Erfahrungen: YpsoPump

    Das beschäftigt mich wirklich. Ich war schon öfter mit den Kindern in diversen Wasserparks. Man wartet ewig, bis man an die Reihe kommt und taucht dann am Ende glücklicherweise ins kühle Nass ein. Bisher habe ich immer einen Bolus gesetzt und gehofft, dass die Schlange nicht allzu lang ist. Nun habe ich CamAPS und weiß nicht so genau, wie man diese Situation am besten löst. Es heißt, dass sowohl das Mobiltelefon als auch die YpsoPump Eintauchen in Wasser für kurze Zeit abhaben können. Darauf will ich mich aber nicht verlassen, weil nichts unangenehmer ist, als im Urlaub plötzlich ohne Pumpe und Mobiltelefon dazustehen. Gibt es hier zuverlässige Lösungen?

    Zitat von vroni

    Leider nicht bei Ypsomed nachgefragt. Aber heute wieder Besuch im Restaurant alle bekommen das Essen. Ich muss erst nachschauen was wirklich auf denTeller ist. und dann dreht sich das Rad ewig bei CamAPS. Heut die Frage am Tisch was machst Du solange am Tisch mit den Handy wir wollen doch gemeinsam essen.:(

    Ärgerlich, aber da muss man einfach aufklären. Auch wenn man’s nicht gern gern macht. Ich hasse solche Situationen. Einfach weil man dann heraussticht und nicht der Norm entspricht.

    honey lane

    Hi, ich weiß nicht wie es den anderen geht, aber ich kann Deine posts nicht nachvollziehen.

    Du zitierst immer wieder, ohne etwas dazu zu schreiben und wenn Du etwas schreibst, erkenne ich nicht auf was Du Dich beziehst.

    Sorry.


    Zu deinem längeren Post, mit den hoch und runter mit Lumvej: Wenn Insulin das abgegeben wird nicht in Deinen Körper kommt sondern irgendwie daneben kommt, dann hat weder ein CamAPS noch AAPS noch ein Mensch eine Chance, das in den Griff zu bekommen. Logisch.


    Gut wäre vielleicht, wenn Du mal etwas strukturierter beschreiben würdest, oder ich habe es nicht gelesen/gefunden/vergessen.

    Insulin geht vorbei, Okklusionen usw.

    Du benutzt Lumvej

    Welche Katheter mit welchen Kanülenlängen benutzt Du?

    Hast Du Knoten um Unterhautfettgewebe?

    Ich habe jüngst irgendwo gelesen, das jemand mit längeren Kanülen weniger Brennen hatte.

    Meine Apothekerin hat mir gesagt, das Fiasp identisch Novorapid ist, jedoch zur besseren Durchblutung (=besseren Wirkstoffaufnahme) der Wirkstoff aus den ABC-Wärmepflastern zugefügt wird. Kein Wunder das das brennt.

    Zitat von honey lane

    Das beschäftigt mich wirklich. Ich war schon öfter mit den Kindern in diversen Wasserparks. Man wartet ewig, bis man an die Reihe kommt und taucht dann am Ende glücklicherweise ins kühle Nass ein. Bisher habe ich immer einen Bolus gesetzt und gehofft, dass die Schlange nicht allzu lang ist. Nun habe ich CamAPS und weiß nicht so genau, wie man diese Situation am besten löst. Es heißt, dass sowohl das Mobiltelefon als auch die YpsoPump Eintauchen in Wasser für kurze Zeit abhaben können. Darauf will ich mich aber nicht verlassen, weil nichts unangenehmer ist, als im Urlaub plötzlich ohne Pumpe und Mobiltelefon dazustehen. Gibt es hier zuverlässige Lösungen?

    Meine Angst im Rutschenpark ist vor allem, das der Katheter beim Rutschen abgerissen wird.

    Ich habe bisher immer den Loop abgeschaltet und die Pumpe in die Tasche getan.

    Halt manueller Betrieb wie die letzten 52 Jahre auch.


    Immer wenn ich mal wieder in Pumpennähe komme (alle 30 minuten) gibt es eine kleine Basalmenge oder eine Korrektur.

