HbA1c Werte werden besprochen

  • 6% zu tief


    Wäre mir persönlich zu viel. ;)


    P.S.: Ich erwähne es immer wieder einmal, die HBA1c-Werte sind u.U. nicht wirklich vergleichbar untereinander, je nach Labor kommt eine unterschiedliche Methode zum Einsatz. Auch scheint es mir, dass die mobilen HBA1c -Geräte bei den Diadocs meist ein paar Zehntel weniger anzeigen vom Ergebnis her.


    Allerdings bin ich sowieso der Meinung, dass das hier eine etwas akademische Diskussion ist, wichtiger ist die Frage nach Häufigkeit von Hypos, TIR (70-180, das ist ziemlich groß, aber es hilft auch nix, immer verschiedene Zielbereiche heranzuziehen), dann noch St.Dev. (GVI und PGS sind modernere Methoden, bei XDrip immer realtime berechnet, verfügen aber auch nicht alle drüber).


    A1c-Werte unter 5 halte ich persönlich sogar für bedenklich, wenn sie denn echt sind, wird aber vermutlich auch jeder Dia-Doc so sehen.

    :nummer1: Mai 2024: 10 Jahre Dana-Pumpe!

    Einmal editiert, zuletzt von linus ()

  • Für mich war die Lösung das Buch „Diabetes Solution“ von Dr. Richard K. Bernstein. Mittlerweile findet man viele Informationen daraus auch auf seinem YouTube Channel (Teleseminare).


    Wenn man die Informationen aus „Diabetes Solution“ richtig umsetzt wird dieser HbA1c – so wie bei mir – zum Normalzustand.


    Dabei ernähre ich mich nicht ketogen. Mein Körper gewinnt aus den 1 bis 1,25 g Protein pro kg Körpergewicht ausreichend Glukose.


    Ich habe einfach über 24 Stunden Tag für Tag eine flache Linie zwischen 70 und 90 mg/dl, akzeptiere auch keinerlei postprandiale Anstiege. Mein Durchschnitt der letzten 400 Messungen am Freestyle Freedom Lite schwankt seit Jahren zwischen 80 und 85 mg/dl.


    Meine letzte wirkliche Hypo war Weihnachten vor 2 Jahren und davor noch mal an meinem Geburtstag. Und daran sieht man schon, dass die KH und nicht das Insulin das eigentliche Problem sind: wenn plötzlich an besonderen Tagen das übliche Essen nicht mehr gut genug ist ;-).


    Wo sollen bei meinen 10 IE Tresiba als Basis und den 12 IE Bolus für 3 Hauptmahlzeiten auch Hypos herkommen? Abgesehen davon kann ich mir nicht vorstellen, dass man sich einen HbA1c von 4,6 % noch durch Hypos erkaufen kann…


    Glaube also nicht, dass unser Hämoglobin anders tickt;-)


    Wenn Du bei Dir noch etwas optimieren willst, könntest Du einen eigenen Thread aufmachen. Hier gehört das dann eigentlich nicht mehr her. Bin gerne bereit, meine Erfahrungen mit „Diabetes Solution“ weiter zu geben...

  • @ linus


    Danke für deinen Beitrag. Ich selbst habe ebenfalls 5,x A1cs in den letzten Jahren gehabt, mit geringer Standardabweichung (20-30 mg) und einem entsprechend niedrigen (106 mg) Mittelwert. Meinen Zielbereich habe ich immer definiert von 70-140 und habe dabei immer 90% im Zielbereich, 1% drunter und der Rest ist über 140.


    Ich frage mich immer nur, warum - und ich sehe meistens diesen definierten Zielbereich - ist der Zielbereich überall bis 180 definiert? Bisher konnte mir noch niemand sagen, warum das so ist. Das würde doch bedeuten, dass Werte von 170 oder 165 angemessen wären, oder sollen damit nur die nicht zu vermeidenden pp-Spitzen mit in den Zielbereich einbezogen werden?


