Sportgeräte contra Natur

  • Ich habe eine Frage zu Sportgeräten und der Natur im Herbst, Winter und im Frühjahr, Sommer.


    Nehmen wir mal an, man macht im Sommer doch recht extensiv Sport, sagen wir mal Laufen (wie ich da wohl drauf komme) und nun bricht der Winter ein, es wird dunkel, nass, kalt, und die Gelenke entzünden, kann man dann den Sport einfach verlustfrei auf Geräten fortsetzen.


    Kann man in dieser so unfreundlichen Jahreszeit die gleiche Fitness über Geräte erzeugen. Man läuft dann also auf einem Laufband oder Crosstrainer anstatt in der wilden freien Natur. Im Frühjahr dann umgekehrt von den Geräten wieder in die freie Wildbahn. [Blockierte Grafik: http://www.smileygarden.de/smilie/Sport/19.gif] Mit welchen Leistungseinbrüchen hätte ich zu rechnen?


    Ich muss sagen, ich habe das auch schon mit Läufern diskutiert, die es eher umgekehrt sehen, dass mehr Kondition auf den Geräten erreicht wird. In spärlichen Versuchen mich solchen Geräten zu nähern, konnte ich das aber aber ganz und gar nicht finden. In der Natur laufen ist doch viel anstrengender. Irgendwie bekomme ich auf solchen Geräten nicht das belohnende Gefühl mich ausgepowert zu haben.


    Welche Erfahrungen könnt Ihr mir an die Hand geben. Gibt's es womöglich dazu gar die ein oder andere Daumenregel.


    Vielen Dank schon einmal für Eure Antworten


    Gruß thomas

  • Also ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass ich auf den Ausdauergeräten ziemliche Einbußen hatte.
    Wenn ich nach dem dicksten Winter wieder raus laufen wollte konnte ich meistens nicht die gewohnte Strecke laufen wie vorher.
    Ich weiß nicht an was das liegt, ob man auf so einem Gerät einfach länger trainieren muss oder in einer anderen Intensität keine Ahnung.


    Die Fragen wären wahrscheinlich ganz gut bei einem Fitness-Trainer aufgehoben.

  • Hallo Chrisrie,


    genau die selbe Erfahrung, wie Du, hab ich auch gemacht. Die Frage einem Fitnesstrainer zu stellen, ist eine sehr gute Idee. Allerdings habe ich gerade von einem Fitnesstrainer erzählt bekommen, dass er bis zu Marathonstart im Frühjahr nur im Studio an Geräten arbeitet und gar nicht im freien läuft. Was ich gar nicht glauben kann.


    LG


    thomas

  • Wenn du in der angenehmen Jahreszeit in der Natur querfeld trainiert hast, dann kannst du das nur sehr schwer mit Geräten auf dem Stand halten.


    Ich behaupte mal du hast mit erheblichen Einbußen zu rechnen. Die Muskelgruppen die in freier Wildbahn aktiv sind, kann man nicht mit einem oder zwei Geräten bei Laune halten. Wenn du über den Acker rennst sind ein vielfaches mehr an Muskeln am malochen als auf dem Trainingsgerät.


    Anders sieht es aber aus wenn du vorher nur auf Straßen trainiert hast, wo praktisch viel weniger Koordinative Muskelarbeit am Werken ist, da wäre ein Erhalt des Trainingszustandes mit Geräten nicht ganz so verlustfrei.


    Insgesamt kommt es auch auf die Intensität des Trainings an, wenn du vorher zweimal die Woche gelaufen bist, sind die Verluste nicht so relevant bei einem Vergleichbaren Trainingsaugwand mit Geräten.


    Wer aber täglich auf dem Acker unterwegs war wird das Niveau nur sehr schwer mit Geräten halten können.


    Ist zwar schon ne Weile her, aber als ehemaliger Physiotherapeut maße ich mir diese Einschätzung mal an.