    Anstecken dosieren, wieder weglegen.


    Das ging bisher immer ganz gut.

    Zitat von huetterei

    Meine Apothekerin hat mir gesagt, das Fiasp identisch Novorapid ist, jedoch zur besseren Durchblutung (=besseren Wirkstoffaufnahme) der Wirkstoff aus den ABC-Wärmepflastern zugefügt wird. Kein Wunder das das brennt.

    Das stimmt nicht so ganz. Zum normalen Novorapid kommt beim Fiasp Vitamin B3 rein.

    Das sorgt dafür das die Dimere, also ein Zusammenlagerung der einzelnen Insulinmoleküle, schneller gespalten werden. Also schneller das für den Körper verfügbare Insulin vorhanden ist.

    Und ein weiterer Stabilisator.


    Es ist also keine Capsaicinsäure drin, wie im Chili oder dem ABC-Pflaster.

    Zitat von honey lane

    ...

    Wenn größere Boli (6-7 U) durch Essen abgegeben wurden, gab es größere Schwankungen. Was ja am nicht ganz stimmigen Verhältnis KH zu Insulin liegen könnte. CamAPS sollte das dann ja regeln und lernen, so wie ich es verstanden habe. Die Werte kletterten dann aber immer wieder in unverständliche Höhen, weshalb ich die Position der Nadel (Orbit Teflon) immer wieder ändern musste, worauf es sich kurzzeitig besserte. Ich bemerkte ausgelaufenes Insulin unterhalb des Pflasters beim Wechsel und hatte mit zwei der Soft-Nadeln Verschlüsse an unterschiedlichen Stellen. Sodass Boli nicht komplett abgegeben werden konnten. ...

    Boli über 5IEs gebe ich schon immer (vorher Medtronic Veo) in mehreren Schritten ab. Früher als Kombi-Bolus, jetzt bei CamAPS durch aufteilen der Kohlenhydrate.

    Gerade bei der Ypsopump mit der wahnsinnig schnellen Abgabe erscheint mir das mehr als sinnvoll. Vor allem wenn Du merkst, dass bei größeren Insulinmengen ein Teil des Insulins außen an der Kanüle wieder den Körper verlässt.


    Gerade nochmal hoch gescrollt: Du hast CamAPS seit einer Woche. Das Programm ist also noch in der ersten Lernphase. Speziell für die ersten 2 Wochen empfiehlt der Hersteller besonders vorsichtiges Verhalten. Heißt alles eintragen in die Pumpe, kein Ease-Off, kein Boost, usw.

    Später lernt das Programm auch ständig, aber besonders in den ersten 14 Tagen legt der Loop fest, wie empfindlich du zu welcher Tageszeit auf wieviel Insulin und KHs reagierst.

    Das passiert, mehr aber auch nicht.

    Wenn der Loop der Meinung ist, du hättest eine bestimmten BZ-Pegel, dann errechnet er wieviel Insulin zu dieser Tageszeit gerade notwendig ist um Dich auf den Normalpegel zu bringen. Wenn dann Insulin fehlt, weil es nicht (mehr) im Körper ist, geht der BZ nach oben. Der Loop weicht von den Erfahrungen der letzten Tage aber nur sehr vorsichtig ab. Heißt die fehlende Menge an Insulin wird nur sehr zögerlich ersetzt.


    Zum Thema hohe Werte und "CamAPS macht das schon":

    Der Loop ist sehr vorsichtig. CamAPS regelt den Zucker runter, aber das dauert lange. Wenn ich es früher selbst gemacht habe war ich deutlich schneller, mein Zucker ging aber auch rauf und runter wie eine Fieberkurve. Das ist jetzt besser, aber es dauert halt.


    Bei mir ist es so, dass wenn ich dazwischen pfusche und auf Boost stelle oder manuell nachkorrigiere, ich am Ende eigentlich IMMER zu niedrig komme und dann das auf und nieder wieder los geht.


    Also erstmal brauch CamAPS Ruhe, alle Informationen und abgegebenes Insulin auch wirklich im Körper. Nur dann hat es eine Chance.