    Oder anders gefragt, wie ist der obere Zielbereich überhaupt zu definieren dass er auch Sinn ergibt und sind 140 nach oben zu streng?



    @LocMa


    Glückwunsch, toller Wert. Wenn du das ohne Hypos schaffst, warum solltest du auch etwas anders machen. Mir persönlich wäre es einfach zu tief, den ganzen Tag mit - aus meiner Sicht - derart niedrigen Werten unterwegs zu sein. Meine Hypowahrnehmung ist erst besser geworden, als ich es geschafft habe, Wochen lang Werte über +120 zu haben und das ohne Hypos.

  • Zitat

    Auch scheint es mir, dass die mobilen HBA1c -Geräte bei den Diadocs meist ein paar Zehntel weniger anzeigen vom Ergebnis her.


    Mein HbA1c wird im Labor einer Uni-Klinik nach IFCC bestimmt:


    27 mmol/mol (Referenzbereich 20 - 42), entspricht 4.6 % nach NSGP.


    Umrechnungsformel:


    HbA1c(%)-NSGP = (0,09148*HbA1c[mmol/mol]) + 2,152

  • Oder anders gefragt, wie ist der obere Zielbereich überhaupt zu definieren dass er auch Sinn ergibt und sind 140 nach oben zu streng?


    Nun, das ist eine ziemlich willkürliche Festlegung, um eben in größerem Rahmen Vergleiche anstellen zu können. Mein persönlicher Zielbereich ist auch eher 70-160 ...


    Letztlich (auch das ist wieder so eine hängegebliebene Platte/broken record ;) ) muss ja sowieso jeder seinen individuellen Wohlfühlbereich finden, ohne Kohlenhydrate wäre mir das Leben einfach zu traurig. ;) Aber jeder, wie er will und meint, dass es ihm gut tut.


    Wirklich gefährlich sind aber die Hypos, und ich hoffe nur, jeder hier ist verantwortungsvoll genug, sich da nicht irgendwie in die eigene Tasche zu lügen. Denn mit einer unbemerkten Hypo kann man nicht nur sich selbst, sondern auch andere in Lebensgefahr bringen (wenn man z.B. am Steuer eines Autos sitzt, daher bin ich auch ein Verfechter selbstfahrender Autos, genauso wie ein Advokat für CGM und Closed Loop).


    Ob ein HBA1c von 4,9 gegenüber einem von 6,5 überhaupt nennenswerte (außer geringfügige statistische) Vorteile bringt, ist wissenschaftlich eben auch immer noch nicht wirklich geklärt. Korrelationsstudien sind eben keine Kausalerklärungen.


    P.S.: LocMa, nimm das bitte nicht als Kritik oder gar Angriff auf dich persönlich, ich spreche hier im Allgemeinen. ;)

    :nummer1: Mai 2024: 10 Jahre Dana-Pumpe!

  • Wirklich gefährlich sind aber die Hypos, und ich hoffe nur, jeder hier ist verantwortungsvoll genug, sich da nicht irgendwie in die eigene Tasche zu lügen.

    Wohl wahr.


    Selbst wenn ich "nur" 1-2% unter den 70 mg über 90 Tage bin, muss ich schon ehrlich sein und zugeben, dass es eben - auf einen Zeitraum über 90 Tage verteilt - immernoch gefährlich ist und auch für andere sein kann, weil über 90 Tage verteilt sind auch 1% nicht gerade wenig (sieht zwar toll aus, aber letztlich strebe ich die 0%, dann lieber hohe/höhere Mittelwerte). Deswegen möchte ich auch - wie du weißt ;) - bald mit dem Loopen anfangen um das wegzubekommen.


    Ob ein HBA1c von 4,9 gegenüber einem von 6,5 überhaupt nennenswerte (außer geringfügige statistische) Vorteile bringt, ist wissenschaftlich eben auch immer noch nicht wirklich geklärt. Korrelationsstudien sind eben keine Kausalerklärungen.

