Hallo liebes Forum
lange schon quäle ich mich mit der Diagnose Reizdarmsyndrom / Diabetischer Magen Darmtrakt.etc
Bestimmt schon seit 1996.
Das ist nun der Menschheit liebste Thema nicht.
Mehfach Magen und auch Darmspiegelungen....ohne Befund
Bis auf eine kleine Reizung am Mageneingang , das Wort war glaube ich chronisch latente Entzündungszeichen.
Also ich nenne es Reflux...
Ich nehme für beides keinerlei Medis, da sie bei mir eine Kette von anderen Syntomen anschieben und ich zum Schluss dann 6 - 8 Medis nehmen muß, damit ich die eine Medi vertrage, die für das "Syntom" Reflux stehen bekämpfen kann und das eher leidlich.
Ärzte äußern sich mit Sätzen "Tja, da kann man leider nichts machen"
Und ähnlichen Plattheiten.
Vor Jahren habe ich eher zufällig angefangen mit Teilfasten. Hatte sich so ergeben.
Damals noch mit gezehter des Hausarztes, das ich doch als Diabetiker und sowieso und überhaupt....dududu
bla bla bla....
Da mir das Teilfasten ganz gut bekam, hab ich weiter gemacht...
Heute ist das eher Trend.
Ich esse frühstens ab Mittag (eine Kleinigkeit, wie Joghurt oder eine kleine Banane)
Meine Hauptmahlzeit ist am Abend.
Da kann ich auch nichts dran ändern, das muß auch so bleiben.
Durch eine (endlich) in 2017 diagnostizierte Fructoseintoleranz und eine wahscheinlich sich ausbildene Lactoseintoleranz habe ich eine Karenzzeit gemacht und es ging mir tatsächlich besser.
Diese Karenzzeit mußte ich öfter wiederholen und habe dann auch Tagebuch über meine Lebensmittel geführt, wann was und was es gemacht hat.
Danach vertrage ich eigentlich nur noch Wasser ohne Kohlensäure wirklich.
Gut das ist nun auch nicht mein Traum vom einigermaßen gut Leben.
Das zu Ärztegelaufe habe ich eingestellt, weil ich eh keine Hilfe bekomme..
Nun gestern habe ich eher durch Zufall die Visite Sendung (02.11.2021 NDR3) gesehen.
Und bin fast vom Glauben abgefallen.
So ziemlich genau, das was die beiden Damen dort berichteten ist mir mehr oder weniger passiert und es passiert noch.
Ich will da nun nicht in Detail gehen, ist ja auch kein Super Thema.
Nach dem Bericht habe ich erstmal mir Listen angesehen, von den "Low Fodmaps" Lustigerweise, lasse ich schon viele von den "bösen" Lebensmitteln weg und esse ziemlich viele von den "guten" Lebensmitteln...
Da klappt der Instinkt noch gut.
Aber trotz allem habe ich starke Einschränkungen auf Grund des Verdauungstraktes.
Nun bin ich wieder in alte Gewohnheiten und Scheißegalstimmung verfallen. Und der Bericht von gestern lies mich neue Hoffnung schöpfen.
Ich wollte nun mal hören, ob jemand von Euch das auch schon hatte mit Reizdarmsyndrom und es vielleicht mit den Fodmaps in den Griff bekommen hat.
UND NEIN, dies ist kein Aufruf für "Hype" sich wieder auszulassen....
Ich hab dich eh geblockt und kann und will es nicht lesen.
https://www.ndr.de/ratgeber/ge…Symptome,reizdarm104.html
Vielen Dank Euch schon mal