  • Hallo Nemo!
    Ich muss mich immer dazu zwingen, in einem Studio Kondi zu tanken. Hängt bei mir damit zusammen, dass für mich das "Erlebnis Natur" einfach dazugehört. Ich glaube aber schon, dass reiner Erhalt der Kondition sehr wohl auch im Studio erreicht werden kann. Was Technik des Laufens im Gelände angeht, so ist das sicher nicht im Studio zu simulieren. Umgekehrt: Mache ich im Winter kein Training, so ist die Gefahr von Verletzungen im Frühjahr ungleich höher, da einfach die nötigen Muskeln nicht mehr, oder nur unzureichend vorhanden sind.
    Also : ich muss meinen inneren Schweinehund überwinden, und in einer ungeliebten Umgebung Kraft tanken, damit ich , natürlich such an schönen Tagen im Winter, aber halt vorwiegend zu Beginn der Freiluftsaison die Naturwieder geniessen kann!

    Ich weiss ganz genau, was mir gut tut!
    ABER WAS MIR SCHMECKT, WEISS ICH NOCH VIIIIIIIIIIEL BESSER!

  • Hallo,


    Erst einmal vielen Dank für die Antworten, die auch so meiner Einschätzung entsprechen. Ich bin täglich gelaufen, Sheldor, ich vermute Du hast recht, dass ich ziemlich viel verlieren werde. Ich bin zuletzt in den Herbstferien im Urlaub 6 Stunden am Stück gelaufen im Wald, auf Laub und Tannennadeln. Das war im im Gebiet Hunsrück / Eifel. Das wollte ich halt mit ins nächste Jahr nehmen.


    Das mit dem Luftwiderstand stimmt absolut. Am schönsten ist es bei Rückenwind :D. Im Frühjahr wollt ich Mainz am Marathon teilnehmen, bin gut einen Monat vorher schon mal am Rhein entlang gelaufen. Der Wind am Rhein war sehr stark und zerrend. Teigenommen hatte ich nicht. Ich war viel zu unvorbereitet. Im letzten Winter hatte ich gar nichts gemacht, das wollte ich dieses Jahr anders machen. Du hast mich mit dem Luftwiederstand auf eine Idee gebracht, was mich vielleicht auch stört und damit zusammenhängt. Beim Laufen erzeugt man ja das ein oder andere Hormon. In der Natur scheinen da andere Hormone in Bewegung zu kommen als auf dem Laufband. Nach dem Laufband empfinde ich die etwa gleiche Leitung nicht wirklich als Leitung. Sicher kommen da Parameter wie die Überwindung des Luftwiderstands ins Spiel.


    Zur Natur und zu Charly1956 wollt ich noch was sagen.


    Es gibt nichts schöneres als in der Natur zu laufen. Führer, als die 90'er Jahre begannen, bin ich jeden Spätsommer immer ins Land vom Charly1956 gefahren, na gut nach Italien und und bin dort gelaufen, auf der Rieserfernergruppe. Oben konnte man in einer Hütte essen und schlafen. Sau teuer aber sehr gut. Beulen, Blutergüsse aber eine Kondition, Aussicht und klare dünne Luft– das gab's da. Das war einfach genial. Ich frag mich immer noch, wie die älteren Männer von gut über 100 Jahren immer schneller auf dem Berg waren als wir. Im Herbst sind wir dann, auf dem Boden zurück, Marathon gelaufen. Aber so ein Gefühl bekommt man in einer Legebatterie voller aneinander gereihter Laufgeräte, Crosstrainer und sonstigem in einem Fitnessstudie nie.


    And last but least, noch was zum Radeln (kleiner Scherz :D).


    Ich saß ja mal auf einem Fahrrad, sogar zwei mal. Das dramatische Erlebnis hab ich irgend wo hier auch angedeutet. Floh wird sich erinnern. Aber im Ernst. Beim Fahrrad fehlt mir die Zuordnung. Liegt vielleicht daran, dass ich mal im Taunus gefahren bin. Das hatte nichts mit gemütlich aerob rumlaufen zu tun, das war gnadenlos anaerob bergauf, und Energie frei wieder runter. Ich hab mal auf einem aufgebockten Rennrad gesessen und gestrampelt. War vom Gefühl her ähnlich, wie ein Crosstrainer. Wie ist das eigentlich technisch mit einem Rennrad. Wie viel Zeit nimmt die Wartung und Reparatur in Anspruch? Wird das Rad vor jeder Herausforderung speziell angepasst?


