kein Internet, wenig Verständnis von den meisten, nur Arzt und Ehemann haben mich immer wieder aufgebaut!
Interessante Reihenfolge 
Bekomme das CGM für eine Woche und habe hundert Fragen
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Ganz ehrlich - wechsel die Ärztin. Mit 400 Streifen im Quartal sowie berufstätig mit Fahrerei und somit einer Messung vor jeder Fahrt kann man nicht hinkommen. Ein Rentner vielleicht, ein Arbeitnehmer sicher nicht. Die ist offensichtlich unwillig irgendeine Begründung für Mehrbedarf zu akzeptieren, also "tschüss". Angesichts dieser "cover your ass" Haltung will ich nicht wissen, was die Qualität Ihrer Arbeit sonst noch hergibt. Hab leider keine guten Erfahrungen mit Leuten gemacht, die Ihren Arbeitsalltag nach dieser Philosophie gestalten.
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Ganz ehrlich - wechsel die Ärztin. Mit 400 Streifen im Quartal sowie berufstätig mit Fahrerei und somit einer Messung vor jeder Fahrt kann man nicht hinkommen. Ein Rentner vielleicht, ein Arbeitnehmer sicher nicht. Die ist offensichtlich unwillig irgendeine Begründung für Mehrbedarf zu akzeptieren, also "tschüss". Angesichts dieser "cover your ass" Haltung will ich nicht wissen, was die Qualität Ihrer Arbeit sonst noch hergibt. Hab leider keine guten Erfahrungen mit Leuten gemacht, die Ihren Arbeitsalltag nach dieser Philosophie gestalten.Hallo Grounded,
hast vermutlich recht! Danke für Deine klaren Worte!
Liebe Grüße,
Traute -
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Mensch Ikebana, nach drei Monaten hast Du Dich schon an ein CGM dran getraut, Wahnsinn. Du bist echt gut! Ich fürchte mich ein wenig vor der Technik...
Gefürchtet habe ich mich auch, allerdings mehr vor dem setzen, die Nadel ist halt schon ein bisschen länger als die 5mm
Ich bin aber studierter Volkswirt und als solches sind Zahlen und Graphen für mich tägliches Brot. Ich denke, dass es mir daher leicht fällt, mit der Datenflut umzugehen. Zudem habe ich jede mögliche Informationsquelle genutzt.
Die Technik ist übrigens recht einfach, die Interpretation der Datenflut ist das Problem. Nach wie vor gibt es leider kaum Schulungen für die Nutzung von CGMs, was wirklich eine Schande ist! -
Ich rate Dir auch ganz dringend, dass Du Dir einen neuen Diabetologen suchst!
Gerade am Anfang benötigt man mehr statt weniger Streifen, ist unsicher, möchte keine Fehler machen etc.
Mir ging es genauso und ich kann mich da noch sehr gut an meinen ersten Artz erinnern, der meinte, ich müsse mit 50 TS im Quartal (!!!) auskommen!!!
Der war nicht mal gewillt, mir die AKs abzunehmen etc. Ich wäre kräftig, da hätte ich keinen Typ 1!!!
Erst als ich fast in der Notaufnahme landete, weil ich das Metformin nicht vertragen habe, da wurde der Arzt gewechselt... Das muss nicht sein!!!
Wechsel den Arzt. Mach Schulungen und setz Dich mit Deinem neuen "Kumpel" auseinander. Das wird schon!
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, aber kaum heißt doch nicht "keine", oder (bin Soziologin, will also immer alles genau definieren...)?
Hi,
ich wollte auch genau sein "kaum" heißt keine mir bekannten strukturierten Schulungsprogramme. Es gibt schon mal einen Workshop auf einer Messe oder so. Wenn man das System kauft, bekommt man eine Einweisung in die Technik und ein paar Tipps zum Umgang. Das dauert so ca. 1,5 bis 2 Stunden. Von meinem Dia Doc/Diabetesberater gab es keine Schulung, die haben keine Erfahrung mit CGMs. Mein Arzt hat mir auch abgeraten und es mir nur auf meinen ausdrücklichen Wunsch verschrieben. Als ich in der Dia Praxis zum Blutabnehmen war, hat mich die Arzthelferin gefragt, ob das ein Verhütungsmittel ist, was ich am Arm sitzen hätte. Als zweites hat sie dann auf eine Insulinpumpe getippt.
Ich wollte aber nicht ausschließen, dass es Schulungen gibt, deshalb "kaum", nicht ganz exakt definiert.
Aber davon nicht entmutigen lassen. Wichtig ist, dass man zunächst nur beobachtet und erst handelt, wenn man die Kurven begriffen hat. Ganz wichtig ist auch, die Wirkdauern der Insuline zu kennen und einzubeziehen.
Liebe Grüße
Ikebana -
Als ich in der Dia Praxis zum Blutabnehmen war, hat mich die Arzthelferin gefragt, ob das ein Verhütungsmittel ist, was ich am Arm sitzen hätte.
Hypo- und Hyperverhütungsmittel *duck*
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Hallöle,
Ute, das heißt, Du hast diese Woche selbst bezahlt???
Da Traute noch recht frisch dabei ist, könnte das der Hintergedanke sein, wie schon mal vermutet, dass "Fehler" aufgedeckt werden sollen oder eben Regelmäßigkeiten, die der BZ Verlauf zeigt...
Hmmm... aber dann sollte man das auch ausgiebig mit seinem Patienten besprechen...
Ja, ich habe das selbst bezahlt. Nachdem mein Antrag abgelehnt wurde und auch mein Widerspruch keine Kostenzusage meiner Krankenkasse ergab blieb mir letztendlich nur die Klage. Da ich aber eine Selbstbeteiligung von 150,-€ bei meiner Rechtsschutzversicherung habe und das Ganze mich 130,-€ gekostet hat (NATÜRLICH incl. Auswertung; Besprechung mit der Diabetesberaterin und anschließend noch mit dem Arzt) habe ich es eben selbst bezahlt. Das war es mir Wert.
LG
Ute -
(unabhängiges) CGMS Schulungs- und Behandlungsprogramm: SPECTRUM
erhältlich im KirchheimShopHabe bisher keine Praxis gefunden, die diese Schulung anbietet. Lt. Aussage meiner Diabetes-Schwerpunktpraxis zahlt bisher keine Krankenkasse diese Schulung.
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(unabhängiges) CGMS Schulungs- und Behandlungsprogramm: SPECTRUM
erhältlich im KirchheimShopHabe bisher keine Praxis gefunden, die diese Schulung anbietet. Lt. Aussage meiner Diabetes-Schwerpunktpraxis zahlt bisher keine Krankenkasse diese Schulung.
Macht ja Sinn! Wenn die die CGMS nicht bezahlen, warum dann Schulungen
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Weil die Schulung so gut wie gerade erst konzipiert wurde...
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