soll. Es soll zeigen, ob und wie meine Blutzuckerkurve den Kreislauf beeinflusst. Leider bin ich damit gänzlich unzufrieden, da die angezeigten Werte alles andere als richtig sind und ich ständig nervige Pieps-Warnungen wegen zu hohem oder zu niedrigem BZ kriege. Unterschiede von bis zu 100 mg/dl, und das leider nicht mal regelmäßig, sodass man ansatzweise damit arbeiten könnte.. Aber egal, das CGM ist jetzt eine andere Geschichte :)


    Die Symptome werden wohl im Laufe eines Monats von alleine Verschwinden, wenn der Körper quasi selektiv in seiner Wahrnehmung der Symptome wird.
    Falls sich in einem Monat immernoch keine Besserung gezeigt hat, werd ich wohl zum Exorzisten gehen :D


    Danke für alle Beiträge und Anregungen!


    LG, Deniz

    "Das Dasein an für sich ist ein verfluchter Segen"

  • Hallo Deniz.


    Ich hoffe, Dir geht es wieder gut. Falls nicht, könnte es eventuell auch etwas im Innenohr sein. Dort ist doch das "Schwindelzentrum". Vielleicht mal einen HNO-Arzt aufsuchen und prüfen lassen.

    Kann nicht schlafen, kann nicht essen,
    kann Deine Augen nicht vergessen.
    Die Zeit steht still- Du bist so fern,
    Du fehlst mir so mein kleiner Stern.

  • Hallo!
    Wie geht es Dir inzwischen?


    Ich hatte auch spontan an die Schilddrüse aber auch an die Nebenniere gedacht. Ist das bei Dir mal gecheckt worden? Und was sagt Dein Diabetologe zu dem ganzen?


    Ich finde es nicht fein, wie man in solchen Situationen hängengelassen wird... Ich hoffe, Dir wird schnell geholfen und man findet, was Dich so aus der Bahn wirft!


    LG


    Nani ;-)