    Schön, dass du das so siehst und mir wurde es auch oft vorgehalten. :) Die Definition von zu erstrebenden A1c-Werten wurden deswegen auch in den letzten Jahren und Jahrzehnten (Stichwort: Demenz bei niedrigen A1cs) immer wieder nach oben korrigiert.

  • Zitat

    P.S.: LocMa, nimm das bitte nicht als Kritik oder gar Angriff auf dich persönlich, ich spreche hier im Allgemeinen.


    Ich nehme nichts was Online geschrieben wird persönlich ;-)

    Zitat

    ohne Kohlenhydrate wäre mir das Leben einfach zu traurig.


    Auch das ist jetzt nur allgemein gesprochen: mit KH ist ein HbA1c von 4,6 % utopisch.

    Zitat

    Wirklich gefährlich sind aber die Hypos


    IMO spürt man nicht den absoluten BZ Wert sondern die Differenz vom aktuellen BZ zum durchschnittlichen BZ.


    Ich selbst kann einen BZ von 60 nicht als Hypo empfinden, wenn ich 70 noch als „normal“ akzeptiere. Faktisch habe ich selbst bei einem BZ von 40 keinerlei kognitive Einschränkungen, ich merke einen BZ von 40 nur auf Grund von leichtem Schwitzen.


    Mein Körper korrigiert einen BZ von 40 auch selbstständig innerhalb von in etwa 2 Stunden auf 80 – aber das liegt IMO an meinem extrem niedrigen Insulinspiegel.


    Ich habe auch – seit ich keine KH mehr esse – noch nie, und ich meine wirklich noch nie, so etwas wie eine Gegenregulation mit anschließender Insulinresistenz gehabt. Ich korrigiere einen BZ von 40 mit 8 g Glukose auf 80 und folge ohne Einschränkung weiter meinem Tagesablauf…


    Aber nicht, dass Du mich jetzt falsch verstehst:


    ein BZ von 40 ist bei mir eine absolute Ausnahme und im Nachhinein ist immer ein krasser Fehler meinerseits erkennbar gewesen. Ein BZ von unter 70 ist für mich kein anstrebenswerter Zustand!

  • Moin,


    @ LocMa,Auch das ist jetzt nur allgemein gesprochen: mit KH ist ein HbA1c von 4,6 % utopisch.


    Das zu versuchen wäre eine interessante Aufgabe.
    Zusätzliche Voraussetzungen.


    Art und Anschwemmungsgeschwindigkeit der KH zu kennen.
    SEA und auch ESA rechnerisch soweit möglich sorgfältig ermitteln, unserer Körper braucht diese Spielerei nicht, sein Insulin ist immer sofort wirksam.


    Tagsüber die BZ Messfrequelnz auf etwa alle halbe Stunde erhöhen, Schwerpunkt zur bzw. um die Essenszeit um die Richtigkeit der verwendeten Kh. Faktoren und die damit zusammenhängenden gespritzten IE Mengen zu überprüfen.


    Es wäre sehr viel aufwendiger und deutlich teurer als ein 1c um die 6 herum.
    Der Gewinn aus gesundheitlicher Sicht ist auch nicht gesichert.

    Einmal editiert, zuletzt von hinerki ()


  • Die 180 mg/dl entstammen aus der medizinisch anerkannten Nierenschwelle, ab welcher die Glukosurie, das Ausscheiden von Glukose über Niere und Harn eintritt. Damit also der Punkt, an dem es für den Organismus zur eigenständigen (sei es mit extern zugeführtem Insulin) Aufnahme zu viel wird.



    Ich arbeite mich gerade nach oben :) Die nächsten Ziele nach erfolgreicher Reduktion starker Schwankungen sind > 95% TIR und kleinerer (aber machbarer) Zielbereich. Die 70-180 sind eine - bisher und hoffentlich auch noch in Zukunft gesunde - Wohlfühlzone die sich mit einem regulären Tagesverlauf gut vereinbaren lässt.