    Wegen Deiner Idee des Zusammenhangs zwischen angeregter Durchblutung und Verschlüssen: Ich benutze jetzt sei September Fiasp, vorher Novorapid. Verschlüsse hatte ich bisher keinen mit Fiasp und nur einen mit Novorapid.

    Zitat von D a U

    Das stimmt nicht so ganz. Zum normalen Novorapid kommt beim Fiasp Vitamin B3 rein.

    Das sorgt dafür das die Dimere, also ein Zusammenlagerung der einzelnen Insulinmoleküle, schneller gespalten werden. Also schneller das für den Körper verfügbare Insulin vorhanden ist.

    Und ein weiterer Stabilisator.


    Es ist also keine Capsaicinsäure drin, wie im Chili oder dem ABC-Pflaster.

    OK?

    Ob sie mir dann eine einfache "Kundenantwort" geben wollte? Kann ich mir so eigentlich nicht vorstellen.

    Aber Du scheinst Dich ja gut damit auszukennen. :thumbup:


    Ich merke halt das Brennen und ihr Erklärung erschien mir sinnvoll.

    Hallo, vielen lieben Dank für die hilfreichen Antworten. Tut mir leid wegen des Durcheinanders. Wenn ich auf einen Beitrag antworten wollte, bin ich oben auf „zitieren“ gegangen und habe dann unten auf „antworten“ gedrückt, wenn ich etwas dazu schreiben wollte. Nach deinem Hinweis habe ich gesehen, dass man direkt unter den Beitrag schreiben kann, auf den man sich bezieht. Bisher hatte ich immer nur mitgelesen, mich aufgrund des Chaos mit der neuen Pumpe dann entschieden mal aktiv nachzufragen. Ich hoffe, dass dieser Beitrag jetzt besser zuzuordnen ist.

    Zur besseren Einordnung: Ich hatte vorher eine AccuChek Spirit Combo. Ebenfalls mit Teflonkanülen und Lyumjev. Wechsel der Kanüle alle zwei bis drei Tage oder früher, wenn ich merkte, dass die Stelle nicht ideal funktionierte. Das hat so ganz prima funktioniert.

    Als die Spirit Combo dann vor kurzem endgültig hinüber war, entschied ich mich für die YpsoPump, vor allem weil ich das Insulin nicht wechseln wollte. Ich habe dann auch die Orbit Soft gewählt und muss nun feststellen, dass das eben gar nicht mehr hinhaut. Ich nehme an, dass dies zum einen an der Abgabegeschwindigkeit der Pumpe liegt und zum anderen an den Kanülen. Eventuelle Knoten würde man ja fühlen und eben diese Stelle dann nicht wählen.

    Ich probiere jetzt mal die Stahlnadeln und schaue, ob’s besser wird. Gestern hatte ich die einzige, die mir zum ausprobieren mitgeliefert wurde, gesetzt und bin dann heute mit einem horrend hohem Zucker aufgewacht, weil sich der Katheter im Schlaf löste. Dieser lässt sich durch leichtes Ziehen einfach lösen. Damit habe ich auch nicht gerechnet, da das bei den Orbit Soft so nicht der Fall ist. Muss man dann halt mit Pflastern befestigen, wenn man’s weiß…

    Also ja, die Panik ist einigermaßen groß bei mir und ich versuche die Probleme zu erkennen und in den Griff zu bekommen.

    Auf jeden Fall danke ich für die Hilfe hier! :blume

    Hi honey lane

    Zum Thema Insulinwechsel: Die Fertigen Pump Cartridges mit Novorapid oder Fiasp machen das schon seeeehr viel einfacher. Ich würde das, auch gerne asap versuchen. Garnicht lange warten wenn es so ein Chaos ist.


    Zum Thema Katheter:

    Ich komme von Medtronic und habe da seit 2001 Teflonkatheter benutzt.