    Irgendwie hab ich im Herbst immer entzündete Gelenke und konnte auch dieses Jahr fast drei Wochen kaum gehen. Nach dem Auskurieren bekomme ich die Kurve nicht mehr und überwintere faul. Ich denke es wird darauf hinauslaufen, was Du, T.K. und Du Floh, glaub ich auch irgend wo schon mal, empfehlt, mit der geeigneten Kleidung weiterzumachen. Diesen Winter werde ich versuchen weiter zu machen. Mal sehen wie weit ich komme. Katastrophen und andere Unglücke werde ich berichten.


    Gruß thomas

  • Ich laufe nicht, aber ich mache Nordic Walking (allerdings derzeit kaum wegen Zeitmangel und dauerschlechtem Wetter). Ich könnte mir nie vorstellen, das mit Geräten zu simulieren. Ich neige zu Fuß- und Rückenschmerzen und ich finde gerade an Nordic Walking spannend, dass der Untergrund sich immer wieder ändert. Durchgängig Betonboden finde ich unangenehm, ich bevorzuge Erdboden so wie Feld- und Waldwege. Der sich dauernd wechselnde Untergrund regt meine Füße an, dann kommen da die leichten Steigungen und Kurven hinzu, die das Gehen abqechslungsreicher gestalten. Das kann mit Geräten kaum simuliert werden. Luftwiderstand und Witterungsverhältnisse ändern sich in der Natur auch, das ist viel spannender als auf Geräten.

    "Wenn du mit dem Finger auf andere Menschen zeigst, zeigen drei Finger auf dich selbst."

  • Hallo Jamuna,


    das find ich auch. Vor allem tritt man viel weicher auf natürlichem Boden als auf Beton und das wiederum ist Gelenk schonend und bestimmt auch gut für die Wirbelsäule.


    LG


    thomas

  • Hallo zusammen,


    ich bin noch nie gerne gelaufen (kurze Beine...), aber ich fahre gerne Fahrrad (bis auf wenige Tage im Jahr, etwa bei Glatteis, bin ich unterwegs zur Arbeit, zum Einkaufen usw.) und betreibe seit vielen Jahren Aikido. Der Vorteil ist, dass die Gelenke geschont werden, man lernt das "richtige Fallen" (im Winter und auf dem Rad nicht schlecht) und fühlt sich nach 90 Minuten Training (2x die Woche) wunderbar erfrischt (Geist und Körper).
    Natürlich muss jeder für sich die passende Sportart entdecken; bei manchen ist es das Laufen, bei anderen Radfahren oder Mannschaftssport. Solange man sich wohlfühlt und der Körper nicht zu sehr belastet wird, passt es.


    VG


    Hebersch


    P.S. Als Ü50 fahre ich neben einem normalen Rad auch noch Liegerad (sehr gelenkfreundlich und man fällt nicht sehr tief.....)

  • Floh, hebersch


    … vielen Dank für die Blumen, wie lieb von Dir ....Ich muss schon auch ehrlich sagen, Radsport ist schon wesentlich brutaler als Laufen. Im Vergleich dazu sind wir doch irgendwie Weicheier. Aber immerhin schafft Ihr's nach dem Laufen wieder auf's Rad. Kann also auch nicht so schlecht sein.


    Och, das gehört doch schon auch noch zu Fitnessgeräten, über die Instandhaltung und Einstellungen zu berichten, so Off topic finde ich das gar nicht. Bei mir stünde wahrscheinlich das Rad nur Garage und wäre nie fahrbereit.


