stark schwankender Blutzucker bei langer Diabetes-Dauer ? lt. Diabetologen

  • Ja, du hast rechts, das sind verschiedene Problem.

    Und nach über 45 Jahren T1 habe ich hier ja schon etliche Beiträge zur Veränderung des Stoffwechselverhaltens im Alter geschrieben.

    Die Luftblasen, die die gewünschte Insulinabgabe beeinflussen, gehören aber auch dazu. Mit dem Pen hat mein Insulin immer wie erwartet gewirkt und meine Kh haben auch gemacht, was erwartet wurde. Früher war alles besser ...


    Und dass ich "explodiert" bin, tut mir Leid, ich möchte mich dafür entschuldigen.


    Aber wie ihr meinem Beitrag entnehmen könnt, ist diese Thema im Forum nicht neu.
    Und an den verschiedensten Stammtischen mit nicht einmal halb so alten Leuten wie ich, stellen wir immer wieder fest, dass die jungen Leute mit der Steuerung des Stoffwechsels keine Probleme haben und wir Alten. z.B. ohne die entsprechende hormonelle Steuerung, schon. Und wir haben es auf die verschiedensten Neuentwicklungen der Insuline geschoben und auf die Messtoleranzen der Sensoren und BZ-Messgeräte usw.


    Hilft nur loopen - mit der richtigen Pumpe? Ich bin auf dem Weg.

    Bald feiere ich mein Goldenes Diabetesjubiläumg - wer feiert mit? :laub

    Spätschäden können gern an meiner Garderobe abgegeben werden - da hängen schon ein paar kleine.

  • Ein BZ von 500 war auch in meiner schlechtesten Zeit eine Seltenheit bzw. ist fast nie in meinen 20 Jahren Diabetes vorgekommen, obwohl ich viel kohlenhydrathaltigen Müll gegessen habe (wie das Ärzte eben Diabetikern empfehlen..).

    Schwankungen lassen sich evtl. mit Metformin glätten, auch beim Typ 1 Diabetes, weil dadurch die Glukoneogenese gehemmt wird.

  • .Mit Hilfe des dort vermittelten Wissens habe ich seither recht ausgeglichene Werte mit einem GVI unter von 1,25.

    Wie das Leute hinbekommen ist mir noch ein Rätsel. Gestern hatte ich eine Standardabweichung von 12,2 mg/dl. GVI laut xdrip+ 1,44. :S Ich seh da keinen Zusammenhang. Auch an fast perfekten Tagen ist der Wert fast nie unter 1.3

  • Mal los! (110 cm Schlauch mit 15 IE; 1 cm ca. 0,15 IE, wie lang war die Blase wirklich?

    Die Schlauchdicke auf dem Bild war 0,8 cm. Die Luftblase war 2,2 cm.

    Da die Schlauchdicke bei Medtronic ca. 0,2 cm ist, komme ich über den Daumen gepeilt auf eine Luftblasenlänge von 0,55 cm.

    Macht 0,0825 IE. ;)


    LG

    zuckerstück

    Das ist mein erster Garten, ich übe noch.🐞🌼

  • Danke, ich gebe ja zu, dass ich wohl mit der Wirkung von Luftblasen übertrieben habe.

    Sowohl deine Rechnung wie auch meine Rechnung zeigen eigentlich, dass solche Luftblasen keine Wirkung haben dürften.


    Trotzdem laufen die Werte manchmal ohne Kh-Zuführung, ohne alte Fett- und Eiweißgaben nach oben aus dem Ruder. Und dann sucht man nach Ursachen, vielleicht die Luftblasen?


    Und nochmals Trotzdem, wie entstehen mitten in der Nutzungszeit Luftblasen? Das Reservoir/die Pumpe wird am Körper getragen und Temperaturschwankungen dürften nicht der Grund sein.

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  • Ja, du hast rechts, das sind verschiedene Problem.

    Und nach über 45 Jahren T1 habe ich hier ja schon etliche Beiträge zur Veränderung des Stoffwechselverhaltens im Alter geschrieben.

    Die Luftblasen, die die gewünschte Insulinabgabe beeinflussen, gehören aber auch dazu. Mit dem Pen hat mein Insulin immer wie erwartet gewirkt und meine Kh haben auch gemacht, was erwartet wurde. Früher war alles besser ...


    Und dass ich "explodiert" bin, tut mir Leid, ich möchte mich dafür entschuldigen.

    Hallo Brander-diab,

    dafür brauchst Du dich m.E. nicht zu entschuldigen. Auch Du hast das Recht hier mal sprichwörtlich zu explodieren.