    Dann seit August 2022 die Ypsomed Orbit mit Teflonkanüle und vielleit bin ich Mimimi, aber es war zum kotzen. Fast jeder Kather hat irgendwie Trouble gemacht. Ich war druckempfindlich die Dinger waren schon empfondlich gegen Berührung. Sehr praktisch, wenn man den Schaluch durch festdrücken mit der Kanüle verbindet. Ein paar mal bin ich nachts aufgewacht und der Schlauch hatte sich von der Kanüle gelöst, weil ich ihn zu vorsichtig raufgedrückt hatte.


    Das einzige war wirklich gut funtioniert hat war das Pflaster, dass bekam ich wirklich fast nur mit einem Messer wieder vom Bauch ab.


    Dann habe ich hier im Forum die Inset Katheter empfohlen bekommen.

    Die Kanülenschläuche sind dünner und damit nicht so steif und stochern deshalb nicht so im Gewebe rum.

    Seitdem bin ich wieder happy. Einzig das an- und abklippsen des Schlauches von der Kanüle ist ziemlich fummelig. Aber das ist wirklich unwichtig im vergleich zu den Vorteilen.

    Ganz nebenbei hat man auch deutlich weniger geraffel mitzunehmen, wenn man das Notfallset dabei haben muss, denn der Applizierer ist in der Katheterverpackung eingebaut.


    Es gab hier einige die Schwierigkeiten mit dem eingebauten Applikator hatten, aber wenn man das Erklärvideo aufmerksam ansieht und wirklich an den Stellen auf das Gerät drückt, die für das auslösen zuständig sind, dann ist bei mir bisher jede Appplikation gerde und korrekt verlaufen.


    Die Inset sind nicht unmittelbar auf der Ypsomed Seite zu sehen. Aber wenn Du danach suchst oder bei Ypsomed anrufst, kannst Du sie bestellen. Sie haben andere Pflaster und wurden eigentlich mal für Menschen mit Pflasterreaktionen erfunden (glaube ich).


    Viel Erfolg

    Zitat von honey lane

    ...weil sich der Katheter im Schlaf löste. Dieser lässt sich durch leichtes Ziehen einfach lösen.

    Konntest Du den Schlauch einfach vom Katheter abziehen oder konntest Du den ganzen Katheter mit Pflaster und allem einfach Rückstandsfrei vom Bauch entfernen?

    Im Erklärvideo zum Inset wurde explizit gesagt, dass man es vermeiden soll, dass beim Schlauch und Kanüle befüllen Insulin auf das Pflaster kommt. Passiert dies, hält das Pflaster nicht mehr. Kann bei den Orbit 360 natürlich auch der Fall sein.

    Zitat von huetterei

    Konntest Du den Schlauch einfach vom Katheter abziehen oder konntest Du den ganzen Katheter mit Pflaster und allem einfach Rückstandsfrei vom Bauch entfernen?

    Im Erklärvideo zum Inset wurde explizit gesagt, dass man es vermeiden soll, dass beim Schlauch und Kanüle befüllen Insulin auf das Pflaster kommt. Passiert dies, hält das Pflaster nicht mehr. Kann bei den Orbit 360 natürlich auch der Fall sein.

    Die Pflaster sitzen bombenfest. Beim Orbit soft klickt es zweimal und wenn man am Schlauch zieht, hält’s. Bei dem einen Orbit micro, den ich zur Verfügung hatte, klickte es auch zweimal. wenn ich dann aber am Schlauch leicht ziehe, löst sich das runde Teil ganz einfach, ohne dass man die geriffelten Dinger rechts und links drücken muss. Beim Orbit soft konnte ich den Anschluss nicht einfach so abziehen, deshalb hatte ich das gestern nicht kontrolliert und im Schlaf ging er dann von alleine ab, obwohl er definitiv fest aufgedrückt war. Ich nehme mal an, dass das bei allen micro so ist - ich hatte leider nur diesen einen zum Ausprobieren.

    Mit diesem ist der Zucker bis jetzt allerdings wieder wunderschön im vorgesehenen Bereich. :)

    Zitat von huetterei

    OK?

    Ob sie mir dann eine einfache "Kundenantwort" geben wollte? Kann ich mir so eigentlich nicht vorstellen.