    Die flachen Fahrräder find ich cool, aber ich hätte Angst von 'nem LKW überrollt zu werden. Etwas wie Kampfsport zu machen finde ich sehr sinnvoll, da bekommt man nämlich so eine Art Grundkraft, gut und gleich verteilt. Nicht lachen, ich mache ein wenig Yoga. Das sieht lustig und einfach aus, ist aber für die gesamte Muskulatur wirklich gut und ja durchaus anstrengend und zuletzt ja es hilft auch beim Laufen, man glaubt es kaum.


    Ein Bekannter von mir hat seit einem halben Jahr einen LADA, und seitdem sitzt er jeden Tag 'ne halbe Stunde auf dem Heimtrainer. Er hatte die Idee jetzt im Herbst an einem Staffellauf teilzunehmen. Ich fand die Idee nicht schlecht. Da man Staffellauf nicht auf dem Heimtrainer üben kann, sind wir mal zusammen gelaufen. Das ging höflich ausgedrückt knapp 'ne viertel Stunde gut. Dann hatte er keine Kraft mehr, die Arme hoch zuhalten. Nein unterzuckert war er nicht. Mich hat gewundert, dass man täglich eine halbe Stunde auf dem Heimtrainer sitzen kann, und keine Kraft in den Armen entwickelt. Und da zeigt sich zum einen, dass nicht alles am Gerät trainiert werden kann, und zum Adern, wie sinnvoll so etwas wie Yoga und Kampfsport ist.


    Floh


    gib's zu, hätt'st jetzt nicht gedacht, dass ich noch mal zurück zum Thema finde. :D Hoffentlich habe ich jetzt nicht 'nen netten Kumpel verloren.


    Gruß thomas

  • Hallo zusammen,
    ich für mich mache Laufen und Gerätetraining. Laufband oder Crosstrainer sind für mich kein Ersatz für das Training draußen im Freien. 8)
    Hatte Ende Oktober eine Hand OP und habe mich für das Fitness Studio krank schreiben lassen, da ich kein Krafttraining machen konnte, da bei den meisten Geräten beide Hände zum Einsteigen nötig sind.
    Ich laufen im Sommer 3-4 mal pro Woche und im Winter versuche ich auf 3 mal zu kommen. Wobei ich im Winter einmal pro Woche ca. 8 km auf Asphalt laufe, Dienstags Abend. Die beiden anderen Laufe finden Samstag und Sonntag morgens im Wald statt.
    Außerdem: Es gibt kein falsches Wetter zum Laufen, sondern nur die falsche Bekleidung. Gegen Kalte und Nässe gibt es die richtige Kleidung.
    Bin momentan im Training für einen 18 km-Lauf in 11 Tagen, und ja das Training macht bei kalten feuchten Wetter nicht immer Spaß, :laub:foehn aber nachher geht es mit gefühlsmäßit und zuckertechnisch immer gut.
    :ren

    Britta

  • Ich laufe derzeit in der Woche 40 bis 50 km und habe zumindest für mich die Erfahrung gemacht, dass ein Gerätetraining den Lauf in der freien Natur nicht ersetzen kann. Ganz davon ab, dass es draußen auf dem Weg immer etwas zu entdecken gibt, fühlen sich Laufbänder für mich völlig anders an: Wenn ich nach über einer Stunde auf einem solchen Teil das Training beende, fühlt es sich für mich noch einige Zeit so an, als würde ich auf Watte gehen.
    Ich teile durchaus die Bedenken wegen der Witterung und der früheren Dunkelheit, aber mittlerweile habe ich mich damit arrangiert. Nicht zuletzt gibt es inzwischen wirklich tolle Funktionswäsche/-kleidung, die gerade in der kalten dunklen Jahreszeit ausgezeichnete Dienste leistet.

    No pain remains - No feelings...

  • Hallo,


    ich bin schon ganz gut ausgerüstet und lauf zur Zeit auch bei dem Wetter sogar mit LED's. Halt nur sehr wenig. Merke auch, dass ich die Zeiten vom Sommer nicht mehr hin bekomme. Ab und zu spüre ich noch meine Gelenke von der Entzündung. Habt Ihr Erfahrungen, ob sich im Winter Gelenke schneller entzünden können oder nicht.