    Ein Thema in Zusammenhang mit schlechten Werten bei Diabetikern mit längerer "Berufserfahrung" ist - wenn ich das richtig sehe - hier noch gar nicht angesprochen worden. Ich habe inzwischen gehörige Probleme mit meinen potentiellen Spritzstellen. Meine Oberschenkel wurden von 1968 bis 1970 total zerschossen. Die Stellen sind final für mich nicht mehr nutzbar weil total verhärtet und damls hatte man von diesem Problem auch noch keinerlei Kenntnisse. Ich habe anschließend verschiedene andere Stellen ausprobiert, bis ich an der Bauchdecke angekommen bin. Die habe ich dann ausgiebig lange mit dem Pen und den anschließenden Pumpen maltretiert, bis vor ca. 2 Jahren auch dort Probleme mit unerklärlichen Schwankungen auftraten, die auf entsprechende Verhärtungen zurückzuführen waren. Inzwischen habe ich die unteren beiden Backen zur Aufnahme wichtiger extern zugeführter Flüssigkeiten (keine Getränke) auserkoren. Bolus kommt weiter unten zum Zuge, Basal weiter oben. Wenn das irgendwann nicht mehr gehen sollte?????

    Die Verhärtungen im Unterhautfettgewebe waren so massiv und unberechenbar, weil es sich jeweils um mehrere kleinere Inseln handelte, dass ich nie wusste, wo kann ich jetzt spritzen. Das Prinizp try and error kam dabei zum Zuge. Die Errors hatten dann manchmal fatale Folgen und ich fand mich dann oft genug bei einem 300 Bz und höher wieder.

    Um dem gleich vorzubeugen, ich weiß vom einmaligen Benutzen der Kanülen und vom ständigen Wechsel der Spritzstellen und berücksichtige diese Aspekte auch schon seit ich davon weiß.? Die Körperoberfläche ist endlich und die Möglichkeiten für die Insulininjektionen sind im Vergleich unendlich gering und damit noch endlicher.

    Ich entschuldige mich auch für den einfließenden Humor, aber das macht dieses nicht unerhebliche Problem auch für mich erträglicher.

    Lieben Gruß und bleibt gesund (nicht nur in Bezug auf Corona)

    Heiner

    Einmal editiert, zuletzt von Heiner ()

  • Heiner

    Na, dann hast du wahrscheinlich auch die Nadeln deiner Rekordspritzen nachgeschliffen und wieder scharf gemacht.

    Ich habe die Dinger in einem alten Kaffee-Kocher wieder sterilisiert, der hat nicht nur Wasser gekocht, sondern auch einen gewissen Druck aufgebaut. Auf verhärtete Stellen habe ich immer geachtet und bemerke zumindest keine, Dafür haben mir Ärzte ein paar Narben verursacht, da waren kleinere Eingriffe nötig.

    Aber ich habe die Stellen für Sensoren und Injektionen auch schon gesucht und in meinem Brustmuskeln gefunden. Die Frauen in unserer T1-Gruppe haben in den Busen spritzt und dort Sensoren gesetzt - den Busen habe ich nicht aber doch etwas Fett in der Gegend.


    Das war aber auch nicht besser als der Bauch.
    Ich will die Stellen sehen an denen ich etwas appliziere, deshalb kommen die Backen nicht in Frage.

    Mit Dex G6 habe ich ja jetzt 10 Tage bis zum Wechsel und ich werde demnächst auch die 3 ml-Reservoirs mal testen, dann hätte ich da auch 5 Tage bis zum Wechsel.

    Manche nehmen auch den Schambereich für Sensoren und für Insulinsets. Sieht bloß etwas blöd aus, wenn man sich auszieht - mache ich deshalb auch nicht. Das wäre die letzte Lösung für das Problem.


    Aber die starken Schwankungen könnten tatsächlich von den Injektionsstellen kommen. Bei mir schwankt es allerdings nicht nach einer neuen Setzstelle sondern während der Abgabezeit der effektiv 150 ml Insulin aus dem selben Reservoir.


    Für Getränke und Mahlzeiten nehme ich ja sowieso die oberen Backen, also keine Probleme bei der Nahrungsaufnahme:essen:

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  • bah.... könnt ihr Eure "alte Männer Probleme" nicht in einem separaten Thread diskutieren? ... langsam nervt es echt, man kann keinen Thread mehr verfolgen, weil er regelrecht zu gespamt wird.... und nein, ich will mir nicht vorstellen, wie verhärtete Stellen im Schambereich nach 100 Jahren Diabetes aussehen:blerg:

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • bah.... könnt ihr Eure "alte Männer Probleme" nicht in einem separaten Thread diskutieren? ... langsam nervt es echt, man kann keinen Thread mehr verfolgen, weil er regelrecht zu gespamt wird.... und nein, ich will mir nicht vorstellen, wie verhärtete Stellen im Schambereich nach 100 Jahren Diabetes aussehen:blerg:

    Täusche ich mich oder geht es hier um lange Diabetesdauer.