    Die Langzeitstudien sind sich noch nicht ganz einig, ob solch geringe HbA1C-Werte unterhalb von 5% gesundheitsfördernd sind, jedoch gibt es ja auch "normale" Menschen, die einen von Grund auf geringeren Glukosespiegel haben. Die letzten Werte < 5% haben mich aus Eigeninitiative zu einer zwei-wöchigen Schulung geführt. Seitdem sind Werte um 5.4 +/- 0.2 für mich persönlich die Marke die es zu halten gilt (Loop ahoi!).

  • Zitat

    Das zu versuchen wäre eine interessante Aufgabe.


    Das ist ein sinnloses Unterfangen, das haben schon viele vorher versucht. Wenn es Dich interessiert, kann ich ein paar Gründe dafür schreiben.


    Wenn man sich an Dr. Bernstein orientiert zieht man den größten Nutzen aus dem niedrigen Insulinspiegel. Die einzige Entscheidung, die ich in Bezug auf meinen Diabetes pro Mahlzeit treffen muss, ist: 0,25 IE mehr oder weniger. Selbst wenn ich da daneben liege, wird mir das keine großen Probleme bereiten.

  • Zitat

    Die Langzeitstudien sind sich noch nicht ganz einig, ob solch geringe HbA1C-Werte unterhalb von 5% gesundheitsfördernd sind


    Das sagt überhaupt nichts aus, da muss Du zwei Szenarien unterscheiden:


    • Du isst so viel KH wie Du willst und erhöhst ständig Deine Medikamente oder das Insulin, um den HbA1c zu senken.
    • Du senkst Deinen HbA1c, indem Du die KH und gleichzeitig Deine Medikamente oder das Insulin reduzierst.


    Es sollte offensichtlich sein, welcher Weg mit mehr oder weniger Risiken behaftet ist.


    Ich realisiere meinen HbA1c von 4,6 % indem ich das Insulin REDUZIERT habe.

  • Es sollte offensichtlich sein, welcher Weg mit mehr oder weniger Risiken behaftet ist.


    Sorry, LocMa, offensichtlich ist da leider gar nix. Oder hast du entsprechende klinisch-wissenschaftliche Studien anzuführen? Wäre auch außerdem sehr schwierig, so etwas überhaupt durchzuführen. Das ist und bleibt dann in den meisten Fällen reine Interpretationssache, wie man die Korrelationsstudien bewertet.

    :nummer1: Mai 2024: 10 Jahre Dana-Pumpe!


  • Das ist ein sinnloses Unterfangen, das haben schon viele vorher versucht. Wenn es Dich interessiert, kann ich ein paar Gründe dafür schreiben.


    Wenn man sich an Dr. Bernstein orientiert zieht man den größten Nutzen aus dem niedrigen Insulinspiegel. Die einzige Entscheidung, die ich in Bezug auf meinen Diabetes pro Mahlzeit treffen muss, ist: 0,25 IE mehr oder weniger. Selbst wenn ich da daneben liege, wird mir das keine großen Probleme bereiten.


    Moin,


    gerne würde ich die Gründe erfahren.


    MlG


    Hinerki

  • Jetzt kommen wir aber stark ab vom Hauptthema.
    Gründe und was darüber Erfahren gehören hier nicht rein, bitte macht doch ein neues Thema dafür auf, denn sonst verschwinden eure nicht unwichtigen Gedanken irgendwo.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Ich hab eh im ersten Post vorgeschlagen, einen neuen Thread zu eröffnen ;-) Kannst Du die Beiträge bitte in einen neuen Thread verschieben?

    Zitat

    gerne würde ich die Gründe erfahren.