    Ich denke Britte Du machst das perfekt. Danke für die Idee. In die Richtung werde ich es wohl auch machen, so zwei pro Woche in der Natur und auch mindestens zwei mal im Studio/Verein. Vielleicht kann ich dann noch etwas zum Unterschied zwischen Geräten und der Natur feststellen.


    Gruß thomas

  • Bzgl. der Kleidung habt ihr völlig recht. Ich habe nur das Problem, bisher nicht das Richtige gefunden zu haben. Entweder schwitze ich wie blöd oder ich friere. Aber vielleicht muss ich auch mehr Geld in ordentliche Kleidung investieren und davor schrecke ich etwas zurück... sorry, war jetzt off topic.


    @Nemo: Ich habe aktuell mit meinen Gelenken tatsächlich Probleme, zwei Stellen an den Händen sind etzündet und ich überlege, ob das an fehlender Bewegung liegt.

    "Wenn du mit dem Finger auf andere Menschen zeigst, zeigen drei Finger auf dich selbst."

  • Ich glaube, dass gerade das Thema Kleidung alles andere als 'off topic' ist. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass einem genau diese, wenn es denn die falsche ist, die Laune (zum Teil im wahrsten Sinne des Wortes) verhageln kann. Ich kenne das noch gut aus der Zeit, als ich meinen Schweinehund zur Schlachtbank führen wollte: Wenn man dann entweder völlig durchgeschwitzt oder bibbernd nach Hause kommt, ist das heftigst demotivierend.
    Ich habe für mich erkannt, dass es sich hier ausdrücklich lohnt, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Nennung von Marken hier erwünscht ist, da das fälschlicherweise als (Schleich-)Werbung eingeordnet werden könnte. Daher verzichte ich zunächst auf den konkreten Hinweis zu einzelnen Produkten.

    No pain remains - No feelings...

  • Nerd, Jamuna


    ... von mir aus kannst Du den Namen schon nennen, interessiert mich auch. Kleidung gehört genauso wie all die kleinen Wehwehchen, die man vorallem aus der Natur einfängt, zum Thema, denke ich zumindest. Ich habe öfters nach Diagnose meines Hausdoc's überanstänkte Gelenke, deshalb bin ich etwas zögerlich, Dich, Jamuna bei mehr Bewegung für die Handgelenke zu bestärken. Komischer weise bekomme ich die Entzündungen immer im Herbst. Deshalb möchte ich noch mal fragen, ob die kalte Jahreszeit bei Euch so etwas fördert.


    Hier noch einen kurzen Link wo es um Gelenkschmerzen geht: Link


    Gruß thomas

  • Komischer weise bekomme ich die Entzündungen immer im Herbst. Deshalb möchte ich noch mal fragen, ob die kalte Jahreszeit bei Euch so etwas fördert


    Ich arbeite ganzjährig draußen in der Gartenpflege. Wenn es kalt ist und ich mich auf dem blanken Boden niederknie, dann bekomme ich Probleme mit den Knien. Bei warmen Wetter nicht. Also Gelenke immer schön warm halten!

    Living young and wild and free... :urlaub just having fun!

  • Ich persönlich bin beim Laufen im Bereich Knie und abwärts weniger kälteempfindlich. Fies isses für mich, wenn's an Oberkörper, Hals und Kopf zieht. Ich habe ganz aktuell bei Temperauren unter Null sehr gute Erfahrungen mit Produkten der Adidas Climaheat-Reihe und insbesondere mit dieser Jacke gemacht. Angenehm warm ohne Hitzestau und dazu ein sehr guter Feuchtigkeits(ab)transport. Wenn's sehr eisig ist, nehme ich gern noch meinen Polar Buff mit, um den Hals und ggfs. das Gesicht warm zu halten.

    No pain remains - No feelings...

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