    Das Problem der alten Männer mit langer Diabetesdauer habe ihr dann nicht, wenn ihr jung sterben solltet.


    Ihr habe ja genug Insulin, ihr braucht nicht warten, bis ihr alt werdet ...


    (Alt werden wollen alle - alt sein will niemand. Das geht wohl nicht oder siehe oben)


    Den Schambereich nutzen vor allem Frauen, kannste ja mal testen, falls du die anderen Alternativen nicht vorziehst.
    Dann brauchst du es dir nicht vorstellen sondern nur in den Spiegel schauen.


    Wie gesagt, mit verhärteten Stellen oder Narben gibt es immer eine Lösung ... Musst du alles nicht haben.

    Wer nicht lesen will, kann übrigens weiterklicken oder löschen oder blockieren.:urlaub

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  • Wildrose


    Sorry, was soll denn diese Respektlosigkeit?

    Es geht genau um das Thema der besonderen Probleme nach langer Diabetesdauer.... wenn Du noch ein junger Hüpfer bist, schön für Dich, aber lass doch bitte anderen ihre Meinung und ihre durchaus interessanten Beiträge... ich kann hier kein Threadspaming erkennen....

  • Wildrose

    bah.... könnt ihr Eure "alte Männer Probleme" nicht in einem separaten Thread diskutieren? ... langsam nervt es echt, man kann keinen Thread mehr verfolgen, weil er regelrecht zu gespamt wird....

    Was ist dir den für eine Laus über die Leber gelaufen? :confused2

    Unterzucker?

    Scheiß Tag gehabt?

    Nur ein Missverständnis?


    @ all

    Die Spritzstellen bei Langzeitdiabetikern und Diabetikerinnen sind mit übrigens beim Lesen des Threads auch in den Kopf gekommen, also Danke dafür an Brandner-Diab und Heiner.:thumbup:

    Da habe ich nämlich auch zunehmend Schwierigkeiten mit und ich bin weiblich und noch nicht soooooo alt, also nichts mit Männerproblem.


    Mein Zucker schwankt nach 26 Jahren auch wie ein Schiff bei kabbeliger See, zwischen 60 bis 600 zwar nicht, aber schon deutlich mehr als die ersten zehn Jahre.


    Nachlassende Motivation hat als Grund hier im Thread glaube ich noch keiner genannt. :/

    Nach 26 Jahren ist die Motivation bei mir deutlich geringer als die ersten 5 Jahre. Da hatte ich mit deutlich weniger Aufwand auch noch bessere Werte. Und dadurch sinkt natürlich die Motivation weiter, wenn man trotz Bemühungen nur mäßige Werte hat.


    LG

    zuckerstück

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  • Wildrose


    Sorry, was soll denn diese Respektlosigkeit?

    Es geht genau um das Thema der besonderen Probleme nach langer Diabetesdauer.... wenn Du noch ein junger Hüpfer bist, schön für Dich, aber lass doch bitte anderen ihre Meinung und ihre durchaus interessanten Beiträge... ich kann hier kein Threadspaming erkennen....

    Danke! Lilimaus


    Vielleicht habe ich übertrieben aber auch Wildrose wird mir wohl recht geben:
    Wer nicht alt werden will und Altersprobleme (z.B. mit dem Diabetes) vermeiden will, der muss eben mit jungen Jahren abbrechen, sonst wird er automatisch alt.

    Und das Altwerden geht schneller als die Jungen denken. Und der Weg dahin macht trotz Diabetes Spaß.:urlaub

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  • Nach 26 Jahren ist die Motivation bei mir deutlich geringer als die ersten 5 Jahre. Da hatte ich mit deutlich weniger Aufwand auch noch bessere Werte. Und dadurch sinkt natürlich die Motivation weiter, wenn man trotz Bemühungen nur mäßige Werte hat.

    Ja, hin und wieder wäre es schön, mal für ein paar Wochen 'Urlaub' vom DM machen zu können. :urlaub

  • Brander-Diab


    Ja, leider ist das so. Ich bin ja schon ein paar Jährchen länger dabei als Heiner und Du und über Spritzstellen könnte ich Romane erzählen.... mir ging es hier vor allem darum, daß man sich doch wirklich mit Respekt begegnen sollte... alte wie junge Diatbetiker!