    Aber Du scheinst Dich ja gut damit auszukennen. :thumbup:


    Ich merke halt das Brennen und ihr Erklärung erschien mir sinnvoll.

    In Fiasp ist DEFINITIV nicht dieser Wirkstoff drin, der ist nämlich meine persönliche Hölle, brennt wie Feuer🔥 bei mir.


    Vielleicht hat sie fiasp und Ljumjev verwechselt?


    Im Ljumjev ist Treprostinil enthalten, was die Hautdurchblutung fördert


    (Hab ich auch nicht gut vertragen, ständiger Juckreiz/Brennen am Katheter)

    Zitat von honey lane

    Die Pflaster sitzen bombenfest. Beim Orbit soft klickt es zweimal und wenn man am Schlauch zieht, hält’s. Bei dem einen Orbit micro, den ich zur Verfügung hatte, klickte es auch zweimal. wenn ich dann aber am Schlauch leicht ziehe, löst sich das runde Teil ganz einfach, ohne dass man die geriffelten Dinger rechts und links drücken muss. Beim Orbit soft konnte ich den Anschluss nicht einfach so abziehen, deshalb hatte ich das gestern nicht kontrolliert und im Schlaf ging er dann von alleine ab, obwohl er definitiv fest aufgedrückt war. Ich nehme mal an, dass das bei allen micro so ist - ich hatte leider nur diesen einen zum Ausprobieren.

    Die Orbit Mikro-Kanülen halten am Schlauch genauso fest wie die Orbit Soft. Vielleicht hast du eine 1.0 Kanüle und einen 2.0 Schlauch oder umgekehrt. Da könnte ich mir vorstellen, dass der Schlauch einfach so "abfällt", wenn eins nicht zum anderen passt. Ich nutze sowohl Mikro als auch Soft und die hielten alle superfest.

    Beurteilen Sie mich nicht nach meinen Erfolgen. Beurteilen Sie mich danach wie oft ich hingefallen und wieder aufgestanden bin. (Nelson Mandela)

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    Zitat von K@rline

    Die Orbit Mikro-Kanülen halten am Schlauch genauso fest wie die Orbit Soft. Vielleicht hast du eine 1.0 Kanüle und einen 2.0 Schlauch oder umgekehrt. Da könnte ich mir vorstellen, dass der Schlauch einfach so "abfällt", wenn eins nicht zum anderen passt. Ich nutze sowohl Mikro als auch Soft und die hielten alle superfest.

    Das war ein Set in verschlossener Verpackung und ich habe beides benutzt, also Schlauch mit der dazugehörigen Nadel. Ich wurde auch extra drauf hingewiesen, dass die neuen nicht auf die alten passen und nicht kombiniert werden dürfen. Danke für den Hinweis. Jetzt bin ich jedenfalls beruhigt, dass das bei dem Orbit Micro nicht generell so ist. Ich hätte keine große Lust, ständig den Anschluss zu überkleben.

    Kann mir jemand sagen, wie lange es braucht, bis ein Verschlussalarm ausgelöst wird? Also wie viele IEs ins Leere laufen müssen.


    Das ist der Auszug aus dem Handbuch. Leider komme ich damit nicht wirklich weiter, meine Frage zu beantworten..


    Wenn ich die Zahlen richtig deute nach 4-6IU, je nach Flussrate

    Beurteilen Sie mich nicht nach meinen Erfolgen. Beurteilen Sie mich danach wie oft ich hingefallen und wieder aufgestanden bin. (Nelson Mandela)

    Danke 1

    Ja da steht es, allerdings muss man das umrechnen und rihtig lesen


    Was ein Staub-Olusvolumen ist, weiß ich allerdings noch nicht :wacko:


    Jetzt kannst du ja entsprechend deinem Basalprofil oder/und deiner versuchten Bolusabgaben die Zeit ausrechnen.

    Bald feiere ich mein Goldenes Diabetesjubiläumg - wer feiert mit? :laub

    Spätschäden können gern an meiner Garderobe abgegeben werden - da hängen schon ein paar kleine.