    KH Angaben auf Lebensmitteln dürfen lt. EU Lebensmittelverordnung um plus/minus 20 % abweichen. 100 g KH dürfen sich also zwischen 80 und 120 g bewegen. 1 g KH erhöht bei mir den BZ um 6 mg/dl. Allein die natürliche Schwankungsbreite bei den KH Angaben würde bei mir bei 100 g KH zu einem BZ plus/minus 120 mg/dl führen – selbst wenn ich alles nach bestem Wissen und Gewissen richtig gemacht habe (und da wundern sich manche, dass ihr Diabetes macht, was er will).


    Jetzt haben andere T1 bspw. 10 kg Rundkornreis mit 10 kg Mungbohnen in einem sauberen Eimer gut vermischt, um die KH Unterschiede der unterschiedlichen Chargen zu vermischen und eine Portion aus diesem Eimer als Beilage „geeicht“ also ausgetestet, wieviel Bolus bspw. 75 g dieser Mischung benötigt (natürlich je Tageszeit).


    Trotzdem war es nicht möglich die Kurve des pp Anstieges mit der Wirkkurve des Insulins deckungsgleich zu bringen. Das liegt u. a. daran, dass die Wirkung des Insulins mit zunehmender Dosis unprognostizierbarer wird. Eine große injizierte Insulinkugel hat zu Ihrem Volumen (für uns) eine ungünstig kleine Oberfläche und das Insulin kann nur an der Oberfläche wirken. Dazu kommt, dass auch der Teil des injizierten Insulins, der vom Immunsystem als Fremdsubstanz identifiziert wird, mit zunehmender Dosis unprognostizierbarer wird.


    Dazu kommt noch, dass die Ausprägung vom Dawn Phänomen von der Menge der konsumierten KH während der letzten 48 Stunden abhängt (z. T. auch von der Menge EW, dass im Körper ja auch zu Glukose wird). Und das hat nichts damit zu tun, dass der Bolus nicht stimmt oder die Basis einen Teil vom Bolus abdeckt etc.


    Ich esse jeden Tag die gleiche Menge KH und EW und wenn ich das bspw. Im Urlaub ändere, muss ich nach 48 Stunden die Basis anpassen (was bis zu einer Verdoppelung der Abenddosis führen kann). Da hilft auch keine Pumpe, weil die Wirkung der KH/EW-Erhöhung auf den morgendlichen Anstieg nicht prognostizierbar ist.


    Diese Punkte – und vielleicht noch ein paar mehr – machen es unmöglich, den BZ in einem Korridor von 70 – 90 mg/dl zu halten.

  • Jetzt kommen wir aber stark ab vom Hauptthema.
    Gründe und was darüber Erfahren gehören hier nicht rein, bitte macht doch ein neues Thema dafür auf, denn sonst verschwinden eure nicht unwichtigen Gedanken irgendwo.


    Moin Hans,
    Du hast ja recht.
    Es geht am Thema vorbei.


    Aber 4,6 ca. 70 sind schon meiner Meinung nach unter dem Wert der nicht Diabetiker
    Fast schon im Hypo Bereich, darum einfach interessant.


    MlG


    Hinerki

  • Zitat

    Aber 4,6 ca. 70 sind schon meiner Meinung nach unter dem Wert der nicht Diabetiker


    Habe meinen HbA1c nach IFCC mit 27 und extra den Referenzbereich mit 20 – 42 angegeben. Nicht dass ich das wollte, aber da wäre noch Luft nach unten…


    4,6 nach NSGP entspricht in etwa 83 (nicht 70). Die Umrechnungsformeln haben Schwachpunkte, aber das ist ein anderes Thema...

  • So, habe nun ein neues Thema für Euch fertig gemacht.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Mal generell gefragt, haben die Leute mit Werten unter 5 auch noch Spass am Essen und Leben???


    Ich bin froh wenn ich bei 7 ankomme, strebe natürlich auch unter 7 an ,ist aber nicht einfach mit normalen Lebensmitteln zu erreichen.



    Wobei ich aber auch das Problem habe KH essen zu "müssen" damit die Migräne mich in Ruhe läßt.