Wie die Psyche den Blutzuckerspiegel beeinflusst

  • Stichwort: Stressfaktoren. Kennt jeder aus eigener Anschauung. Deshalb ist der DM (vor allem DM1) auch nicht in größerem Umfang im Voraus berechenbar.

    :nummer1: Mai 2024: 10 Jahre Dana-Pumpe!

  • Ich glaube im Artikel geht es um bewusste Steuerung auf Basis der Zeit. Zeit war der Faktor, um Zucker bewusst (durch Gehirn, aber unbewusst für den Mensch) einzustellen.
    Ist noch eine Motivation an seiner Stärke zu glauben !

  • Stressfaktoren. Kennt jeder aus eigener Anschauung.

    Das kann ich absolut bestätigen! Die Auswirkungen auf den BZ sind bei mir eklatant.


    Dass man dazu aber extra eine Versuchsanordnung braucht, ist im Prinzip nicht nötig. Eine repräsentative Umfrage bei Betroffenen wäre genauso aufschlussreich. Und natürlich gilt das nicht nur für Typ 2-Diabetiker, sondern auch für Typ 1er. Am Ende des Artikels steht ja, dass künftige Untersuchungen klären sollen, ob das auch für Typ 1 zutrifft.

    Einmal editiert, zuletzt von petzi ()

  • Ich schenke definitiv solchen firmengesteuerten Beiträgen
    keinerlei Beachtung .


    Das Streß sich negativ auf den BZ auswirkt ist allen bekannt ,
    dazu muß man keine schulmeisterhaften Beiträge seitens Industrie oder Wissenschaft verfassen
    in der man Diabetiker ins schlechte Licht rücken will , weil "sie keine Ahnung " haben.
    Ich bin auch bestimmt nicht der einzige der denkt dass man
    den Diabetes weitaus besser behandeln kann als es zur Zeit passiert. Die
    Firmeninteressen sind doch ganz klar zu ersehen: mit Diabetikern ist sehr gut
    Geld zu verdienen , also warum soll man die goldenen Kuh schlachten. Was ich
    auch total nebendran finde sind Beiträge bzw. Umfragen, die von
    "Mitgliedern" gestellt werden um z.B. Ergebnisse für ihr Studium zu
    bekommen. Nicht einmal hat sich ein solches Mitglied (Karteileiche)
    nachträglich mit Ergebnissen im Forum geäußert .



    Das musste mal gesagt (geschrieben) werden. 8)

    Ich bin nicht alt , ich bin nur etwas länger jung als andere. :P

  • Das Streß sich negativ auf den BZ auswirkt ist allen bekannt ,
    dazu muß man keine schulmeisterhaften Beiträge seitens Industrie oder Wissenschaft verfassen


    Was ich auch total nebendran finde sind Beiträge bzw. Umfragen, die von
    "Mitgliedern" gestellt werden um z.B. Ergebnisse für ihr Studium zu
    bekommen. Nicht einmal hat sich ein solches Mitglied (Karteileiche)
    nachträglich mit Ergebnissen im Forum geäußert .

    Da gebe ich dir absolut recht!!!


    Und: manchmal komme ich mir vor wie ein Tier im Zoo, das von "Gesunden" in seinem Gehege angestarrt wird... (ist jetzt vllt. ein bisschen drastisch, aber ich schreibs doch...)

  • Es macht schon einen Unterschied, ob mein Blutzuckerspiegel sich ändert, weil ich in der Firma durch meine Arbeit in Stress gerate, oder weil ich psychischen Stress habe, weil ich z.B. gemobt werde.

    Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht.(Marcus Aurelius)
    Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.(Marcus Aurelius)

  • psyche kann alles verdrehen bei diabetis!
    ich hatte mal probleme mit mein mann und wir haben uns fast scheiden lassen und mein zucker war immer bei 300 oder mehr. kein arzt konnte mir helfen habe dann selbst ein mittel gefunden mit thymian und akupunktur wo dann geholfen hat. jeder muss es für sich selbst rausfinden.
    aber richtige ernährung mit vitaminen kann die psyche stabiler machen. man kann sich in der apotheke zum beispiel vitamin mischungen holen. ich nehme jeden tag mehr wie 2 gramm Vitamin C weil davon der Cortisonwert runter geht.

  • Bluna


    Falls Du Typ 2 Diabetikerin bist, kannst Du auch mit Zimtkapseln nachhelfen, ob das auch bei Typ 1 hilft, weiss ich nicht. Was Zimt leisten kann


    Wichtig sind ausserdem Zink, Chrom und Magnesium. Eventuell auch etwas Kupfer, je nachdem, wieviel Zink Du zu Dir nimmst. Die Psyche stärkt das alles nicht, aber vielleicht hilft es, den BZ noch besser in den Griff zu bekommen.

    Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht.(Marcus Aurelius)
    Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.(Marcus Aurelius)

  • Kurzer Hinweis: Bluna scheint der neue Account von WG_ zu sein (s. auch andere Beiträge). Da kann sich jeder selbst seinen Reim drauf machen.

    Der Kapiervorgang wurde leider abgebrochen!

  • Es zwingt euch keiner dazu, daran teilzunehmen. Wenn ihr euch dabei - aus welchen Gründen auch immer - wie Tiere im Zoo vorkommt, dann lasst es einfach.

    Vielleicht kommt mein Unmut daher, dass ich in den letzten Wochen mich sehr viel mit Studien zum Thema Diabetes beschäftigt habe. Und jeder sagt und erforscht etwas anderes. Zum Beispiel habe ich mir u.a. das Buch "Psychodiabetologie" zu Gemüte geführt. Zum Schluss fühlte ich mich wie so eine arme Labormaus, an der herumgedoktert wird. (Um jetzt diversen Kritikern gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen: Nein, ich habe nichts gegen Psychologen. Meine Tochter studiert Psychologie inzwischen im 6. Semester und führt zahlreiche Befragungen und Studien durch. Das Studium ist ja auch naturwissenschaftlich angelegt)


    Ergo: Ich denke, es ist nun das Beste, mich wieder dem normalen Leben zuzuwenden und mal die Beschäftigung mit den Risiken und Folgeschäden des Diabetes sein zu lassen ;)

  • Ergo: Ich denke, es ist nun das Beste, mich wieder dem normalen Leben zuzuwenden und mal die Beschäftigung mit den Risiken und Folgeschäden des Diabetes sein zu lassen ;)


    Genau, positiv Denken ist meist eine bessere "Medizin", als sich mit möglichen Problemen in der Zukunft zu beschäftigen. Müsste Dir auch Deine Tochter bestätigen können. ;)

    Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht.(Marcus Aurelius)
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