    Zum Thema selbst würde mich sehr interessieren, wie der Diabetologe von Zockerin1971 das begründet....

    ich kann mir vorstellen, daß nach jahrzehnterlanger Diabetesdauer der Körper einfach "erschöpft" ist, weil selbst bei guter Einstellung Schwankungen kaum zu vermeiden sind... bei uns älteren um so mehr, als es damals ja nichts an Technik gab, was heute so vieles erleichtert.

  • Lilimaus und alle anderen,

    das mit dem älter werden ist genau das Problem. In jungen Jahren, vielleicht auch noch strotzend vor Kraft und Elan und Grenzen austestend denkt man nicht dran oder verdrängt das, was möglicherweise irgendwann zu Konsequenzen führen kann. Ich habe bis vor 23 Jahren fast täglich mindestens 2 - 4 Stunden Volleyball trainiert und gespielt, andere Mannschaften trainiert, Kraft- und Ausdauertraining gemacht und gedacht, wenn ich das so lange wie möglch durchhalte, wenn auch zunehmend in abgespeckter Form, kann dir nichts passieren. Plötzlich geht es dann los, u.a. mit den Spritzstellen und daraus resultierenden hohen Werten und deshalb Trainingsausfall, Sportverletzungen und deshalb längere Trainingspausen usw. Über den parallel erzeugten beruflichen und eben auch privaten Stress, wo der Sport eigentlich ein guter Ausgleich sein kann, will ich garnicht reden. Die Summe all dieser Dinge führt dann irgendwann zum sportlichen Ende, weil die ersten leichten aber dafür ausreichenden Folgeerkrankungen kommen.

    Bei mir waren ursprünglich die Probleme mit den Spritzstellen und die daraus resultierenden häufigen Entgleisungen massgeblich und das lange Hinauszögern des Umstiegs auf die Pumpe wegen des Sports, der mit Pumpe nicht möglich gewesen wäre. Aus heutiger Sicht hätte ich mir viel erspart, wenn ich freiwillig mit dem Sport 10 Jahre früher aufgehört und dann auf die Pumpe umgesattelt hätte.

    Es war in den 60ern bis in die 70er Jahre ja auch noch so, dass es kaum Mediziner gab, die ein entsprechendes Fachwissen hatten und nach dem eigenen Verhalten zu fragen und Fehler auszumerzen oder vorzubeugen. Auf die Weise habe ich meine Oberschenkel kaputt gemacht, zumindest als Spritzstellen und die gemachten Fehler nicht bemerkt oder erkannt. Ich mache heute noch den Fehler, dass ich beim Boluspen täglich und beim Basalpen alle 2 Tage die Kanüle wechsele, was eigentlich schon zu spät ist. Wenn ich aber an früher denke, hab ich jetzt einen schnellen Wechselrhythmus.

    Lieben Gruß und bleibt gesund

    Heiner

  • Wenn ich den Beitrag von Heiner lese, kann ich aus eigener Erfahrung ergänzen:


    Damals als Pener habe ich einfach gespritzt, wenn es erforderlich war - durch die Klamotten mit langer Nadel!
    Das ging immer gut und hat keine Verhärtungen (jedenfalls nicht bemerkbare) gebracht, auch keine Infektionen.

    Im täglichen Büroleben mit andern Kollegen und Kolleginnen kann man kaum das Hemd aus der Hose ziehen und dann wieder hineinstopfen (es war ja auch noch die Krawattenzeit). Und zum Spritzen bin ich nie auf die Toilette gegangen.


    Bei den anderen Aktivitäten waren ja auch immer, z.T. fremde, Leute dabei: also ganz unauffällig durch das Hemd spritzen.

    Und Kanüle wechseln? Da schauen ja auch alle Augen drauf, was man macht. Ich habe mich nie gescheut darüber zu reden und die Utensilien zu zeigen und trotzdem ist das schnelle Spritzen für alle Anwesende angenehmer.
    Messen aus der Fingerkuppe habe ich immer gemacht - das hat schon genug Aufmerksamkeit gebracht.


    Jetzt mit der Pumpe und dem Sensor kann ich die "Stelle" besser aussuchen und habe scharfe und sterile Nadeln. Das mache ich ja nun auch schon, seit es Pumpe und Sensor von Medtronic gibt.


    Aber der Pen durch das Hemd kommt immer noch zum Einsatz. Seit einigen Jahren wirkt ja das Insulin bei mir nicht mehr wie früher und der BZ bleibt über lange Zeit konstant hoch und da nützt ein großes Depot aus der Pumpe gar nichts, da muss der Pen her. Die Pumpe kann man da vergessen.
    Und mit dem Pen setzte ich dann 2 oder 3 Stellen parallel im ca. 3 cm Abstand, damit das Insulin schneller wirkt.

    Bald feiere ich mein Goldenes Diabetesjubiläumg - wer feiert mit? :laub

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